Lasst euch nicht täuschen, Leute: Jennifer Rostock sind Pop von der Stange in Reinform. Vergesst die Vergleiche mit Ideal und allem anderen NDW-Kram. Schon eher gehen sie als etwas wüstere Version von Wir Sind Helden durch. Hot-Pants statt Rock, Piercings statt Grübchen im Gesicht, erwachsene Frauenstimme …

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  • Vor 11 Jahren

    CHAUVINISMUS

    zur von mir ins licht gerückte thematik rund um den chauvinismus haben sich im wesentlichen nur 3 teilnehmer ernsthaft gesprächsbereit gezeigt. dank an Hardy Funk(der author der rezension selbst !!) und in den ruhigen nachtstunden RhinoRaiser und - sehr fachkundig - this beatiful creature.

    zum abschluss möchte ich die frage wiederholen,
    wie es kommt, dass hier im forum bei Laut.de so wenige frauen aktiv sind ??

  • Vor 11 Jahren

    @Der-Wal (« PRODUKTIONSSCHABLONEN
    @ mein böser anwalt

    ..habe dein interview mitunheilig gelesen.
    du beweist deine obige "Schablonenthese" mit ergebnissen aus dem unheilig-interview.

    also du beweist deine aussage mit deiner meinung. »):

    moin, werter wal
    Falsch!...das wäre ja wirklich zirkel schließender quark....
    es ist erkennbar dieselbe these, die ich dir nur als zitierfähige quelle an die hand gab, weil ich mei9n posting freihändig formulierte.
    ein höfliches plus an dich zur vertiefung oder überprüfung.
    die these selbst habe ich aufgestellt.
    soweit richtig.
    begründet habe ich sie auch.
    soweit richtig.
    beweisen im engeren sinne kann ich sie faktisch nur im direkten gespräch,mit kostproben.
    nun steht die these inhaltlich im raum, bis sich eine antithese bildet.
    ...so ist das....vastehste?...man kommt einander über inhalte näher...und glaube mir: ich wünsche mir n i c h t, hierbei (schablonen) recht zu behalten.....kein bisschen....das hier geht auch in die richtung der these boas....erfahrung von 30 jahren showbiz....http://www.laut.de/Phillip-Boa/Ich-nenne-d…

  • Vor 11 Jahren

    Frauen sind halt in der Regel nicht so Musikaffin wie Männer, würde ich mal behaupten.

  • Vor 11 Jahren

    @Argi die bemerkung ist böse, ich hoffe mal das dient nur zur gezielten provokation

  • Vor 11 Jahren

    Rhino.. ich weiß nicht. Klar ist es gefährlich sowas pauschal rauszuhauen, aber rückblickend auf die vergangenen 20 Jahre geschaut muss ich sagen, dass meine Erfahrung tatsächlich so ist: Ich habe über die Zeit weitaus mehr Jungs/Typen/Männer getroffen die sich intensiv mit Musik beschäftigt haben, als Mädels/chicks/Frauen.

  • Vor 11 Jahren

    Das Review erzählt ne Menge über die Fankultur und die Allüren der Band, nur über die Musik des Albums erfährt man nix. Somit ist das kein Review sondern nur ein Hassposting. Und Hardy kein Reszent sondern ein Hassprediger. Nicht dass ich was dagegen hätte aber dann sollte man auch dazu stehen und nicht Neutralität vortäuschen.

  • Vor 11 Jahren

    @Argi Eben ich hab ganz andere Erfahrungen gemacht, deswegen solltest du das nicht verallgemeinern @Sordos dafür gibt es Albumreviews von Studioalben von JR

  • Vor 11 Jahren

    Rhino: Tatsächlich? Wenn Du jetzt die 20 Menschen in Deinem Umfeld nimmst die sich am meisten mit Musik beschäftigen, auf wieviel Frauen kommst Du dann? Ich meine mit beschäftigen nicht das Mixtape vom freshen DJ aus dem Bekanntenkreis hören, sondern sich tagtäglich mit Musik beschäftigen, aus eigenem Antrieb.

