Lil B ist ein lebendes Enigma. The New Yorker nannte ihn 2012 den "strangest rapper alive", und es fällt schwer nicht zuzustimmen. Der 30-Jährige hat keinen wirklichen Plattendeal, seine Musik ist nicht in physischer Form erhältlich, er gibt keine Interviews. Selbst Musikvideos gibt es quasi keine.

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  • Vor 4 Jahren

    "I'm Gay (I'm Happy)" ist ein Knaller von einem Album, danach hat mich Lil B nie wieder (musikalisch) überzeugen können.

  • Vor 4 Jahren

    Diese Kritik trifft es ziemlich gut was Lil B bedeutet. Ich persönlich (Task Force Germany General erster Klasse und jemand der das Glück hatte von Brandons persönlichem Profil eine Freundschaftsanfrage zu erhalten), war schlichtweg begeistert. Seine Produktion klingt diesmal wesentlich besser als Platinum Flame und 28 With A Ladder. Den Mut seine oder gar Clams Casinos beat(s) einfach nur laufen zu lassen ohne drauf zu rappen das ist eben Typisch Lil B. "Crying in the Club" ist ohne jede Frage der steilste Track. Kurz danach muss man