Was lange währt, wird endlich gut. In einer schnelllebigen Zeit, in der Helden von gestern bereits morgen wieder ausrangiert werden und schnelles Arbeiten und Handeln zum Alltag gehören, bricht Jonathan Jeremiah eine Lanze für all diejenigen, die sich heutzutage noch die Zeit nehmen, die Dinge reifen …
Das Album ist schön arrangiert, das Orchester und die Akustikgitarre harmonieren. Großer Kritikpunkt sind die aalglatten Kompositionen. Ein bisschen in den Jazz, Funk oder Blues abtrifften und das Album wäre 100% interessanter! Das Album würde meiner Oma gefallen und die hat nicht wirklich Ahnung von Musik. 3 Punkte würd ich geben. (Schlecht ist es nicht, aber auch nicht der Burner)
Was lange währt, wird endlich gut. In einer schnelllebigen Zeit, in der Helden von gestern bereits morgen wieder ausrangiert werden und schnelles Arbeiten und Handeln zum Alltag gehören, bricht Jonathan Jeremiah eine Lanze für all diejenigen, die sich heutzutage noch die Zeit nehmen, die Dinge reifen …
erst heute entdeckt dieses geniale album. erinnert mich stark an hayes und "walk on by" in mehreren songs.
Grandios!!
Das Album ist schön arrangiert, das Orchester und die Akustikgitarre harmonieren. Großer Kritikpunkt sind die aalglatten Kompositionen. Ein bisschen in den Jazz, Funk oder Blues abtrifften und das Album wäre 100% interessanter! Das Album würde meiner Oma gefallen und die hat nicht wirklich Ahnung von Musik. 3 Punkte würd ich geben. (Schlecht ist es nicht, aber auch nicht der Burner)