Von der Sängerin und Songwriterin Elizabeth Grant, bekannt geworden unter dem Künstlernamen Lana Del Rey, besitzen viele seit dem Track "Video Games" von 2011 und dem dazugehörigen Erfolgsalbum "Born To Die" die Vorstellung einer White Trash-Trailer-Park-Ikone, die sich ebenso schwermütig wie elegant …
(Ich persönlich hätte die Höchstwertung aber eher "Born To Die" verliehen.)
Mir gefällt das Album auch wieder sehr gut, bin ja ein großer Fan von ihr. Besonders schön finde ich "13 Beaches", das ist Lana in Reinform. Auch das Duett mit Stevie Nicks sticht als Highlight hervor und die Single "Lust For Life" mit The Weeknd sowieso. Sogar "Summer Bummer" hat sich als Grower herausgestellt.
In meinen Augen kein perfektes Album aber definitiv ne Weiterentwicklung, die zu oft reingeklatschten Trap beats sind das einzige was mich wirklich stört an dem Album bisher. Hab bei 'Honeymoon' allerdings auch ne weile gebraucht bis ichs wirklich angefangen hab zu lieben, bin gespannt wie gut sich das Album hält. 'Cherry', 'Love' und 'Beautiful People-' Favoriten bisher.
Die gegenwärtige Ikone des Irrationalismus. Hier ist auch der Eklektizismus aus Drumrolls, 808-Bass, Vocoder und Akustikgitarre authentisch. Musik für diese Zeit.
Sag mal Avon, hörst du Frusciante eigentlich noch aktiv?? Alles was du dem hier vorwirfst trifft nämlich auch irgendwie auf dessen neuere Musik zu. Und das muss beiweiten nichts schlechtes sein!
Halte das inoffzielle "Born Ready To Die" Lana meets Biggie Mixtape (anlässlich des jubilierten Todestages damals) ja immer noch für ihr bestes Werk, von dem sie wahrscheinlich gar nichts weiß. Wobei sie ja großer Fan ist, also doch möglich.
Finde es allerdings verwunderlich, dass "Ultraviolence" hier so gut wegkommt, empfand das als wesentlich trivialer und "lahmer". Vielleicht müsste ich aber auch nochmal reinhören.
Ich werde vielleicht einfach alt. Aber ich habe einfach kaum mehr Verständnis für aktuelle Populärmusik. Plastikpop gab es schon immer, aber ihm wird scheinbar kaum mehr der verdiente Haß zuteil.
Das was IEatBounty und Der Schwinger sagen. Ein bissl Akustikgitarre ist im Popbetrieb genauso echt und dreckig wie ein knatschig-putziges Mädchenstimmchen. Ein Musikhipster kann sicherlich seitenlange Vorträge darüber halten, warum Lana Del Rey eine Offenbarung sei, so wie er sie auch über Kanye West oder Drake halten kann.
Wie gesagt: Bin mit meinen 30 Jahren vielleicht schon zu alt, aber mir schreit bei der Tusse der auf "Echt" und "Kunst" gemachte Fake nur so ins Gesicht.
Ich bin 27 und fürchte jetzt, dass das nächste Lana-Album vielleicht zu spät kommt, um mir noch gefallen zu können. Hoffentlich behält sie ihren 2-Jahres-Rhythmus bei
Born to Die war dope. Aber alles danach ist doch total belanglos. Ich check nicht, warum diese Dame immer so hard gehyped wird. Bestimmt 75% ihrer Songs klingen gleich. Gleiches Tempo, gleiche Säuselstimme... Was ist das Geheimnis der Lana del Rey? Warum ist sie so toll? Warum 5 Sterne? Kann mich jemand aufklären? Kann ich sie auch irgendwann toll finden? Wird Silikon in den Lippen eigentlich vom Körper resorbiert oder bleibt das für immer da drin?
Finde, dass jedes Album andere Facetten geboten hat. Ultraviolence mit seinem Blues-Feeling. In Honeymoon Filmmusik. Auf der aktuellen dann die Musik der 60er und 70er in Verbindung mit der modernen Neuzeit. Das Team Lana mit Langzeitproduzent Rick Nowels hat die Zeit auch super überstanden. Die Songs werden im Grunde irgendwie immer besser. Stimmlich hat sich die Dame enorm entwickeln können. Außerdem hat sie die Freiheit, ihre Musik wann und wie zu veröffentlichen, wie sie es will. Plastik sieht für mich anders aus.
Insbesondere, da sie ja nach "Born To Die" meinte, dass es vielleicht schon ihr letztes Album war, weil sie schon alle gesagt zu haben glaubte. Gottlob hat sie sich geirrt.
