Die Karriere des Mannes, den sie Judge Dread nannten, ist eine Geschichte voller Widersprüche. Angefangen mit der simplen Tatsache, dass er nach Bob Marley in den 70er Jahren die meisten Reggae-Hits in den britischen Charts platzierte, der großen Masse aber weder damals noch heute ein Begriff ist.

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  • Vor 6 Monaten

    Immerhin trägt er keine Dreads das ist doch auch was

  • Vor 5 Monaten

    Solide und unterhaltsam, aber ein Meilenstein!? Von Big Six existieren 2 Versionen die Albumversion von 1973 und eine von 1980, die es in die deutschen Charts geschafft hat. Für mich klingt die 2. Version wie ein anderer Sänger und im Netz kann ich nichts konkretes finden. Weiß hier jemand mehr? Die original Version habe ich übrigens heute das erste mal gehört und finde sie im Vergleich recht schlecht.

    • Vor 5 Monaten

      Wie immer Ansichtssache, aus der (britischen) Ska-Geschichte ist JD und vor allem diese Platte nicht wegzudenken. Die zweite "Big 6"-Version erschien 1980, um sein Comeback im 2-Tone-Zeitalter einzuläuten. Hat ja leider nur so mittel geklappt. Der Beat ist mehr on point produziert, der "Gesang" klarer, für mich die bessere Version. Aber er ist hier eigentlich auch sofort erkennbar ... Damals durfte er sogar in der deutschen TV-Show "Musikladen" auftreten.