Als Life Of Agony im Herbst 1993 ihr Debütalbum "River Runs Red" veröffentlichten, ging ein Aufschrei durch die internationale Hardcore-Szene. Erstmals mixte eine Band des elitären Stiernacken-Genres knüppelharte Power-Riffs mit schwermütiger Melancholie und eingängigen Harmonien. Auch meine Wenigkeit …

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  • Vor 10 Jahren

    River Runs Red ist noch immer eines meiner Lieblingsalben im Bereich der harten Musik. Ugly werde ich mir wohl dann mal zulegen müssen, wenn es wirklich noch besser ist.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Sage mir was du hörst und ich sage dir wer du bist. Bravo, eine echt ernst gemeinte Gratulation zu deinem besten Stück Kritik was du jemals abgeliefert hast. Verständlich, hoch emotional, es packt einem beim Lesen und man will es selbst fühlen/nachempfinden, du machst einen neugierig auf das Album. Danke Kai! Könnte man übrigens prima weiter spinnen, welcher Song war der „ Ear- Catcher“ für euch? Bei mir war es „Fat Bottomed Girls“ vom Queen Album Jazz. Vom MS ist „Ugly“ persönlich mein Favorit. Ein Monster von Song besiegt in 5:47 sämtliche eigene Monster in einem und lässt sie für min. einen halben Tag auch nicht wieder aufstehen.

    Als hättest beim "Schreibguru" Rick Rubin eine Sonderschicht eingelegt. Ach quatsch schlage mich gerade selber, sei nett Speedi. ;)

    Gruß Speedi

    P.S.: Macht das Board wieder auf! Riesendemoplakat aufzieh. BRAUCHE das Edit, verdammte Scheiße.........

  • Vor 10 Jahren

    "Let's Pretend" - wie bereits auf fb gelobt - ist ein Top 100 Track aller Zeiten.

  • Vor 10 Jahren

    Uhhh, das ist ein sehr sehr gutes Album, was leider nahezu in der Versenkung verschwunden ist. Ich habe es früher auch sehr gerne gehört. Danke für das Hervorkramen und Rezensieren!

  • Vor 10 Jahren

    Ich hab es mir grad aufgelegt, weil ich dachte ich hab es damals verkannt... River Runs Red ist einfach das bessere Album.

  • Vor 10 Jahren

    Ich muss Subtrendence beipflichten: River Runs Red ist auf einem ganz anderen Niveau. Verständlich, wenn Redakteure in der Kategorie "Meine Meilensteine" ihre Lieblingsalben wählen, aber bei "Meilensteine" finde ich schon, dass der gesamte Kontext entscheidend ist - welches Album von LoA hat sich über die Jahre hinweg bei der Mehrzahl der Kritiker, Fans usw. festgesetzt -, womit River bei weitem das beste Album der Band ist. Da ist es ein wenig komisch, wenn ein einziger Kritiker dann in der Meilenstein Kategorie Lou Reeds Metal Machine Music preisen würde. Aber gut, die Hintergrundgeschichte ist interessant, wie bei der Korn Rezension. ;)