Grossartiges Album. Bin überrascht diesmal wie unterschiedlich der Sound ist. Viele Einflüsse und ihre spezielle Gesangsart machen es interessant. Perfektes Pop Album ! 5 von 5 gibts von mir.
höre gerade rein, grauenhaft. langsam aber sicher wird die dame zur berechenbaren pop-schickse. schade, als hübscheren jennifer charles-abklatsch fand ich sie besser. gleich nochmal ultraviolence hören...
Von der Sängerin und Songwriterin Elizabeth Grant, bekannt geworden unter dem Künstlernamen Lana Del Rey, besitzen viele seit dem Track "Video Games" von 2011 und dem dazugehörigen Erfolgsalbum "Born To Die" die Vorstellung einer White Trash-Trailer-Park-Ikone, die sich ebenso schwermütig wie elegant …
5/5 für Lana!
Das ist das hier noch erleben darf!
(Ich persönlich hätte die Höchstwertung aber eher "Born To Die" verliehen.)
Mir gefällt das Album auch wieder sehr gut, bin ja ein großer Fan von ihr. Besonders schön finde ich "13 Beaches", das ist Lana in Reinform. Auch das Duett mit Stevie Nicks sticht als Highlight hervor und die Single "Lust For Life" mit The Weeknd sowieso. Sogar "Summer Bummer" hat sich als Grower herausgestellt.
Bin noch unschlüssig ob 4 oder 5.
.... Nahezu perfekter Pop zwischen Hippietum und Trap....
Kurzbeschreibung des Todes
This!
AHAHAHAH :D:D
In meinen Augen kein perfektes Album aber definitiv ne Weiterentwicklung, die zu oft reingeklatschten Trap beats sind das einzige was mich wirklich stört an dem Album bisher. Hab bei 'Honeymoon' allerdings auch ne weile gebraucht bis ichs wirklich angefangen hab zu lieben, bin gespannt wie gut sich das Album hält.
'Cherry', 'Love' und 'Beautiful People-' Favoriten bisher.
album kann durchaus was, kommt aber nicht an meine fav "ultraviolence" ran.
das nächste mal bitte auf diese fürchterlichen rap-parts verzichten.
Find die veröffentlichten Songs alle ziemlich lahm und gleichförmig. Kann mich dem Hype hier nicht anschließen. Ultraviolence bleibt ihr Bestes.
Die gegenwärtige Ikone des Irrationalismus. Hier ist auch der Eklektizismus aus Drumrolls, 808-Bass, Vocoder und Akustikgitarre authentisch. Musik für diese Zeit.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Lana wieder am Stisen? Hatte mich nach dem überragenden "Born To Die" ausgeklinkt.
Ich würde es so beschreiben: Selbstgerecht, trivial, künstlich und auf Tranquilizern.
Sag mal Avon, hörst du Frusciante eigentlich noch aktiv?? Alles was du dem hier vorwirfst trifft nämlich auch irgendwie auf dessen neuere Musik zu.
Und das muss beiweiten nichts schlechtes sein!
Nö. Gefällt mir nicht momentan.
Ziemlich legitim. Finde seinen Werdegang aber immer noch spannend, ähnlich wie bei Lana del Rey
Halte das inoffzielle "Born Ready To Die" Lana meets Biggie Mixtape (anlässlich des jubilierten Todestages damals) ja immer noch für ihr bestes Werk, von dem sie wahrscheinlich gar nichts weiß. Wobei sie ja großer Fan ist, also doch möglich.
Finde es allerdings verwunderlich, dass "Ultraviolence" hier so gut wegkommt, empfand das als wesentlich trivialer und "lahmer". Vielleicht müsste ich aber auch nochmal reinhören.
Wow, "Love" inklusive Video ist ja Mal ein mächtiges Ding.
5 für Lana? Yasssss Queen!
Ich werde vielleicht einfach alt. Aber ich habe einfach kaum mehr Verständnis für aktuelle Populärmusik. Plastikpop gab es schon immer, aber ihm wird scheinbar kaum mehr der verdiente Haß zuteil.
Also Lana del Rey ist in meinen Augen die letzte, deren Musik man mit Plastikpop betiteln kann...
Für Plastik-Pop sind immer noch die Kolleginnen Perry und Swift etc. zuständig.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Das was agunt sagt.
das was toni sagt was agunt sagt
Das was IEatBounty und Der Schwinger sagen. Ein bissl Akustikgitarre ist im Popbetrieb genauso echt und dreckig wie ein knatschig-putziges Mädchenstimmchen. Ein Musikhipster kann sicherlich seitenlange Vorträge darüber halten, warum Lana Del Rey eine Offenbarung sei, so wie er sie auch über Kanye West oder Drake halten kann.
