"It's Not Me, It's You" macht Mädchenträume wahr. Nicht nur, dass es eben diese mit Goldschleifchen verpackt präsentiert: Es erfüllt auch meine rosafarbene Traumwelt mit den passenden Tönen.
Schon die erste Single "The Fear" wirkt nur auf den ersten Blick großspurig. In Wahrheit kommt Lily mit …
hm... ich seh den quantensprung von "smile" zu "the fear" irgendwie nich. musikalisch find ich "smile" sogar interessanter. "the fear" ist dafür gefälliger und hat eher den ohrwurm charakter. aber ich fand das debut schon sehr nett. und so wies ausschaut hat sich die musik der dame nicht negativ verändert werds mir wohl auch mal besorgen.
@Screwball (« @arahf (« kann auch sein dass der rezensent vor 3 jahren einfach nicht ganz bei der sache war oder mit Vorurteilen behaftet. »):
überhaupt nicht. nicht nur "smile", sondern das gesamte erste album war ohne belang. zwei punkte gehen absolut klar. nach dem, was ich bisher gehört habe, scheint es aber eine steigerung gegeben zu haben, wenngleich einige songs (wieder mal) etwas arg harmlos geraten sind. (selbst, wenn sie "fuck you" sagt )
heute noch mal das video(siehe mein link oben) zu "the fear" gesehen. lily ist ja sooo süß.
und "the fear" bisher der schönste popsong des jahres. »):
Ich hab bis heute nicht verstanden, warum das erste Album so runter gemacht wurde/wird. Noch weniger verstehe ich, wie man für den absoluten Mainstream-Synthie-Kram jetzt 4 Punkte vergeben kann, obwohl der Sound NICHTS orginelles hat. Auch hier im Forum überschlagen sich die Meinungen ja fast schon - für n bissl dünnes Stimmchen und Billigpop a la "wie alle anderen"
also ich war ja auch am überlegen, ob ich nicht in die platte reinhören soll, aber nachdem ich gerade das video von the fear sah, a wwwwaaaay too much pop für mich.
btw. der vergleich zu kate ist zwar verständlich, jedoch seh ich in lily wohl eher eine slutty, aufgesetzte, künstliche version.
trifft es auf den Punkt! Schade - mal sehen, was live draus wird. Die Karten habe ich ja bereits. »):
Zitat (« Was allein deshalb Schade ist, weil das Tolle an Songs wie "Smile" gerade ihre Unbekümmertheit, ihre Naivität und ihr charmanter Pop-Appeal war. Eben ein netter, eingängiger Ohrwurm, der auf einem simplen Dub-Stück, einem süß-säuselnden Mädchengesang und einem unverfänglich banalen Text basierte. Der Stoff, aus dem große Hits gemacht sind. Und von denen die kleine Engländerin diesmal nur träumen kann. »):
ich hab hier mal aus deiner rezension zitiert. der autor moniert, dass lily ihre umbekümmertheit, naivität und ihren pop-appeal verloren hätte.
was für ein bullshit. genau das gegenteil ist der fall.
wenn "the fear" kein ohrwurm sein soll, dann ist "smile" erst recht keiner. die texte sind nicht ganz so banal wie auf der ersten platte, aber soll das jetzt ernsthaft eine kritik sein? muss frau allen ihr leben lang irgendwelche pubertären texte runterbeten? oder will man ihr nicht zugestehen, dass auch sie älter wird. die 80s-synthie-sounds zu kritisieren, ist sicherlich auch daneben (das erste album war hiergegen übrigens fürchterlich produziert). vielmehr trifft das album doch hier völlig den zeitgeist. trotzdem hat das ganze nix mit der lasziven dance-kacke einer lady gaga zu tun. "it's not me, it's you" reißt mich übrigens nicht gerade vom hocker, aber es ist von den texten und der musik her gelungen. daran hat der produzent greg kurstin sicherlich auch einen riesen-anteil. faves: "everyone's at it", "the fear", "it's not fair", "fuck you", "who'd have known", "chinese"´
und wollen wir mal nicht so tun, als würde jede woche ein gelungenes pop-album rauskommen.
wahnsinnig gutes Album, hatte sie gar nicht mehr auf dem Schirm, dann kam wie aus dem Nichts diese wirklich erfrischende Platte. Endlich kann man einer Popsängerin auch mal wieder zuhören.
