Musikalisch ist Laura Gibson auf "La Grande" aufgestanden, statt liegen zu bleiben. Hat die fast schon deprimierende Melancholie ihres letzten Albums "Beasts Of Season" abgestreift und sich von einer zarten Folk-Fee in eine Songwriterin verwandelt, die stärker ist denn je. Allein der Album-Einstieg …
Musikalisch ist Laura Gibson auf "La Grande" aufgestanden, statt liegen zu bleiben. Hat die fast schon deprimierende Melancholie ihres letzten Albums "Beasts Of Season" abgestreift und sich von einer zarten Folk-Fee in eine Songwriterin verwandelt, die stärker ist denn je. Allein der Album-Einstieg …
ist die mit dem Gitarrenhersteller verwandt?
ich mag die platte. besonders "Skin, Warming Skin"
ich kenn die gar nicht. sie sieht ein bisserl unscheinbar aus, aber nicht unsymphatisch.
TobiTobsucht, mir gefällt außerdem dein Name, und dass du großer Rhiannafan bist auch.