Wie gesagt: Bin mit meinen 30 Jahren vielleicht schon zu alt, aber mir schreit bei der Tusse der auf "Echt" und "Kunst" gemachte Fake nur so ins Gesicht.
du bist mit deinen 30 jahren vermutlich eher zu jung dafür.
Ich bin 27 und fürchte jetzt, dass das nächste Lana-Album vielleicht zu spät kommt, um mir noch gefallen zu können. Hoffentlich behält sie ihren 2-Jahres-Rhythmus bei
also mir gefällt ihr schaffen überwiegend recht gut. und 30 ist bei mir doch ein paar tage her.
Wird bei Euch sicher nur Altersgeschmackslosigkeit sein. Von Lana Del Rey zum Musikantenstadl dauert es auch nicht mehr lang.
Ne, ernsthaft: Alles, was über sie zu sagen wäre, wurde schon von ihrer Promotion-Abteilung gesagt.
Der verdiente Haß? Hast du sonst nichts in deinem Leben zu tun? Dir muss vielleicht langweilig sein.
Born to Die war dope. Aber alles danach ist doch total belanglos. Ich check nicht, warum diese Dame immer so hard gehyped wird.
Bestimmt 75% ihrer Songs klingen gleich. Gleiches Tempo, gleiche Säuselstimme...
Was ist das Geheimnis der Lana del Rey? Warum ist sie so toll? Warum 5 Sterne? Kann mich jemand aufklären? Kann ich sie auch irgendwann toll finden? Wird Silikon in den Lippen eigentlich vom Körper resorbiert oder bleibt das für immer da drin?
Finde, dass jedes Album andere Facetten geboten hat. Ultraviolence mit seinem Blues-Feeling. In Honeymoon Filmmusik. Auf der aktuellen dann die Musik der 60er und 70er in Verbindung mit der modernen Neuzeit. Das Team Lana mit Langzeitproduzent Rick Nowels hat die Zeit auch super überstanden. Die Songs werden im Grunde irgendwie immer besser. Stimmlich hat sich die Dame enorm entwickeln können. Außerdem hat sie die Freiheit, ihre Musik wann und wie zu veröffentlichen, wie sie es will. Plastik sieht für mich anders aus.
Die moderne Neuzeit hätte sie sich sparen sollen. Klingt alles ziemlich beliebig.
Mach dir nichts draus, der Zug kann nicht jeden abholen.
Schon erstaunlich, wie regelmäßig und gut die Dame in den letzten Jahren abgeliefert hat! Aber 4 von 5 hätten gereicht.
Insbesondere, da sie ja nach "Born To Die" meinte, dass es vielleicht schon ihr letztes Album war, weil sie schon alle gesagt zu haben glaubte. Gottlob hat sie sich geirrt.
Grossartiges Album.
Bin überrascht diesmal wie unterschiedlich der Sound ist. Viele Einflüsse und ihre spezielle Gesangsart machen es interessant. Perfektes Pop Album !
5 von 5 gibts von mir.
höre gerade rein, grauenhaft. langsam aber sicher wird die dame zur berechenbaren pop-schickse. schade, als hübscheren jennifer charles-abklatsch fand ich sie besser. gleich nochmal ultraviolence hören...
Also es will mir ja jeder erzählen, sie sei eine wandelbare Künstlerin, die sich nie gleich anhört etc. Kein one-trick pony.
Du wolltest den Leuten ja auch erzählen, Cro mache gute Musik.
...und dass du kein Hurensohn bist.
Ist man schon ein Hurensohn, wenn sich die Mutter bloß ggn Aufwandsentschädigung begatten lässt?
Das wird doch bestimmt im Pass vermerkt
Kommt auf deine Herkunft an, unter Arabern wärst du wahrscheinlich ein "Ehrenmann".
5 sind eindeutig mindestens 1 zu viel. Alleine für die furchtbare Hook in "God Bless America" sollte es diesen Abzug geben.
Endlich mal wieder was anständiges
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
selbst die hipster unter den rechtsradikalen BMlern hypen Lana Del Rey was entgeht mir da?
Nichts essentielles, ernsthaft. Hoer' doch lieber mal London Grammar.
Was machst du dann überhaupt hier?
debütsingle weiterhin über jeden zweifel erhaben. das hier nicht so. alles lullabys.