Jimmy Page ist selbstbewusst genug, dass es ihm am Allerwertesten vorbeigeht, was andere Leute an Led Zepplins Musik auszusetzen haben. Dennoch lud er nach Berlin, um über die letzten drei Re-Issues zu parlieren.
Der Reigen an neuerlichen Wiederveröffentlichungen des Back-Kataloges der Rock-Legenden …
Ich habe damals noch nicht gelebt. Aber würde sagen, die Gitarren sind wohl Blues-Plagiate und der Rest damals ziemlich innovativ und immer noch Maßstab für heutige Rockbands.
nicht der groesste sympath durch seine arroganz.. auch witzig, wie er zum quietschenden pedal einen vortrag haelt, dass feeling und one-take ja zehnmal wichtiger sind als klang, wenn man seine generelle produktionswut bedenkt (vor allem denke ich grad an die edits bei the song remains the same) dennoch interessante infos hier von einem genialen musiker
Zumindest sympathischer als all diejenigen, die nicht damit umgehen können, wenn jemand zurecht etwas auf sich hält. Die schlimmste Arroganz wäre falsche Bescheidenheit - da ist mir Page doch lieber.
Aber ja, ich finde ihn wirklich sympathisch. Kann gar nicht verstehen, was man gegen ihn haben kann. Auch in diesem Interview finde ich keinen Satz, der von Arroganz zeugen würde. Wie sonst auch stellt er stets die Leistung der Band in den Vordergrund und hält sein Gitarrenspiel auch nie für wahnsinnig gut. Er ist eher ein umgänglicher Mann des Understatement, der auf der Bühne fast immer eine kindliche Freude versprüht.
Wenn ich also einen Vorwurf verstehen würde, dann höchstens Santiagos Einwurf der falschen Bescheidenheit (ja, ich weiß, das hast Du ihm nicht vorgeworfen ). Und nein, ich bin nicht der größte Led-Zeppelin- oder Jimmy-Page-Fan.
Hab schon länger keine Interviews von ihm mehr gelesen oder gesehen, aber als arrogant hab ich ihn noch nie empfunden. Kam mir immer wie der Stereotyp des britischen Gentleman rüber.
Jimmy Page ist selbstbewusst genug, dass es ihm am Allerwertesten vorbeigeht, was andere Leute an Led Zepplins Musik auszusetzen haben. Dennoch lud er nach Berlin, um über die letzten drei Re-Issues zu parlieren.
Der Reigen an neuerlichen Wiederveröffentlichungen des Back-Kataloges der Rock-Legenden …
Der Jimmy ja ja der hats definitiv drauf und auch seine Kapelle...Plagiator und Innovator
Ich habe damals noch nicht gelebt. Aber würde sagen, die Gitarren sind wohl Blues-Plagiate und der Rest damals ziemlich innovativ und immer noch Maßstab für heutige Rockbands.
nicht der groesste sympath durch seine arroganz.. auch witzig, wie er zum quietschenden pedal einen vortrag haelt, dass feeling und one-take ja zehnmal wichtiger sind als klang, wenn man seine generelle produktionswut bedenkt (vor allem denke ich grad an die edits bei the song remains the same)
dennoch interessante infos hier von einem genialen musiker
Sehr sympathischer Typ. Wer selbst Musik macht, wird praktisch all seine Aussagen unterschreiben können. Danke fürs Interview!
Ich tu mich ja mit Ironie im Netz generell schwer, aber findest du den wirklich sympathisch?
Zumindest sympathischer als all diejenigen, die nicht damit umgehen können, wenn jemand zurecht etwas auf sich hält. Die schlimmste Arroganz wäre falsche Bescheidenheit - da ist mir Page doch lieber.
entschuldige, dass ich deinen gott beleidigt habe ^^ hoerst du eigentlich auch nur vinyl?
Aber ja, ich finde ihn wirklich sympathisch. Kann gar nicht verstehen, was man gegen ihn haben kann. Auch in diesem Interview finde ich keinen Satz, der von Arroganz zeugen würde. Wie sonst auch stellt er stets die Leistung der Band in den Vordergrund und hält sein Gitarrenspiel auch nie für wahnsinnig gut. Er ist eher ein umgänglicher Mann des Understatement, der auf der Bühne fast immer eine kindliche Freude versprüht.
Wenn ich also einen Vorwurf verstehen würde, dann höchstens Santiagos Einwurf der falschen Bescheidenheit (ja, ich weiß, das hast Du ihm nicht vorgeworfen ). Und nein, ich bin nicht der größte Led-Zeppelin- oder Jimmy-Page-Fan.
Hab schon länger keine Interviews von ihm mehr gelesen oder gesehen, aber als arrogant hab ich ihn noch nie empfunden. Kam mir immer wie der Stereotyp des britischen Gentleman rüber.