  • Vor 11 Jahren

    Rhino: Tatsächlich? Wenn Du jetzt die 20 Menschen in Deinem Umfeld nimmst die sich am meisten mit Musik beschäftigen, auf wieviel Frauen kommst Du dann? Ich meine mit beschäftigen nicht das Mixtape vom freshen DJ aus dem Bekanntenkreis hören, sondern sich tagtäglich mit Musik beschäftigen, aus eigenem Antrieb.

  • Vor 11 Jahren

    Argi fragt sich, ob er die falschen Frauen kennt, und spielt dem Wal unbewusst in die Karten, in dem er Frauen anhand seiner persönlichen Bekanntschaften ein tiefgründigeres musikalisches Interesse abspricht. Und das, während der Wal sich in seiner Beweisführung befindet, warum das Board scheinbar von Chauvi-Ärschen regiert wird und kaum Frauen hier posten. Hervorragend.
    Fehlt nur noch der echte Kerl Sancho, der sofort zum Schmachtbolzen mutiert, wenn sich irgendein User mal als weiblich outet (ähnlich wie argi und das halbe board bei frane), und der Alice-Schwarzer-Award für Entlarvung patriarchischer Strukturen 2012 geht an den Wal für die Entdeckung des rückständig-chauvinistischen laut.de-Forums...

  • Vor 11 Jahren

    Es ist doch relativ simpel, warum sich hier wenig Frauen finden - die Darstellung von Frauen ist auf dieser Seite nicht immer angemessen. Man beachte doch einmal die Metalecke. Die Zuschaustellung von "Titten" ist bereits Ritus im Metalsplitter und wird regelmäßig eingefordert und dann natürlich stolz seitens Herrn Edele goutiert, indem er darauf (die Forderungen in den Kommentaren) verweist. Dazu kommen dann Kommentare wie "Ische", "die würd' ich gern' einmal", "Nutte" usf. Kurz gesagt: Weibliche Akteure werden hier vor allem in ihrer Sexualität gedacht, zumindest relativ häufig; diese klischeehafte Darstellung führt ganz einfach zu Aversionen bei Frauen - verständlich, niemand will so porträtiert werden oder lesen müssen, wie eine Person pauschalisiert oder Personen nur auf eine bestimmte Funktion (die sexuelle) reduziert werden. Die Aussage, dass Frauen weniger musik-interessiert seien ist Unsinn - solange es sich nicht empirisch belegen lässt, ist es absolut gewagt und m.E. zeigt sich hier einfach selektive Wahrnehmung. Im eigenen Bekanntenkreis sind die meisten Frauen (so heißt es weiter oben), was Musik angeht, unwissend, also müssen ja alle so sein. Allein, während man munter so durch die Stadt schlendert laufen Tausende Frauen vorbei; vielleicht Beefheart und Autechre-Hörerinnen. Aber man sieht selektiv nur das, was man sehen will und da man nunmal "Musikgeschmack" anderen Personen nicht ansieht, übersieht man eben die Autechre-Hörerinnen. Ähnlich verhält es sich mit der Wahrnehmung von Homosexuellen; männliche werden bekanntlich als nasal sprechend und effeminiert wahrgenommen. Jedes Mal wieder, wenn man eine dieser Personen sieht, denkt man sich: "jaja, so sind'se", man übersieht aber, dass jeden Tag Tausende von Homosexuellen die Straße passieren und die bemerkt man (Wie sollte man auch?, man sieht sowas ja nicht visuell) dann eben nicht: kurzum, selektiv sieht man nur dass, was man gewohnt ist und so haben dann Frauen auch keine/weniger Ahnung von Musik und Homosexuelle reden alle nasal (dieses Homosexuellen-Bsp. diente nur mal zu Illustration, richtet sich hier an niemanden). So erklärt sich m.E. argemongos Empfinden, Frauen wüssten weniger.

