Kaytranada gehört zum Kanon des Cools, ohne genau preiszugeben, wer er eigentlich ist. Der Kanadier, der 2016 sein Debüt veröffentlicht hat, schwelgt in Halbschatten und fühlt sich vielen Strömungen verbunden. "Bubba" zeigt ihn als Stimme einer neuen schwarzen Modernität, ein Vibe zwischen Tyler …
Beim ersten Durchgang nicht ganz so "fresh" wie der Vorgänger damals aber mittlerweile bin ich doch sehr überzeugt von der Platte. Richtig viele Hits, mir hätten bloß 2-3 Instrumentaltracks mehr sehr gut gefallen, aber nichtsdestotrotz ein sehr gutes Album! 4,5/5
1A Produktion, vor allem die ersten Songs des Albums. Danach wirds m.M.n. ein wenig ähnlich und eintönig. Hätte mir mehr Hiphop/Alternative-Ausflüge gewünscht wie beim Vorgänger. Amsonsten gute Platte
Ich als Soul Fan bin da eher zwiegespalten. Gibts keine handgemachte Musik mehr. Alles klingt irgendwie gleich. Gut das die featurings dabei sind um diesen ganzen Wirr Warr der Electronic aufzulockern.
Kaytranada gehört zum Kanon des Cools, ohne genau preiszugeben, wer er eigentlich ist. Der Kanadier, der 2016 sein Debüt veröffentlicht hat, schwelgt in Halbschatten und fühlt sich vielen Strömungen verbunden. "Bubba" zeigt ihn als Stimme einer neuen schwarzen Modernität, ein Vibe zwischen Tyler …
Starkes Ding. Album geht klar. Traut sich was.
Wertung passt, sehr gutes Album. Gefällt mir noch besser als Goldlinks Platte.
Kann man schon ahnen.
Schwankt sehr zwischen Totalausfall und starken Nummern.
Beim ersten Durchgang nicht ganz so "fresh" wie der Vorgänger damals aber mittlerweile bin ich doch sehr überzeugt von der Platte. Richtig viele Hits, mir hätten bloß 2-3 Instrumentaltracks mehr sehr gut gefallen, aber nichtsdestotrotz ein sehr gutes Album! 4,5/5
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1A Produktion, vor allem die ersten Songs des Albums. Danach wirds m.M.n. ein wenig ähnlich und eintönig. Hätte mir mehr Hiphop/Alternative-Ausflüge gewünscht wie beim Vorgänger.
Amsonsten gute Platte
Ich als Soul Fan bin da eher zwiegespalten. Gibts keine handgemachte Musik mehr. Alles klingt irgendwie gleich. Gut das die featurings dabei sind um diesen ganzen Wirr Warr der Electronic aufzulockern.