VÖ: 2. Juli 2021 (Atlantic (Warner)) Pop, Electronic
Nachdem sie trotz des Erfolges ihres 2016er Albums "The Dreaming Room" die Kündigung ihres damaligen Labels erhielt - zu allem Überfluss noch per E-Mail - hatte sich Laura Mvula bereits damit abgefunden, ihre Karriere an den Nagel zu hängen. Ohnehin breitete sich in der Sängerin das Gefühl aus, …
Ein bisschen beliebig. Ich kenne aus dem Stand zehn Alben aus dem Jahrzehnt, die spannender sind. Gut gemacht und kompetent, durchaus. Allerdings nur was für Spätgeborene. Da war sogar die "Day & Age" von "The Killers" aufregender und die ist bereits 13 Jahre her. So alt ist leider auch der 80s Retrozug inzwischen.
Nachdem sie trotz des Erfolges ihres 2016er Albums "The Dreaming Room" die Kündigung ihres damaligen Labels erhielt - zu allem Überfluss noch per E-Mail - hatte sich Laura Mvula bereits damit abgefunden, ihre Karriere an den Nagel zu hängen. Ohnehin breitete sich in der Sängerin das Gefühl aus, …
Ein bisschen beliebig. Ich kenne aus dem Stand zehn Alben aus dem Jahrzehnt, die spannender sind. Gut gemacht und kompetent, durchaus. Allerdings nur was für Spätgeborene. Da war sogar die "Day & Age" von "The Killers" aufregender und die ist bereits 13 Jahre her. So alt ist leider auch der 80s Retrozug inzwischen.
Trifft es gut. Auf den ersten Eindruck wirklich nur eklektisch.