    Ein eklektizistischer Musikgeschmack ist grundsätzlich nichts, was sich überall findet. Auch nicht hier im Forum. Wenn ein Sodhahn von Genre-Fremdheit schwadroniert und geradezu entsetzt ist, wenn jemand mehr als 1 Genre hört, so zeigt das doch, dass auch hier nicht bei allen auf Talk Talk Napalm Death folgt, nur um den Abend dann mit der neunten Symphonie Dvoraks zu beschließen... obwohl, man könnte ja mal wieder etwas Jazz, vielleicht Rudolph Grey usf. Ohne empirische Quelle halte ich die These, Frauen seien weniger musik-versiert schlicht für eine Aussage ohne Begründung.

    Ich möchte desweiteren darauf hinweisen, dass Frauen und Männer diametral sozialisiert werden (wobei natürlich Mann und Frau nur soziale Theorien sind) - es ergibt sich ein Distanz-produzierender-Diskurs-Apparat, der jeweils männlich/weibliche Diskurse bedingt mit jeweils eigenen Verhaltensmustern, Sehnsüchten, Riten usf. Es bilden sich also verschiedene Diskursethiken heraus und diese sind verhältnismäßig inkompatibel. Eine Frau wird sich in diesem sehr männlichen Forum sehr schwer zurecht finden, da sich hier ein Diskurs artikuliert, von dem sie bewusst weg-erzogen wurde - kein Wunder, dass man sich als Frau dann hier abgeschreckt fühlt. Ich will damit nicht sagen, dass diese entgegen-angelegte Sozialisation sinnvoll sei - ganz im Gegenteil, sie ist eine Katastrophe, sie produziert Probleme, aber sie ist Teil der hindernden Machstruktur.
    Natürlich sind die Machstrukturen, die eine umfangreiche Beteiligung von Frauen verhindern (zumindest, wenn hier wirklich weniger Frauen teilnehmen - einen Eindruck, den ich auch habe, der aber auch nicht als gesichert betrachtet werden kann), noch wesentlich komplexer. Man sollte es aber dennoch erst einmal pointiert betrachten.
    1. Die meisten Personen hier verhalten sich gegenüber Frauen stigmatisierend/pauschalisierend
    2. Inkompatibilität von Diskurs-Verständnissen (obgleich diese natürlich problemlos überwunden werden kann, indem man die Implikationen der persönlichen Sozialisation, deren Normativitäten, überwindet)

    Man muss es sich einfach mal selbst fragen; wenn in einem Thread jemand andauernd von Frauen als Sexualobjekten redet, wenn jemand felsenfest sagt, Frauen seien nunmal weniger musik-affin, Frauen seien etc. kurzum, jedes mal wieder wenn sich irgendwo impliziert: "Frau muss SO", will man sich das als Frau wirklich antun? man hat vielleicht noch die Nerven, das ein, zwei-mal zu korrigieren, irgendwann ist man aber nur noch genervt und will sich auch nicht mehr in ellenlange Diskussionen stürzen, nur um entweder zu sehen, wie ein anderer Nutzer im nächsten Thread wieder dengleichen mesogynen Mist ablässt oder um am Ende angeblafft zu werden, man solle doch nicht so rumnerven - rechtlich sei doch Gleichberechtigung erreicht, Feminismus abgewirtschaftet etc. Das erträgt letzlich kein Mensch und wäre ich eine Frau, ich würde mir das hier sicherlich nicht antun.

  • Vor 11 Jahren

    @tar pit trap (« @ Henkoeoey:
    Spielt wohl auf das Unplugged der Ärzte an. Wo das jetzt ein Unfall war, weiß ich zwar auch nicht, mir gefällt's, aber anscheinend gilt es jetzt als cool, die Ärzte zu bashen wann und wo es nur geht. Ist irgendwie spätestens seit "Jazz ist anders" so. Bin mal gespannt, was zur Live-DVD gesagt wird, die jetzt auf der aktuellen Tour in Frankfurt aufgenommen wurde...

