"In Tiefem Fall", L'Âme Immortelles 2022er-Album, handelte von zerstörten Träumen. Mit "Ungelebte Leben" knüpfen die Österreicher nun nahtlos an das Thema an und beschäftigen sich mit gescheiterten Lebensentwürfen. Das Album soll laut der Band den Moment kurz vor dem Tod einfangen, wenn man das …

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  • Vor 11 Monaten

    Die werden tatsächlich immer belangloser und repetitiver. Eigentlich hat man schon seit 10 Jahren das Gefühl, dass beide kein Interesse mehr an dem Projekt haben. Rainer hat sein Bollertechno-Projekt für Uniformfetischisten, Kraushofer singt und schauspielert woanders deutlich besser. Aber solange es Abnehmer findet...

    • Vor 11 Monaten

      Sehe ich genauso, ich hatte das Gefühl das nach "Als die Liebe starb" allerspätestens nach "Namenlos" alles gesagt war. Alles danach war nur noch um den Cashflow nicht abreißen zu lassen.

  • Vor 10 Monaten

    Ich liebe "laut.de": Wenn ich was zu lachen und absolut nicht ernstzunehmende Rezessionen brauche, die völliger Dunnschiss und fernab jeglicher Pressearbeit sind, ziehe ich mir das total gerne rein.
    Die Blutengel-Bewertungen sind aber noch lustiger, die schießen völlig den Vogel ab und sind perfekt für spaßige Abende.

    Ernstnehmen könnte, kann und werde ich die Seite nie.

    "Im tiefen Fall" war schon ein Kunstwerk, dass das aber doch zu toppen ist, hatte ich nicht für möglich gehalten und würde mehr als positiv überrascht.

  • Vor 10 Monaten

    Absolut furchtbare Band.... schon immer gewesen.

  • Vor 10 Monaten

    wenn ich lesen und schreiben könnte, würde ich wohl sanguinvore von creeper rezensieren. locker 5/5 album

    aber dafür halt dann diesen seich hier nicht