Alle Jahre wieder. Während Millionen von Fans endlich ihr neues Lieblingsalbum auf die Ohren bekommen, bricht mit dem Release eines weiteren Kontra-K-Albums für ein Dutzend deutscher Musik-Redakteur*innen die schlimmste Zeit des Jahres an - sie müssen das Ding reviewen und dafür: hören. Zu erfolgreich …

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  • Vor 2 Jahren

    Das Album ist eine 2/5, Den extra Punkt gibt es für die gelungene Produktion. Gegen Ende hört es sich auch eher an, als ob er irgendwelche Songskizzen reingeballert hat. Er könnte auch die selben Texte von den alten Alben verwenden und mir würde es nicht auffallen :D

    Aber eine Frage habe ich: Was ist an den "gendergerechten" Boxen verkehrt? Es ist ja irgendwie klar dass nicht jeder was mit dem Holster anfangen kann (fand den Inhalt auch ziemlich sinnlos um ehrlich zu sein), aber sich darüber aufzuregen dass er 2 verschiedene Boxen gemacht hat? Irgendwie lächerlich

    • Vor 2 Jahren

      Geht es überhaupt um die gendergerechten Boxsets an sich oder um die dämliche Kategorisierung in Jungs und Mädels durch Einbindung billigster und lächerlichster Stereotype?

  • Vor 2 Jahren

    Der wäre auch auf diesem Querdenker-Track von Naidoo präsent, wenn er nicht so viel Erfolg und die richtigen Agenten hätte, die ihm permanent in das Öhrchen flüstern, dass dieser und jener Move schlecht für den weiteren Verlauf seiner Karriere sein könnte. Ich habe nichts gegen Hohlbirnen, aber Kontra K ist keine von der unbedarften, sondern eine von der selbstverliebten Sorte, die mit ihrer Drecksmusik leider so viel Popularität erlangt hat, dass sie sich als unantastbar und stets richtig handelnd einschätzt und letztlich auch genau so großkotzig auftritt. Richtig ekelhaft, dieser talentlose, Wandtattoos und Kalendersprüche spittende Proll.

  • Vor 2 Jahren

    Was die Beats angeht wirkt die Platte noch ausgefeilter als die letzte. Ich als ja, langer Kontra K Fan bin jedoch derart von der sich darbietenden lyrischen Einöde gelangweilt, das auch mittlerweile mir jede Line irgendwie schon bekannt vorkommt. Es scheint als hätte der liebe Max eine Bucket-List mit Themen vor jeden neuem Projekt, die er akribisch arbeitet. Bis auf die letzteren beiden Tracks hat man das alles schon gehört. Dennoch kreiert meines Erachtens nach Kontra K als einzige Ausnahme in Deutschland einen Film, den kein anderer in derartiger Konsequenz auslebt. Man muss sich eingestehen er fährt seinen Linie, eine repetitive, aber dennoch einzigartig.
    Schwache 3/5 von mir

  • Vor 2 Jahren

    seine frühen texte übers pumpen und boxen kann man*in schon sich gut geben, wenn man*in anfinitionen zu diesem sujet hat. aber mein lieblingsrapper war er nie. ich höre aber KK meist nicht wirklich viel am stück und die neueren sachen waren wirklich sehr viel wandtattoo und beliebige steh auf hymne

  • Vor 2 Jahren

    Sobald der anfängt zu rappen ist Schicht im Schacht.

  • Vor 2 Jahren

    Ekelhafter Typ, ekelhaftes Umfeld, ekelhafte Musik.

  • Vor 2 Jahren

    Klingt wir aus dem Schatten ins Licht. Und alles was er danach released hat.