Das muss man ihr lassen: Die dauerbesoffene Fanschar abzuzocken, das haben Kesha und Konsorten, die im Hintergrund die Marketing-Strippen ziehen, wahrhaftig drauf. Zum Hit verkauft man Grütze auf Albumlänge. Was eigentlich als Bonus-Material gedacht war, wird zum vollen Preis nachgeschoben - und jetzt …

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  • Vor 13 Jahren

    Langsam wird das Kesha-Bashing auf laut.de öde ...

  • Vor 13 Jahren

    "Über weite Strecken bietet der vermeintliche "Dance Commander" nichts als seit den 90ern wohlvertrauten Autoscooter-Bummbumm. Einfallsreichtum ist bei Fickmusik für den Durchschnitts-Karussellbremser eh nicht gefragt."
    Wenn Freddy so ausfallend wird muss es eucht übel sein.

    Bleibt die Frage, warum Untold und Andre 3000 sich für sowas hergeben.

  • Vor 13 Jahren

    der untold-beat ist, wie erwähnt, killer. bitter schade drum.

  • Vor 13 Jahren

    armer Andre 3000, Kesha hat ihn bestimmt abgefüllt

  • Vor 13 Jahren

    Also so wie sich die Verfasserin dieses Textes beim anhören des Albums gefühlt hat so habe ich mich beim lesen dieser Kritik gefühlt. Du arbeitest für eine Plattform die mit Schlagzeilen über Nazi-Scooter Klicks erwirbt und biderst dich über die Vermarktungsstrategien der Plattenfirmen an?
    Und das Kesha nicht singen kann wissen sowieso alle.

  • Vor 13 Jahren

    Dani, ich liebe dich.

    @ Yellow Mellow: Das Kesha-Bashing wird öde? Das Ohren-Bashing, dass ich jedes Mal erleben muss, wenn irgendeiner das anmacht, was man heutzutage "Musik" nennt wird NIE aufhören. Solange es noch so viele Trottel gibt, die sowas hören, kann man das meiner Meinung nach bashen, wie man will.

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« Also so wie sich die Verfasserin dieses Textes beim anhören des Albums gefühlt hat so habe ich mich beim lesen dieser Kritik gefühlt. Du arbeitest für eine Plattform die mit Schlagzeilen über Nazi-Scooter Klicks erwirbt und biderst dich über die Vermarktungsstrategien der Plattenfirmen an?
    Und das Kesha nicht singen kann wissen sowieso alle. »):

    ich "bidere mich über strategien an"?
    wie geht das denn?

  • Vor 13 Jahren

    Die Kritik ist genauso assi wie Kesha selbst, die perfekte Symbiose!

  • Vor 13 Jahren

    @Robin90 (« Dani, ich liebe dich.

    @ Yellow Mellow: Das Kesha-Bashing wird öde? Das Ohren-Bashing, dass ich jedes Mal erleben muss, wenn irgendeiner das anmacht, was man heutzutage "Musik" nennt wird NIE aufhören. Solange es noch so viele Trottel gibt, die sowas hören, kann man das meiner Meinung nach bashen, wie man will. »):

    word! genau so ist es. Das Kesha gebashe wird nie langweilig:D es ist immer wieder amüsant:D

  • Vor 13 Jahren

    Da ich sonst noch nie eine Kritik zu einem Remix-Album von einem Pop-Album bei laut.de gesehen habe, muss man wohl davon ausgehen, dass hier lediglich jemand Dampf ablassen wollte.
    Oder das Sommerloch ist früh dran dieses Jahr.

  • Vor 13 Jahren

    "Aber die Schlampe ist ja da,..." :D

  • Vor 13 Jahren

    @Yellow_Mellow (« Da ich sonst noch nie eine Kritik zu einem Remix-Album von einem Pop-Album bei laut.de gesehen habe, muss man wohl davon ausgehen, dass hier lediglich jemand Dampf ablassen wollte.
    Oder das Sommerloch ist früh dran dieses Jahr. »):

    dann schau dich ma etwas besser um, du nadeweiß.
    gibt einige remixalben hier zu bestaunen.

  • Vor 13 Jahren

    @SillyWalk Von Pop-Künstlern? Dann nehme ich die Aussage natürlich zurück.

  • Vor 13 Jahren

    @freddy (« @Sancho (« Also so wie sich die Verfasserin dieses Textes beim anhören des Albums gefühlt hat so habe ich mich beim lesen dieser Kritik gefühlt. Du arbeitest für eine Plattform die mit Schlagzeilen über Nazi-Scooter Klicks erwirbt und biderst dich über die Vermarktungsstrategien der Plattenfirmen an?
    Und das Kesha nicht singen kann wissen sowieso alle. »):

    ich "bidere mich über strategien an"?
    wie geht das denn? »):

    Ok ich hab das falsche Wort benutzt fällt mir grad auf. Aber schön zu wissen dass du mir in den anderen Punkten nihct widersprichst :D

  • Vor 13 Jahren

    Hat die sich selbst mal als Schlampe bezeichnet oder warum nimmt sich jeder raus die so zu nennen? Die Review find ich ehrlich gesagt übertrieben, hab ja nichts gegen nen netten Bash aber das wird ja bald persönlich hier.

  • Vor 13 Jahren

    @The Gus (« Hat die sich selbst mal als Schlampe bezeichnet oder warum nimmt sich jeder raus die so zu nennen? Die Review find ich ehrlich gesagt übertrieben, hab ja nichts gegen nen netten Bash aber das wird ja bald persönlich hier. »):

    Ich seh das ein bisschen anders. Kesha persönlich möchte ja fast als Schlampe durchgehen, ansonsten würde sie nicht so auftreten. Es ist doch im Endeffekt ihre eigene Schuld. Klar, der Ausdruck ist ein bisschen hart, aber wenn man sich so billig hergibt..

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« Also so wie sich die Verfasserin dieses Textes beim anhören des Albums gefühlt hat so habe ich mich beim lesen dieser Kritik gefühlt. Du arbeitest für eine Plattform die mit Schlagzeilen über Nazi-Scooter Klicks erwirbt und biderst dich über die Vermarktungsstrategien der Plattenfirmen an?
    Und das Kesha nicht singen kann wissen sowieso alle. »):

    Kann man doch trotzdem scheiße finden, oder?

    Die Review liest sich ansonsten eher nach 2 Sternen ("Gut nur, dass die Momente, in denen Kesha damit einen wirklich guten Beat ruiniert, rar bleiben.")

  • Vor 13 Jahren

    @The Death Of Mr. Smith (« @Sancho (« Also so wie sich die Verfasserin dieses Textes beim anhören des Albums gefühlt hat so habe ich mich beim lesen dieser Kritik gefühlt. Du arbeitest für eine Plattform die mit Schlagzeilen über Nazi-Scooter Klicks erwirbt und biderst dich über die Vermarktungsstrategien der Plattenfirmen an?
    Und das Kesha nicht singen kann wissen sowieso alle. »):

    Kann man doch trotzdem scheiße finden, oder?

    Die Review liest sich ansonsten eher nach 2 Sternen ("Gut nur, dass die Momente, in denen Kesha damit einen wirklich guten Beat ruiniert, rar bleiben.") »):

    Das hab ich ja nicht gesagt. Nur wenn du Danis andere Kritiken in diesen Sparten kennst dann ist diese hier auch keine Überraschung mehr. Und dass Kesha tatsächlich hier als Schlampe bezeichnet wird gibt dem ganzen den Rest.