@maedl (« also ich war ja auch am überlegen, ob ich nicht in die platte reinhören soll, aber nachdem ich gerade das video von the fear sah, a wwwwaaaay too much pop für mich.
btw. der vergleich zu kate ist zwar verständlich, jedoch seh ich in lily wohl eher eine slutty, aufgesetzte, künstliche version. »):
Dem ganzen Ding stand ich ja eher skeptisch gegenüber, da die gute Allen in letzter Zeit hauptsächlich durch kleiner Scharmützel in der Klatschsparte auf sich aufmerksam machte... aber vielleicht macht sie es ja doch besser als die Duffy-Perry-Fraktion. Mal reinhorchen.
@Cruzha (« Dem ganzen Ding stand ich ja eher skeptisch gegenüber, da die gute Allen in letzter Zeit hauptsächlich durch kleiner Scharmützel in der Klatschsparte auf sich aufmerksam machte... aber vielleicht macht sie es ja doch besser als die Duffy-Perry-Fraktion. Mal reinhorchen. »):
Ich empfehle das lesen von Klatschpresse zu vermeiden. Falls doch gelesen wird, so empfehle ich das gelesene nicht zu glauben.
"It's Not Me, It's You" macht Mädchenträume wahr. Nicht nur, dass es eben diese mit Goldschleifchen verpackt präsentiert: Es erfüllt auch meine rosafarbene Traumwelt mit den passenden Tönen.
Schon die erste Single "The Fear" wirkt nur auf den ersten Blick großspurig. In Wahrheit kommt Lily mit …
@Supahanz (« wie das unsägliche "Smile »):
word
@Screwball (« und "the fear" bisher der schönste popsong des jahres. »):
zwar nich so schwer, da das jahr ja noch jung is, aber word
@music maker («
Übrigens:
Take That haben nie „Smile“ gesungen. Der Song hieß „Shine“.
„Lachen“ und „strahlen“. »):
Wenn schon einen auf oberklug machen, dann bitte richtig.
"The Fear" ist ein durchaus gutes Lied mit einem interessanten Text. Hätte ich der Dame gar nicht zugetraut.
hm...
ich seh den quantensprung von "smile" zu "the fear" irgendwie nich.
musikalisch find ich "smile" sogar interessanter. "the fear" ist dafür gefälliger und hat eher den ohrwurm charakter.
aber ich fand das debut schon sehr nett. und so wies ausschaut hat sich die musik der dame nicht negativ verändert werds mir wohl auch mal besorgen.
Bin ja sooo gespannt, gleich ist das Ding hier und ich kann endlich reinhören! Das Debut und die Rarities fand ich großartig.
einfach nur süß
Die Single ist schonmal toll, soviel steht fest.
@Screwball (« @arahf («
kann auch sein dass der rezensent vor 3 jahren einfach nicht ganz bei der sache war oder mit Vorurteilen behaftet. »):
überhaupt nicht. nicht nur "smile", sondern das gesamte erste album war ohne belang. zwei punkte gehen absolut klar.
nach dem, was ich bisher gehört habe, scheint es aber eine steigerung gegeben zu haben, wenngleich einige songs (wieder mal) etwas arg harmlos geraten sind. (selbst, wenn sie "fuck you" sagt )
heute noch mal das video(siehe mein link oben) zu "the fear" gesehen. lily ist ja sooo süß.
und "the fear" bisher der schönste popsong des jahres. »):
mh na ja dann
"alright, still" war ein Superalbum mit sehr erfrischend neuem Sound. Vom Rang her zu vergleichen mit dem Streets-Debut damals.
Ich hab bis heute nicht verstanden, warum das erste Album so runter gemacht wurde/wird.
Noch weniger verstehe ich, wie man für den absoluten Mainstream-Synthie-Kram jetzt 4 Punkte vergeben kann, obwohl der Sound NICHTS orginelles hat.
Auch hier im Forum überschlagen sich die Meinungen ja fast schon - für n bissl dünnes Stimmchen und Billigpop a la "wie alle anderen"
Die Rezension hier: http://www.einslive.de/musik/platten/a/lil…
trifft es auf den Punkt! Schade - mal sehen, was live draus wird. Die Karten habe ich ja bereits.
also ich war ja auch am überlegen, ob ich nicht in die platte reinhören soll, aber nachdem ich gerade das video von the fear sah, a wwwwaaaay too much pop für mich.
btw. der vergleich zu kate ist zwar verständlich, jedoch seh ich in lily wohl eher eine slutty, aufgesetzte, künstliche version.
