Wie ausschlaggend gutes Marketing für eine Popkarriere sein kann, lässt sich bei jeder Meldung über Posh Spice aufs Neue besichtigen. Ob die eigene Jeans-Kollektion, der Umzug in die USA oder die Reunion der Spice Girls - alles wird ganz groß aufgezogen. Regelmäßig mutieren Mücken zu Riesenelefanten.

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  • Vor 17 Jahren

    @Intenso (« ist "true" und "Erfolg" ohne große Vermarktung überhaupt noch möglich? »):

    ja, s. tom waits

    @Intenso («
    Mag die ganze DVD grottenschlecht sein, ich einen schlechten Musikgeschmack haben und Bands hören die die 2 Punkte Grenze in Rewievs nie überschreiten - kann man dann die bedauernswerten Fans nicht wenigstens soweit aufklären, indem man ihnen ein bisschen mehr vom Inhalt erzählt, anstatt sich als gelegenheits Komiker beweisen zu müssen? Vielleicht ein bisschen mehr zum Konzept der CD sagt und wenigstens so tut, als wüsste man über die meisten Lieder bescheid, statt nach dem Zweiten aufzuhören?
    Auch ein paar Worte zur Live DVD, die noch eine Dokumentation enthält, wären nett gewesen. Ich versteh nicht wieso man die CD und nicht die DVD bewertet, die inzwischen veröffentlicht ist. »):

    sollte zumindest so sein.

    auch wenn ich als ehemaliger lacrimosa hörer sagen muss, dass tw's ergüsse schon seit langem nur noch zum würgen sind und ich mich der allgemeinen kritik an lacrimosa einfach nur anschliessen kann...

  • Vor 17 Jahren

    Also, ich bin ja nun wirklich kein Lacrimosa-Fan, aber diese Rezi ist mal richtig schlecht. Hast du eigentlich mal Tilos Biographie gelesen? Ich meine nicht die in irgendwelchen Fan-Foren, sonder HIER bei laut.de. Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du so dämliche Vergleiche wie den mit Posh Spice nicht machen.

    Wenn du die Musik nicht magst, schön, ist halt deine Meinung und du hast auch ein Recht dazu, die zu vertreten. Eine Kritik muss zwar nicht objektiv sein, aber ein wenig mehr Sachlichkeit darf man von einer veröffentlichten Plattenrezension schon erwarten. So liest sich dein Geschreibsel wie das, was ein Troll in irgendein Fan-Forum kackt, nur um es der Band mal so richtig zu zeigen. Kindisch und stilistisch unterste Schublade.

    Mein Vorschlag: Gebt die CD nochmal jemandem, der wenigstens etwas Ahnung von der Band hat und ihre Musik besser einordnen kann. Wenn ich sehe, was ihr sonst hier auf laut.de über Lacrimosa Positives schreibt, sollte das eigentlich kein Problem sein.

  • Vor 17 Jahren

    Anhand dieser Rezension lässt sich doch auch schön der eigentliche Sinn selbiger hinterfragen.

    Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
    1. Der interessierte Konsument möchte sich vor einem Blindkauf generell über den Sound der Platte informieren.
    -> Wird's wohl nicht sein, denn es wird bis auf den Breitwandsound der Band und die dünne Stimme des Sängers überhaupt nicht auf die Musik ansich eingegangen. Is' klar, wozu auch? Dazu müsste man die Platte ja auch öfters hören und so...

    2. Der interessierte Konsument, welcher vllt. kein Hardcore-Fan der Band ist, möchte sich eine "professionellere Meinung" über die Qualität der Platte einholen und interessiert sich lediglich für die Tendenz "eher gut" oder "eher schlecht".
    -> Ist hier eindeutig gewährleistet, allerdings macht mir die Begründung sorgen. Nun, des Sängers Stimmchen klingt dünn. Ok. Eigenwillige Melodieführung. Nun, bei Kate Bush stört das keinen. Riesiger Aufwand, um das Konzert auf CD/(DVD?) zu bannen. Ist das denn schlecht? Warum nur ein Punkt?

    3. Der Redakteur möchte sein ungeheures "Fachwissen" durch Verweise auf andere Künstler und Kindheitserinnerungen zur Schau stellen. Warum auch immer.
    -> Ah ja, das trifft's! Ich hätt's zwar interessanter gefunden, wenn es zumindest band/albumspezifische Infos gewesen wären, aber natürlich interessiere mich genauso für die Spice Girls. Ehrlich!

    Achja, dem Sänger sein lyrisches Talent abzusprechen, im gleichen Atemzug jedoch SOLCH eine Rezension abzuliefern zeugt auch nicht gerade von Vertrauenswürdigkeit.

    Vllt. noch zur Info: Ich bin KEIN Fan der Band. Habe die Platte auch nicht gehört. Mich stört lediglich die infantile Art, selbige (scheinbar) grundlos herunterzumachen und in den Dreck zu ziehen, nur um... ja... warum eigentlich?

  • Vor 15 Jahren

    Als ich damals Wolff kennen lernte, konnte er weder schreiben noch singen. Er war schon sehr von sich überzeugt und arrogant. Es hat sich bis heute nicht geändert, wie peinlich…

  • Vor 15 Jahren

    so ein komischer mensch, der wolff
    musik (???) sowieso