    Zum eigentlichen Thema:
    Irgendwie empfinde ich das Auftreten dieser Band einfach als unsäglich künstlich. Insofern ist die Rezension, wenn auch teilweise etwas überspitzt, schon zutreffend. Aber es wird wohl zu jeder Zeit und überall irgendwelche Pseudo-Rebellions-Bands geben, irgendwas muss man ja als Bravo-Punk hören. »):

    Das ist das gleiche wie mit Metallica ;)

  • Vor 11 Jahren

    @Argi ich bin nich alt und das wort "player" verachte ich, weil das weibliche synonym dafür "schlampe" wäre obwohl das totaler bullshit ist^^

    @creature sehr schön gesagt, großes lob von mir

  • Vor 11 Jahren

    Wartet wartet wartet wartet wartet wartet wartet wartet wartet...
    Glaubt denn hier WIRKLICH einer, dass JR sich das Image SELBER zugelegt hat? Ich meine, gerade vom Lautforum hab ich eigentlich erwartet dass man weiss dass irgendeine Plattenfirma diese Band zusammengestellt hat wie sie jetzt auftritt. JR ist doch selber nur eine Hure der Musikbranche. Ob die jetzt wollen dass sie auf Pop-Püppchen oder auf Punk-Göre macht ist doch vollkommen egal. Spätestens seid Avril Lavigne weiss man doch was sich hinter dieser Rebellenattitüde versteckt. Wenn ich ne Frau wäre würde ich mich schämen für das was JR abzieht und nicht wie der Delphine hier auf Fanboy machen und allen Chauvinismus vorwerfen.

  • Vor 11 Jahren

    @this beautiful creature (« Es ist doch relativ simpel, warum sich hier wenig Frauen finden - die Darstellung von Frauen ist auf dieser Seite nicht immer angemessen. Man beachte doch einmal die Metalecke. Die Zuschaustellung von "Titten" ist bereits Ritus im Metalsplitter und wird regelmäßig eingefordert und dann natürlich stolz seitens Herrn Edele goutiert, indem er darauf (die Forderungen in den Kommentaren) verweist. Dazu kommen dann Kommentare wie "Ische", "die würd' ich gern' einmal", "Nutte" usf. Kurz gesagt: Weibliche Akteure werden hier vor allem in ihrer Sexualität gedacht, zumindest relativ häufig; diese klischeehafte Darstellung führt ganz einfach zu Aversionen bei Frauen - verständlich, niemand will so porträtiert werden oder lesen müssen, wie eine Person pauschalisiert oder Personen nur auf eine bestimmte Funktion (die sexuelle) reduziert werden. Die Aussage, dass Frauen weniger musik-interessiert seien ist Unsinn - solange es sich nicht empirisch belegen lässt, ist es absolut gewagt und m.E. zeigt sich hier einfach selektive Wahrnehmung. Im eigenen Bekanntenkreis sind die meisten Frauen (so heißt es weiter oben), was Musik angeht, unwissend, also müssen ja alle so sein. Allein, während man munter so durch die Stadt schlendert laufen Tausende Frauen vorbei; vielleicht Beefheart und Autechre-Hörerinnen. Aber man sieht selektiv nur das, was man sehen will und da man nunmal "Musikgeschmack" anderen Personen nicht ansieht, übersieht man eben die Autechre-Hörerinnen. Ähnlich verhält es sich mit der Wahrnehmung von Homosexuellen; männliche werden bekanntlich als nasal sprechend und effeminiert wahrgenommen. Jedes Mal wieder, wenn man eine dieser Personen sieht, denkt man sich: "jaja, so sind'se", man übersieht aber, dass jeden Tag Tausende von Homosexuellen die Straße passieren und die bemerkt man (Wie sollte man auch?, man sieht sowas ja nicht visuell) dann eben nicht: kurzum, selektiv sieht man nur dass, was man gewohnt ist und so haben dann Frauen auch keine/weniger Ahnung von Musik und Homosexuelle reden alle nasal (dieses Homosexuellen-Bsp. diente nur mal zu Illustration, richtet sich hier an niemanden). So erklärt sich m.E. argemongos Empfinden, Frauen wüssten weniger.

