Auf dem Hipster Rap-Thron ist noch ein Plätzchen frei und Kid Cudi, ein junger Mann aus Cleveland, erhebt Anspruch darauf. Die richtigen Voraussetzungen bringt er mit: Er hat die musikalische Open-Mindedness, er rappt so gerne und schludrig wie er singt, verpackt die dicken Eier in ein wenig zu engen …

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  • Vor 14 Jahren

    album ist top deluxe fantastico usw.
    super chillig, entspannte flows, außergewöhnliche beats und ein gutes gesamtkonzept. zum guten rapper macht ihn das nicht, aber das stört kaum.

  • Vor 14 Jahren

    die review drängt viel zu stark den "Hipster"-aspekt hervor, finde ich. ich sehe kid cudi gar nicht so stark darin.
    das album ist wirklich außergewöhnlich. es klingt "schwebend" (ein anderes wort fällt mir nicht ein) und selten aufdringlich. da macht das konzept wirklich sinn: musik, die man beim (ein)schlafen hört. fasziniert mich.

  • Vor 14 Jahren

    ist auf jedenfall wesentlich besser las das Jay-Z Album

  • Vor 14 Jahren

    Btw. gibt es noch ne Krs-One oder Q-Tip review?

  • Vor 14 Jahren

    es kilngt schwebend blabla, synthetische soundwellen blabla, relaxte stimmung blabla

    is n' popalbum, finds eher whack aber naja, hauptsache die leudz haben ihren "new hype"

  • Vor 14 Jahren

    Finds auch schwach zu Synthie zu trendy.

    Einigermaßen Popalbum schlechtes HipHopalbum

  • Vor 14 Jahren

    ne ich finds cool !!

    hebt sich mal ab von dem brei , die antwort auf Pitbull :-))

  • Vor 14 Jahren

    mein album des jahres! auf jden fall 4 von 5

  • Vor 14 Jahren

    mal wieder eine dieser Kritiken die sich zunehmend auf laut.de zu mehren scheinen (vielleicht fällt's mir auch erst seit ein paar Jahren auf) in denen so gut wie gar nicht wirklich auf die Musik eingegeangen wird. 0 Inhalt, total nichtssagend und überflüssige oberflächlichkeiten - klingt vielleicht gemein, aber wenn ich das (im übrigen geniale und zum meilenstein prädestinierte) album noch nicht gehört hätte wäre ich nach dieser review genauso schlau wie vorher.
    Und nein das hat nix damit zu tun, dass ich der Platte bedingungslos mehr als 3 Punkte geben würde sondern einfach dass ich zwangsweise bei so einer besprechung das gefühl hab der autor hätte sich nicht gebührend mit dem Werk auseinandergesetzt und das finde ich - auch wenn ich schon immer gelegentlich eine gewisse konservative (?) ader in den ansichten der laut-redaktion feststellen musste, die innovation allzugern futuristische beständigkeit abspricht (beispiele seien hier jay zs blueprint 1 oder peaches the teaches of peaches die sich bei miserablen wertungen im nachhinein als meilenstein des jungen jahrtausends entpuppten) - ehrlich gesagt sehr schade..

  • Vor 14 Jahren

    @jumbopizzateller (« mal wieder eine dieser Kritiken die sich zunehmend auf laut.de zu mehren scheinen (vielleicht fällt's mir auch erst seit ein paar Jahren auf) in denen so gut wie gar nicht wirklich auf die Musik eingegeangen wird. 0 Inhalt, total nichtssagend und überflüssige oberflächlichkeiten - klingt vielleicht gemein, aber wenn ich das (im übrigen geniale und zum meilenstein prädestinierte) album noch nicht gehört hätte wäre ich nach dieser review genauso schlau wie vorher.
    Und nein das hat nix damit zu tun, dass ich der Platte bedingungslos mehr als 3 Punkte geben würde sondern einfach dass ich zwangsweise bei so einer besprechung das gefühl hab der autor hätte sich nicht gebührend mit dem Werk auseinandergesetzt und das finde ich - auch wenn ich schon immer gelegentlich eine gewisse konservative (?) ader in den ansichten der laut-redaktion feststellen musste, die innovation allzugern futuristische beständigkeit abspricht (beispiele seien hier jay zs blueprint 1 oder peaches the teaches of peaches die sich bei miserablen wertungen im nachhinein als meilenstein des jungen jahrtausends entpuppten) - ehrlich gesagt sehr schade.. »):

    Ich stimmme zu! Lächerliches Review! Sei es Rap oder Indie-Rap es ist ein geniales Album! Kein classic dazu fehlen mir 3-4 lieder die ich alle auf dem demo tape hören kann (verstehe nicht warum die nicht dadrauf sind). Aber auf jeden Fall 4 von 5 und wenn nicht mehr! Schade dass das Review sehr Oberflächlich ist

  • Vor 14 Jahren

    Nee. Beats sind die schlimmsten, die ich auf ner Platte, die sich Hip-Hop schimpft, bisher hören musste. Rap ist kein richtiger Rap, Gesang kein richtiger Gesang. Wirkt alles wie ein halbherziger Auswurf, um Hipster abzuzocken.