@Dopo («
Die Rezension hier: http://www.einslive.de/musik/platten/a/lil…
trifft es auf den Punkt! Schade - mal sehen, was live draus wird. Die Karten habe ich ja bereits. »):
Zitat (« Was allein deshalb Schade ist, weil das Tolle an Songs wie "Smile" gerade ihre Unbekümmertheit, ihre Naivität und ihr charmanter Pop-Appeal war. Eben ein netter, eingängiger Ohrwurm, der auf einem simplen Dub-Stück, einem süß-säuselnden Mädchengesang und einem unverfänglich banalen Text basierte. Der Stoff, aus dem große Hits gemacht sind. Und von denen die kleine Engländerin diesmal nur träumen kann. »):
ich hab hier mal aus deiner rezension zitiert.
der autor moniert, dass lily ihre umbekümmertheit, naivität und ihren pop-appeal verloren hätte.
was für ein bullshit. genau das gegenteil ist der fall.
wenn "the fear" kein ohrwurm sein soll, dann ist "smile" erst recht keiner. die texte sind nicht ganz so banal wie auf der ersten platte, aber soll das jetzt ernsthaft eine kritik sein? muss frau allen ihr leben lang irgendwelche pubertären texte runterbeten? oder will man ihr nicht zugestehen, dass auch sie älter wird.
die 80s-synthie-sounds zu kritisieren, ist sicherlich auch daneben (das erste album war hiergegen übrigens fürchterlich produziert). vielmehr trifft das album doch hier völlig den zeitgeist. trotzdem hat das ganze nix mit der lasziven dance-kacke einer lady gaga zu tun.
"it's not me, it's you" reißt mich übrigens nicht gerade vom hocker, aber es ist von den texten und der musik her gelungen. daran hat der produzent greg kurstin sicherlich auch einen riesen-anteil.
faves: "everyone's at it", "the fear", "it's not fair", "fuck you", "who'd have known", "chinese"´
und wollen wir mal nicht so tun, als würde jede woche ein gelungenes pop-album rauskommen.
heute "the fear" im autoradio gehört. sehr amüsanter text, musik war auch recht gut. müsste ich mal auschecken.
wahnsinnig gutes Album, hatte sie gar nicht mehr auf dem Schirm, dann kam wie aus dem Nichts diese wirklich erfrischende Platte. Endlich kann man einer Popsängerin auch mal wieder zuhören.
"the fear" ist ein sagenhaft schöner song.
Eine Rezension von 1-Live sollte man partout schon anzweifeln, wenn man sich anschaut, was dieser Sender hauptsächlich für einen Mist spielt.
Die neue Platte ist toll und ist eine gekonnte und runde Fortsetzung des Debuts!
@maedl (« also ich war ja auch am überlegen, ob ich nicht in die platte reinhören soll, aber nachdem ich gerade das video von the fear sah, a wwwwaaaay too much pop für mich.
btw. der vergleich zu kate ist zwar verständlich, jedoch seh ich in lily wohl eher eine slutty, aufgesetzte, künstliche version. »):
du sprichst mir aus der seele, danke.
lol, ihr seid ja drauf. Lily ist authentisch London-Street, das ist völlig offensichtlich.
Dem ganzen Ding stand ich ja eher skeptisch gegenüber, da die gute Allen in letzter Zeit hauptsächlich durch kleiner Scharmützel in der Klatschsparte auf sich aufmerksam machte... aber vielleicht macht sie es ja doch besser als die Duffy-Perry-Fraktion. Mal reinhorchen.
@Cruzha (« Dem ganzen Ding stand ich ja eher skeptisch gegenüber, da die gute Allen in letzter Zeit hauptsächlich durch kleiner Scharmützel in der Klatschsparte auf sich aufmerksam machte... aber vielleicht macht sie es ja doch besser als die Duffy-Perry-Fraktion. Mal reinhorchen. »):
Ich empfehle das lesen von Klatschpresse zu vermeiden. Falls doch gelesen wird, so empfehle ich das gelesene nicht zu glauben.