    Ein eklektizistischer Musikgeschmack ist grundsätzlich nichts, was sich überall findet. Auch nicht hier im Forum. Wenn ein Sodhahn von Genre-Fremdheit schwadroniert und geradezu entsetzt ist, wenn jemand mehr als 1 Genre hört, so zeigt das doch, dass auch hier nicht bei allen auf Talk Talk Napalm Death folgt, nur um den Abend dann mit der neunten Symphonie Dvoraks zu beschließen... obwohl, man könnte ja mal wieder etwas Jazz, vielleicht Rudolph Grey usf. Ohne empirische Quelle halte ich die These, Frauen seien weniger musik-versiert schlicht für eine Aussage ohne Begründung.

    Ich möchte desweiteren darauf hinweisen, dass Frauen und Männer diametral sozialisiert werden (wobei natürlich Mann und Frau nur soziale Theorien sind) - es ergibt sich ein Distanz-produzierender-Diskurs-Apparat, der jeweils männlich/weibliche Diskurse bedingt mit jeweils eigenen Verhaltensmustern, Sehnsüchten, Riten usf. Es bilden sich also verschiedene Diskursethiken heraus und diese sind verhältnismäßig inkompatibel. Eine Frau wird sich in diesem sehr männlichen Forum sehr schwer zurecht finden, da sich hier ein Diskurs artikuliert, von dem sie bewusst weg-erzogen wurde - kein Wunder, dass man sich als Frau dann hier abgeschreckt fühlt. Ich will damit nicht sagen, dass diese entgegen-angelegte Sozialisation sinnvoll sei - ganz im Gegenteil, sie ist eine Katastrophe, sie produziert Probleme, aber sie ist Teil der hindernden Machstruktur.
    Natürlich sind die Machstrukturen, die eine umfangreiche Beteiligung von Frauen verhindern (zumindest, wenn hier wirklich weniger Frauen teilnehmen - einen Eindruck, den ich auch habe, der aber auch nicht als gesichert betrachtet werden kann), noch wesentlich komplexer. Man sollte es aber dennoch erst einmal pointiert betrachten.
    1. Die meisten Personen hier verhalten sich gegenüber Frauen stigmatisierend/pauschalisierend
    2. Inkompatibilität von Diskurs-Verständnissen (obgleich diese natürlich problemlos überwunden werden kann, indem man die Implikationen der persönlichen Sozialisation, deren Normativitäten, überwindet)

    Man muss es sich einfach mal selbst fragen; wenn in einem Thread jemand andauernd von Frauen als Sexualobjekten redet, wenn jemand felsenfest sagt, Frauen seien nunmal weniger musik-affin, Frauen seien etc. kurzum, jedes mal wieder wenn sich irgendwo impliziert: "Frau muss SO", will man sich das als Frau wirklich antun? man hat vielleicht noch die Nerven, das ein, zwei-mal zu korrigieren, irgendwann ist man aber nur noch genervt und will sich auch nicht mehr in ellenlange Diskussionen stürzen, nur um entweder zu sehen, wie ein anderer Nutzer im nächsten Thread wieder dengleichen mesogynen Mist ablässt oder um am Ende angeblafft zu werden, man solle doch nicht so rumnerven - rechtlich sei doch Gleichberechtigung erreicht, Feminismus abgewirtschaftet etc. Das erträgt letzlich kein Mensch und wäre ich eine Frau, ich würde mir das hier sicherlich nicht antun. »):

    Alles durchaus möglich. Trotzdem gibt es viel mehr Männer, mit Musiksammlungen, als Frauen. Und wenn Du durch Musikabteilungen oder Plattenläden schlenderst, triffst du auch auf mehr Pimmelchen als Titten. Also, ganz von der Hand weisen lässt sich das Argument von argemongo nicht.

  • Vor 11 Jahren

    Weiß gar nicht, warum ihr alle was gegen Lapdance habt. Die Jungs haben Spaß, und die Mädels verdienen einen Haufen Geld.

  • Vor 11 Jahren

    @ this beautiful creaturee
    .. vielen vielen dank für deine ausführungen !!!!!!!