Klappern gehört zum Handwerk, schon klar. Das gilt doppelt und dreifach in einem Genre, das zu nicht unerheblichem Teil von gesundem Selbstbewusstsein (lies: von der eigenen Großmäuligkeit) lebt. Wenn allerdings Anspruch und Realität allzu weit auseinanderklaffen, wird es irgendwann lächerlich.

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