Es war ein bildgewaltiger Einstieg in die Szene, als Leila Akinyi 2016 ihr Debüt "Afro Spartana" präsentierte. Mit überdimensioniertem Afro präsentierte sich die Kölnerin im Video und rappte lässig zu einem reduzierten, souligen Rhythmus übers Schwarzsein: "Ich bin Schwarz / ich bin sogar Bush …

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  • Vor 2 Jahren

    HipHop‘s First Lady am Mic. Lange nicht so geflasht worden. Davon können sich alle Toys eine Scheibe abschneiden (so wie von einem frischen Laib Brot).

  • Vor 2 Jahren

    Stimmlich, Flow, Texte, Gesang, alles sehr naise. Aber die Beats sind leider ziemlich billo. Unikat ist noch ganz naise und profitiert sehr davon, dass Leila da eine Textur singt, auf den anderen Tracks sind die melodischen Elemente bzw. Sample Loops nicht vernünftig mit dem Rest abgestimmt, nicht gut bearbeitet, alles klingt matschig, die Drums sind schon okay programmiert, aber mehr auch nicht. Der Bass ist auch maximal uninspiriert und passt meist nicht rein. Am schlimmsten sind aber defo die melody loops auf Slumdog und Visum.