Nun hat also, kurz nach Nick Carter, auch einer der N Sync-Jungs ein Solo-Album heraus gebracht. Wie bei dem BSB-Boy klingen auch die Tracks von Justin Timberlakes erstem Album anders als der übliche "Boygroup-Sound". Allerdings klingt "Justified" nicht weniger kommerziell als die handelsüblichen …

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  • Vor 16 Jahren

    Die Platte ist schon jetzt ein Pop-Klassiker des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts. Vergleichbar vom Verkaufserfolg und der künstlerischen Bedeutung her mit der ersten Scheibe des "King of Pop" von Michael Jackson: "Off the Wall". Der "Prince of Pop" ist für mich der einzig legitime Nachfolger von MJ als größter aktiver Popstars der Welt. Interessanterweise erschien das letzte Werk von MJ 2001, ein Jahr bevor das hier besprochene Werk "Justified" erschien: ein nahtloser Übergang der Generationen.

  • Vor 16 Jahren

    na, wollen wir mal nicht übertreiben. bis auf cry me a river warn die singels ziemlich grausig.