  • Vor 14 Jahren

    der eine mag den autotune, der andere nicht.

    is doch scheiss egal wie viel sterne des gibt. tut mir leid wenn das euch verletzt.

    der autor bringt seine meinung ein und ich finds auch besser einen gesamtüberblcik zu bekommen, als dass er zu jedem track sagt wann welche drums einsetzen.
    er sagt was er denkt und regt zum nachdenken und nachhaken an. is ja nicht so das es vollkommen aus der luft gegriffen ist was geschrieben wird. streitbar schon. na und? wird anscheinend wenigstens nciht von irgendnem major gesponsert.

  • Vor 14 Jahren

    ja stimmt es ist interessant mal ne andere Meinung zu bekommen!
    Bei lupes the cool hab ich auch mit dem Kopf geschüttelt!

  • Vor 14 Jahren

    wie schon gesagt, es geht erstens nicht nur um diese review und zweitens nicht um die bewertung. aber ich finde eine plattenrezension sollte in erster linie um die platte, um die musik an sich gehen. dazu muss nicht jeder track auseinandergenommen werden, aber gerade ein so dichtes Werk wie dieses (z.B.!) lädt förmlich dazu ein den Tanz der Lieder unter einander (dass Make her say z.B. genau diesen etwas unvorteilhaft unterbricht hätte er erwähnen können) zu verschriftlichen, die atmosphäre zu beschreiben und die stilistik mit etwas konkreteren ansätzen als einem nichtssagenden "käsige Indie-Gitarre" zu verdeutlichen. Stattdessen geht der halbe Artikel um die Person KiD CuDi und seine Rolle auf der neuen "Hipster Welle"..
    Abgesehen davon wünsche ich mir generell manchmal, dass Reviews objektiver wären. Aber das nicht nur hier bei laut.de ;)

  • Vor 14 Jahren

    @HerrSchreckend (« album ist top deluxe fantastico usw.
    super chillig, entspannte flows, außergewöhnliche beats und ein gutes gesamtkonzept. zum guten rapper macht ihn das nicht, aber das stört kaum. »):

    besser kann mans nicht ausdrücken.

    wann kommt denn hier endlich ma die review von dem überkrassen ccn2 ?

  • Vor 14 Jahren

    @jumbopizzateller (« wie schon gesagt, es geht erstens nicht nur um diese review und zweitens nicht um die bewertung. aber ich finde eine plattenrezension sollte in erster linie um die platte, um die musik an sich gehen. dazu muss nicht jeder track auseinandergenommen werden, aber gerade ein so dichtes Werk wie dieses (z.B.!) lädt förmlich dazu ein den Tanz der Lieder unter einander (dass Make her say z.B. genau diesen etwas unvorteilhaft unterbricht hätte er erwähnen können) zu verschriftlichen, die atmosphäre zu beschreiben und die stilistik mit etwas konkreteren ansätzen als einem nichtssagenden "käsige Indie-Gitarre" zu verdeutlichen. Stattdessen geht der halbe Artikel um die Person KiD CuDi und seine Rolle auf der neuen "Hipster Welle"..
    Abgesehen davon wünsche ich mir generell manchmal, dass Reviews objektiver wären. Aber das nicht nur hier bei laut.de ;) »):

    wirklich!! danke!!! besser kann man es nicht sagen!

  • Vor 14 Jahren

    Nettes Album, das nicht anstrengt. Mir haben zwar die Mixtapes besser gefallen, aber es war ja abzusehen, dass das Debut anders werden wuerde.

  • Vor 14 Jahren

    eine rezension ist eine analyse und dann eine bewertung.
    das bedeutet auch das eine meinung enthalten ist.

    ich für meinen teil bin mit weniger analyse und mehr meinung sehr zu frieden also thumbs UP!

  • Vor 14 Jahren

    meiner meinung nach sollte eine rezension, wo auch immer sie lesbar gemacht wurde, unvoreingenommen sein. Es ist falsch, mit einem Bild herumzulaufen, ohne das Bild gesehen zu haben. Ich kann nur von mir sprechen aber was ich zu hören bekommen habe war das beste POP-Album seit einer ganzen Ewigkeit. Das ist kein HipHop, das ist kein Hipstertum, nein, das ist einfach gute Musik.
    Ich fand Day´n´Night war nicht wirklich nen Hit im Sinne von gut, dafür wars einfach zu klebrig und süß aber "Alive", "Up Up an Away", "Pursuit of Happiness", "Cudi Zone" und noch einige andere gehen bös hoch.

    Ich will jetzt nicht den Engelen bashen aber das ist doch einfach nur scheiße, was der da von sich gibt, beim Lesen bekommt man doch das Gefühl, dies sei keine Review sondern eine reine Abrechnung mit dem Medienphänomen "Hipster". Irgendwie arm. Aber was solls, wer als Clevelander eine Bone-Hommage abliefert gehört gehört und wer als Hiphop-Rezensent diese nicht erkennt gehört in die Schule =)

  • Vor 14 Jahren

    ich habe reingehört und werde es nicht noch einmal tun, da es schlicht stinklangweilig ist.