Im Interview mit laut.de sprach sich Laith Al-Deen für das Dick Brave-Konzept aus, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Derartiger Innovationsdrang schlägt sich auf das neueste Machwerk des irakisch stämmigen Sängers allerdings nicht nieder. Na gut - die proklamierte Heavy Metal-Karriere wäre sicherlich …

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  • Vor 13 Jahren

    Kann mich der Kritik überhaupt nicht anschließen. Bei mir läuft die Scheibe zur Zeit rauf und runter, die Melodien gehen ins Ohr und es macht einfach Spaß, Laith singen zu hören. Vom starken Eröffnungstitel "Ruhe" bis hin zur textlichen Hommage an Hermann Hesse mit träumerisch-musikalischer Untermalung in "Liebe" ist das Album durchwegs gelungen und bietet einige herausragende Lieder, die meiner Meinung nach zum Besten gehören, was Laith und seine Band je geschrieben haben: "Leb den Tag", "Sag mir, dass du es bist", "Die Frage wie", "Tage fallen wie Blätter" ... Einfach tolle Stücke. Kann nur jedem empfehlen, der Platte entgegen der schlechten Kritik eine Chance zu geben. Es lohnt sich wirklich. Vielleicht muss man nur ab und an ein bisschen genauer hin hören.

  • Vor 12 Jahren

    Ich kann mich hier so mancher Kritik nicht anschließen. Hier das beste Beispiel: Die Frage Wie ist eher mit das stärkste Album von Laith, nicht das schwächste!