Eine kontinuierlich meisterhafte Werktrilogie. Vom "Goldenen Reiter" über "Die Flut" bis hin zur aktuellen Single "Gloria" preist Joachim Witt seine Schäfchen als lose verbundene Meilensteine an. Bei näherer Betrachtung erweist sich der "Dom" jedoch als klanglich wie textlich eher zierliche Dorfkapelle.
gebe zu es bisher auch nicht gehört zu haben, allerdings fand ich gloria (bis auf das video dazu) nicht so beeindruckend, aber generell denke ich dass er ganz früher besser und origineller war, er hat sich vielleicht später zu sehr auf deutschen stampfrock a la eisenherz festgelegt, da wäre mehr möglich gewesen, habe aber die live-DVD von 2002 von ihm die ich immer noch sehr klasse finde, da kam auch mehr vom spektrum rüber, weil die live-band gut ist
Uh, was ist das denn? Ich steh ja zugegebenermaßen auf so Pathos-Gefühls-Grütze aber das klingt nach irgendwas zwischen Alterswerk und, ähm, Unheilg? Gleich nochmal hören ... aber an Bayreuth I + II kommt es nicht ran, das kann ich schon nach dem ersten Hören sagen.
Und "Mut Eines Kriegers" trumpft trotz sprachlich abgegriffenster Stereotypen ("Wir sind das letzte Licht im Ozean / Gefangen in der Zeit / Warten unser Leben lang auf die Hand, die uns befreit")
Die zitierten Zeilen gehören zu Licht im Ozean.
Außerdem befindet sich der Tangoteil in dem Lied "Leichtsinn"
"Beben" und "Jetzt geh" finde ich recht gelungen und "Gloria" kann durchaus positive Emotionen auslösen und gefallen.
Irgendwie scheint mir dieses Review mit der heißen Nadel gestrickt zu sein...
Neben "Mut eines Kriegers" und "Licht im Ozean" ist für mich "Königreich" noch sehr positiv herausgestochen. Für das Album muß man aber eigentlich in der richtigen Stimmung sein, was ich im Moment nicht so wirklich bin. Ich freue mich aber, daß er doch nochmal ein Album gemacht hat, ich dachte schon, er wäre in Rente gegangen.
Eine kontinuierlich meisterhafte Werktrilogie. Vom "Goldenen Reiter" über "Die Flut" bis hin zur aktuellen Single "Gloria" preist Joachim Witt seine Schäfchen als lose verbundene Meilensteine an. Bei näherer Betrachtung erweist sich der "Dom" jedoch als klanglich wie textlich eher zierliche Dorfkapelle.
tja, is lang her seit 'herbergsvater'
ist ein tolles und schönes album. ihr habt keine ahnung also einfach mal ruhig sein und am besten nichts schreiben.
gebe zu es bisher auch nicht gehört zu haben, allerdings fand ich gloria (bis auf das video dazu) nicht so beeindruckend, aber generell denke ich dass er ganz früher besser und origineller war, er hat sich vielleicht später zu sehr auf deutschen stampfrock a la eisenherz festgelegt, da wäre mehr möglich gewesen, habe aber die live-DVD von 2002 von ihm die ich immer noch sehr klasse finde, da kam auch mehr vom spektrum rüber, weil die live-band gut ist
Uh, was ist das denn? Ich steh ja zugegebenermaßen auf so Pathos-Gefühls-Grütze aber das klingt nach irgendwas zwischen Alterswerk und, ähm, Unheilg?
Gleich nochmal hören ... aber an Bayreuth I + II kommt es nicht ran, das kann ich schon nach dem ersten Hören sagen.
Und "Mut Eines Kriegers" trumpft trotz sprachlich abgegriffenster Stereotypen ("Wir sind das letzte Licht im Ozean / Gefangen in der Zeit / Warten unser Leben lang auf die Hand, die uns befreit")
Die zitierten Zeilen gehören zu Licht im Ozean.
Außerdem befindet sich der Tangoteil in dem Lied "Leichtsinn"
"Beben" und "Jetzt geh" finde ich recht gelungen und "Gloria" kann durchaus positive Emotionen auslösen und gefallen.
Irgendwie scheint mir dieses Review mit der heißen Nadel gestrickt zu sein...
Neben "Mut eines Kriegers" und "Licht im Ozean" ist für mich "Königreich" noch sehr positiv herausgestochen. Für das Album muß man aber eigentlich in der richtigen Stimmung sein, was ich im Moment nicht so wirklich bin.
Ich freue mich aber, daß er doch nochmal ein Album gemacht hat, ich dachte schon, er wäre in Rente gegangen.
Miserabler Klischee-Schrott!
Miserabler Klischee-Schrott!