Kim Wilde hilft gerne aus. Falls sich irgendwer auf dieser Welt noch unsicher war, wofür sie steht: "Pop, Pop music / Give me Pop, Pop music / Don't stop, give me Pop / Give Me Pop, Pop music", singt sie im Refrain von "Pop Don't Stop", ihrer, man muss es einfach so deutlich sagen, bis heute schlechtesten …
Kim Wilde habe ich vor zwei Jahren mitsamt Familienclan auf einem lokalen Stadtfest gesehen. Absolut gruselig. Das Album scheint diese Selbstdemontage noch weiter voranzutreiben.
Gruselig? In welcher Hinsicht? Ihre Songs sind immer noch toll. Sie hats immer noch drauf, ihre Band rockt und die Nichte ist heiss. Was will man mehr?
Leider waren die tollen Songs eher nettes Beiwerk und die Stimme der Nichte war letzten Endes eher dünn, obwohl sie optisch einiges herzugeben scheint, aber das ist durchaus Geschmackssache.
Wer zum Teufel hat das Album abgemischt? Muss ja völlig aggro drauf gewesen sein oder nach dem Motto: alle Knöppe an, Regler auf Maximum und auf jede Spur noch 5 Kompressoren! Wollte wohl so die sehr mässigen Lieder übertönen.
@uerb: Wer 1981 überlebt hat, erträgt auch das Original ohne Schmerzen. Damals gab's weit schlimmere Sachen, von denen man gemeint hat, sie dem Publikum zumuten zu müssen. Gruß Skywise
Vielleicht einfach mal den meisten anderen ,auch internationalen Reviews Aufmerksamkeit schenken. Da ist überwiegend nur positives zu lesen und das Album wird dementsprechend gut ,teilweise sogar mit Bestnoten bewertet. Bei einigen Gazetten gar als record of the week gekürt zb bei BBC 2 usw. Ich frage mich wie so eine Diskrepanz zustande kommt ? Diese drückt sich ja auch bei der User Meinung aus. Spätestens wenn der Autor den Song "1969" mit Mansons "The Beautiful People" zum Vergleich heranzieht liegt der Verdacht nahe das selbiger scheinbar unter Auditiver Wahrnehmungsstörung leidet. Kurzum ...diese Kritik ist unfair und ein schlechter Witz
Also so unterirdisch ist das Album eigentlich nicht, aber ebenso weit von "gut" entfernt... Glücklicherweise ist eine Kim Wilde nicht darauf angewiesen, ihre Zielgruppe zu vergrößern. Von daher wieder ein Brocken für Fans... Kenne ich sie ja eher von den rockigeren Songs, finde ich die ruhigeren Stücke überaschend angenehm.
Kim Wilde hilft gerne aus. Falls sich irgendwer auf dieser Welt noch unsicher war, wofür sie steht: "Pop, Pop music / Give me Pop, Pop music / Don't stop, give me Pop / Give Me Pop, Pop music", singt sie im Refrain von "Pop Don't Stop", ihrer, man muss es einfach so deutlich sagen, bis heute schlechtesten …
Kim Wilde habe ich vor zwei Jahren mitsamt Familienclan auf einem lokalen Stadtfest gesehen. Absolut gruselig. Das Album scheint diese Selbstdemontage noch weiter voranzutreiben.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Gruselig? In welcher Hinsicht? Ihre Songs sind immer noch toll. Sie hats immer noch drauf, ihre Band rockt und die Nichte ist heiss. Was will man mehr?
Leider waren die tollen Songs eher nettes Beiwerk und die Stimme der Nichte war letzten Endes eher dünn, obwohl sie optisch einiges herzugeben scheint, aber das ist durchaus Geschmackssache.
Eigentlich ist die Nichte Beiwerk. Kim und die Band rocken.
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Sie war heute im Frühstücksfernsehen. Sagt leider alles. Viele ihrer alten Sachen liebe ich aber, allen voran das wunderbare "Cambodia".
Da bin ich ganz bei dir.
Schonmal gesehen?
https://youtu.be/P5j3RNdBq48
Aber nur der Song, von dem Video bekommt man Augenkrebs.
Passend hierzu der erste Kommentar unter dem Filmchen: "Awful video and awful red sweater. But a great song."
Gibt kaum Peinlicheres als alte Säcke, die verkrampft dem Zeitgeist nachjagen.
Wer zum Teufel hat das Album abgemischt? Muss ja völlig aggro drauf gewesen sein oder nach dem Motto: alle Knöppe an, Regler auf Maximum und auf jede Spur noch 5 Kompressoren! Wollte wohl so die sehr mässigen Lieder übertönen.
Gib mir Pappmusik würde hier besser passen.
Gruselig
da kann man sich nur inn trauer winden und mal wieder "cambodia" auflegen. "select" wäre schon der meilenstein oder?
Cambodia aber nur im Oakenfold-Remix. Das Original kann man doch nur besoffen ertragen?
@uerb:
Wer 1981 überlebt hat, erträgt auch das Original ohne Schmerzen. Damals gab's weit schlimmere Sachen, von denen man gemeint hat, sie dem Publikum zumuten zu müssen.
Gruß
Skywise
Ja. Definitiv „Select“.
Aber eher ihr bestes Album als ein Meilenstein.
Vielleicht einfach mal den meisten anderen ,auch internationalen Reviews Aufmerksamkeit schenken. Da ist überwiegend nur positives zu lesen und das Album wird dementsprechend gut ,teilweise sogar mit Bestnoten bewertet. Bei einigen Gazetten gar als record of the week
gekürt zb bei BBC 2 usw. Ich frage mich wie so eine Diskrepanz zustande kommt ? Diese drückt sich ja auch bei der User Meinung aus. Spätestens wenn der Autor den Song
"1969" mit Mansons "The Beautiful People" zum Vergleich heranzieht liegt der Verdacht nahe das selbiger scheinbar
unter Auditiver Wahrnehmungsstörung leidet.
Kurzum ...diese Kritik ist unfair und ein schlechter Witz
Also so unterirdisch ist das Album eigentlich nicht, aber ebenso weit von "gut" entfernt... Glücklicherweise ist eine Kim Wilde nicht darauf angewiesen, ihre Zielgruppe zu vergrößern. Von daher wieder ein Brocken für Fans... Kenne ich sie ja eher von den rockigeren Songs, finde ich die ruhigeren Stücke überaschend angenehm.
Ich finde das Album herrlich nostalgisch. Wer die Kim Wilde aus den 80ern mochter, wird dieses Album lieben.
Viel Nostalgie und das gefällt mir! "Pop don´t stop" und "Kandy Krush" sind tolle Titel, die sicher die meisten Fans begeistern.