Wie auf den Vorgängern bewegen sich die Songs von "Chase This Light" wieder irgendwo zwischen Emo, Rock und Pop. Allerdings weisen sie auch eine deutlich düsterere Note auf als gewohnt.

Im Gegensatz zum gewohnten Jimmy Eat World-Stil hören die Tracks sich eher flott und leicht an, was aber durchaus …

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  • Vor 17 Jahren

    Anfangs war ich auch ziemlich enttäuscht.
    Es fehlte irgendwas, etwas ruhigeres, episches wie "23" oder "Just watch the fireworks" oder auch etwas brachialeres wie "Bleed American" oder "Pain". Trotzdem hab ich das Album immer wieder gehört, täglich auf dem Weg zur Uni, z Hause, ect. Irgendetwas besonderes muss dieses Album doch haben, es ist schließlich Jimmy Eat World, meine Lieblingsband.

    Mit der Zeit und mit besserem Hinhören gefallen mir die Songs immer besser, gerade Big Casino ist verdammt gut. Dennoch bleibt es meiner Meinung nach das schwächste J.E.W.-Album, was sich negativer anhört, als es tatsächlich ist, da die anderen Alben durch die Bank auf ihre Art absolute Meisterwerke waren. "Chase This Light" ist somit zwar für J.E.W.-Verhältnisse nur gut, im Allgemeinen gesehen aber ein wirklich tolles Album, in welches man sich vielleicht etwas einhören muss.

    Größter Kritikpunkt mMn ist jedoch das, vor was ich schon seit Futures Angst hatte: inflationärer Gebrauch von "Uhs" und "Ohs" in den Liedern. Nach einiger Zeit finde ichs jetzt auch nicht mehr wirklich schlimm, aber fürs nächste Album dann doch lieber etwas mehr Text in den Refrains ;)

  • Vor 17 Jahren

    nach dem 1. mal anhören find ich das album ganz gut, aber bleed american oder futures (noch? ^^) besser, wie schon gesagt wurde es fehlt irgendwas bei dem neuen album. aber alles in allem find ichs ganz u gar nicht schlecht, es ist trotzdem noch ein gutes album. ich finde z.b. gotta be somebodys blues oder dizzy sehr gut =)

  • Vor 17 Jahren

    Das Review sagt in der Tat nicht besonders viel aus...

    Ich persönlich find das Album gut; nicht so gut wie Bleed American jedoch... dies liegt meiner Meinung daran dass die Songs zu homogen klingen...

    Ausser "Gotta be somebody's blues" klingt doch alles recht gleich (mal schneller, mal langsamer... aber immer viele Background Chöre...)

    Ansonsten jedoch besser als "Futures", weil, von der Musik her, um einiges positiver...

  • Vor 17 Jahren

    Hmm, ich bin schon gespannt drauf, hör auf jeden Fall mal rein!^^

  • Vor 17 Jahren

    ich hab immer noch nicht reingehört.

    aber die bisherigen reaktionen sind nicht besonders positiv.

  • Vor 17 Jahren

    @scumsurfer (« ich hab immer noch nicht reingehört.

    aber die bisherigen reaktionen sind nicht besonders positiv. »):

    Ach nee...wir sind ja auch bei laut.de

  • Vor 17 Jahren

    Ich bin sehr begeistert. Finde auch nicht, dass man es erst ein paar Mal anhören muss. Bei mir ist der Funke sofort übergesprungen :)

  • Vor 17 Jahren

    also früher hatten die mehr power. bin schon was enttäuscht. :(

  • Vor 17 Jahren

    Meine Meinung:

    lasst die Songs "reifen" wie all die anderen auch ... erster Eindruck durchwachsen, aber das war bei jedem JEW Album so bei mir ... abwarten und hören ... immer und immer wieder! Das macht JEW Alben aus ...

  • Vor 17 Jahren

    "big casino" ist ein grauenhafter song, stell ich grade fest :(

  • Vor 17 Jahren

    immer diese endlosen diskussionen ob jimmy eat world noch poppiger sein könnten/schon das vorzeigemodell der popmusik sind. solange die musik auf diesem gleichbleibend hohen niveau bleibt, können sie meinetwegen auf in der arena in münchen vor 3 mio. fans spielen :cool:

  • Vor 17 Jahren

    dort wo man sich nach limp bizkit alben benennt.

    :rayed: :D

  • Vor 17 Jahren

    :D man bewertet ja immer alben nach subjektiven kriterien :D das klingt vielleicht komisch, ist aber so :D

  • Vor 17 Jahren

    Da stimme ich zu - Kritiken sind immer subjektiv, un das ist auch gut so.

    Aber nun wieder zum neuen Album:

    Nach 10maligem Hören kommt es nicht ganz an vorherige Alben heran. Trotzdem ist es ein gutes, stimmiges, popp-lastiges Album, das aber immer noch den typischen JEW Charme hat ... gestochen scharfe zweistimmige Leadvoice, druckvolles Schlagzeug und rhythmische Guitarrenbeats ... in nur ein paar Songs lassen JEW ihr Talent aufblitzen:
    Gotta Be Somebody's Blues oder das Meisterstück DIZZY ...

    ... denkit daran: MEinungen sind IMMER subjektiv! ... das war meine Meinung!

    Cheers
    2morpheus

  • Vor 17 Jahren

    @2morpheus (« gestochen scharfe zweistimmige Leadvoice, druckvolles Schlagzeug und rhythmische Guitarrenbeats »):

    :D :D :D

  • Vor 16 Jahren

    @2morpheus (« Meine Meinung:

    lasst die Songs "reifen" wie all die anderen auch ... erster Eindruck durchwachsen, aber das war bei jedem JEW Album so bei mir ... abwarten und hören ... immer und immer wieder! Das macht JEW Alben aus ... »):

    da du dich so gut auskennst, sag mir bitte, wie ich es schaffe, chase this light anzuhören ohne zu skippen.
    die jimmys machen bei chase this light leider nur noch 0-8-15 pop/rock musik, mehr nicht.

  • Vor 15 Jahren

    @Floor (« @2morpheus (« Meine Meinung:

    lasst die Songs "reifen" wie all die anderen auch ... erster Eindruck durchwachsen, aber das war bei jedem JEW Album so bei mir ... abwarten und hören ... immer und immer wieder! Das macht JEW Alben aus ... »):

    da du dich so gut auskennst, sag mir bitte, wie ich es schaffe, chase this light anzuhören ohne zu skippen.
    die jimmys machen bei chase this light leider nur noch 0-8-15 pop/rock musik, mehr nicht. »):

    schwachsinn, das album is klasse, man muss ein album hören und nicht nur skippen bevor man sich ein urteil erlauben darf