Seit "Viscera" von 2011 kreist das Themenspektrum der norwegischen Musikerin und Autorin Jenny Hval um weibliche Identität, Selbstfindung und Intimität. Dazwischen veröffentlicht sie Werke mit kunstvoller Kammermusik ("Meshes Of Voice" mit Susanna Wallumrød) und atonalem Free Jazz ("In The End His …

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  • Vor 7 Jahren

    die letzte platte war für mich ja echt ne zumutung inkl eines der unansehnlichsten coverartworks aller zeiten.

    hierauf bin ich durchaus gespannt. denn sie kann so große songs schreiben, wenn sie nur will.

    "Grizzly Man", "On Cherry Tree" oder "Barrie For Billy MacKenzie" (große associates-hommage) als rockeettothesky verehre ich nach wie vor.

    aber dein text macht ja echt neugierig, toni.

    • Vor 7 Jahren

      Kann sie, wenn man zwischen den Ambient-Sounds, Collagen, Field Recordings danach sucht. Apocalypse, Girl verstehe ich auch als etwas fragmentarische, aber thematisch schlüssige Übergangsplatte. War aber nicht ihre letzte. Das war dieses Free-Jazz-Album mit dem Trondheim Jazz Orchestra und Kim Myhr.

    • Vor 7 Jahren

      Und das Gummiballcover müsste man eh tiefenpsychologisch analysieren lassen. :D

    • Vor 7 Jahren

      das sach man, besonders in verbindung mit den lyrics.

      ne großartige künstlerin ist sie ohnehin in jedem fall.

      hast DU dir denn mittlerweile endlich mal die rockettothesky-sachen gegeben?

      besonders ihre billy mackenzie-hommage scheint mir - aus den von dir angesprochenen tiefenpsychologischen gründen - alles andere als katalog-biografisch irrelevant; erst recht wenn man billys tragisches schicksal mit einbezieht.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      "Medea" lief hier vor ein paar Monaten und das war mir etwas zu kryptisch, aber interessant auf jeden Fall.