Living Colour fristen über 20 Jahre nach "Vivid" immer noch ein Nischendasein. Im Niemandsland zwischen Vergessen, Semiprominenz und Kultstatus mucken Vernon Reid und seine Mannen umher. Daran wird auch Album Nummer zwei nach der Reunion nichts ändern. Zu unkonventionell präsentiert sich das Quartett.
so geht mir das mit mr reid und co auch seit 20 jahren.
man möchte das alles so gern mögen und wartet jedesmal auf den funky hardrockenden oberburner; doch am ende ist alles so normalo feierabendmucker-stoff für frickelfreunde, denen dream theater dann doch zu anstrengend sind.
schade; ich will mehr schwarze richtig rocken sehen!
aber wenn man da nicht drauf steht, ist das ganz und gar unerträglich. ein kumpel von mir liebt kings x heiß und innig. .....und meshuggah,mekong delta und dieses ganze geometrie-metal zeug.
@dein_boeser_Anwalt (« ein kumpel von mir liebt kings x heiß und innig. .....und meshuggah,mekong delta und dieses ganze geometrie-metal zeug. »):
Ich glaube, du verwechselst King's X mit irgendwem (aber keine Ahnung, mit wem). Musikalisch sind die jedenfalls härterer Rock mit tollen dreistimmigen Gesangsharmonien (die Beatles schauen gerne mal um die Ecke), keine Geometrie weit und breit.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an.
@Olsen (« Ich glaube, du verwechselst King's X mit irgendwem (aber keine Ahnung, mit wem). Musikalisch sind die jedenfalls härterer Rock mit tollen dreistimmigen Gesangsharmonien (die Beatles schauen gerne mal um die Ecke), keine Geometrie weit und breit. »): es hatte mich vor einiger zeit auch gewundert, dass diese band immer in auflistungen von progmetal/rock bands auftaucht und in diesem genre beachtung findet, wahrscheinlich gibt es 1,2 alben wo sie in die richtung gegangen sind, aber alles was ich mir bisher von denen angeschaut/hört habe ist überhaupt nicht 'proggy' sondern recht straight
Ich kenne und besitze alle Alben von King's X. Es gibt ein paar Stücke, die vielleicht etwas verschachtelter sind, aber Progeinflüsse wird man da vergeblich suchen. King's X sind in erster Linie eine Rockband, früher auch mit einigen Metalanleihen.
Vielleicht rührt das daher, dass Sänger Doug Pinnick mal auf einer Dream Theater-Platte Gastsänger war? Keine Ahnung.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an. »):
in den usa, england, jamaika, etc. haben schwarze musiker die freiheit die musik zu spielen die ihnen persönlich zusagt. vlt gefällt den meisten schwarzen nur rockmusik einfach nicht?
was gibt dir rock von schwarzen musikern im gegensatz zur rockmusik von weißen?
ps: die songs von BLK JKS, die ich bisher gehört habe, gefallen mir gut, nur leider sagt mir der gesang garnicht zu.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an. »):
in den usa, england, jamaika, etc. haben schwarze musiker die freiheit die musik zu spielen die ihnen persönlich zusagt. vlt gefällt den meisten schwarzen nur rockmusik einfach nicht?
was gibt dir rock von schwarzen musikern im gegensatz zur rockmusik von weißen?
ps: die songs von BLK JKS, die ich bisher gehört habe, gefallen mir gut, nur leider sagt mir der gesang garnicht zu.
die antwort auf deine fragen steht in dem texte, den du selbst von mir zitierst. »):
ey alter, du bist älter als ich also entspann dich
die erste frage beziehst du aber nur auf die aussage einer südafrikanischen band und ich habe auf andere länder verwiesen, you know? in diesen ländern steht es den musikern frei was sie spielen und sie werden auch nicht "sozial geächtet". da dort mehr hiphop, rnb, jazz, funk, etc. gespielt wird, ist meine 1. frage auch als rhetorische frage zu verstehen.
und meine 2. frage sehe ich leider nicht beantwortet.
Halt die Fresse, Arschloch. Ich hab dir das damals in dem Thread belegt, du hast wieder was von "jamaikanischer Kultur" und so gefaselt, ich hab keinen Bock mehr auf deinen Müll.
Living Colour fristen über 20 Jahre nach "Vivid" immer noch ein Nischendasein. Im Niemandsland zwischen Vergessen, Semiprominenz und Kultstatus mucken Vernon Reid und seine Mannen umher. Daran wird auch Album Nummer zwei nach der Reunion nichts ändern. Zu unkonventionell präsentiert sich das Quartett.
schön auf den punkt gebracht, alex
so geht mir das mit mr reid und co auch seit 20 jahren.
man möchte das alles so gern mögen und wartet jedesmal auf den funky hardrockenden oberburner; doch am ende ist alles so normalo feierabendmucker-stoff für frickelfreunde, denen dream theater dann doch zu anstrengend sind.
schade; ich will mehr schwarze richtig rocken sehen!
Kauf dir eine King's X-Platte.
oh gott.....ich weiß, dass die echt gut sind.
aber wenn man da nicht drauf steht, ist das ganz und gar unerträglich.
ein kumpel von mir liebt kings x heiß und innig. .....und meshuggah,mekong delta und dieses ganze geometrie-metal zeug.
nich so meins....
@dein_boeser_Anwalt (« schade; ich will mehr schwarze richtig rocken sehen! »):
hmm, ist das nicht ein rassistischer kommentar??
"ich will mehr gelbe rappen sehen!"?
darauf kann ich nicht ernsthaft eingehen.
frag mal jimi hendrix und ice t
@dein_boeser_Anwalt (« darauf kann ich nicht ernsthaft eingehen.
frag mal jimi hendrix und ice t »):
wieso?
haben die dasselbe wie du gepostet?
du hast doch geschrieben, dass du gerne bestimmte musik von menschen einer bestimmten hautfarbe hören willst.
@dein_boeser_Anwalt (« ein kumpel von mir liebt kings x heiß und innig. .....und meshuggah,mekong delta und dieses ganze geometrie-metal zeug. »):
Ich glaube, du verwechselst King's X mit irgendwem (aber keine Ahnung, mit wem). Musikalisch sind die jedenfalls härterer Rock mit tollen dreistimmigen Gesangsharmonien (die Beatles schauen gerne mal um die Ecke), keine Geometrie weit und breit.
Mal das hier ansehen, herrlich trashiges Video:
http://www.clevver.com/music/video/25989/k…
alex hat mich auch schon zurechtgewiesen, dass kings x geil sei. evtl verwechsle ich die tatsächlich.
@mbh:
na und? das ist doch nicht ernsthaft der mühe wert, hier nach rassismus zu buddeln.
mehr schwarze an die rockgitarren!
mehr weißer funk/soul/hiphop (wenn es gekonnt ist)
mehr juden, die klezmer mit punk und metal verwursten; mehr araber davon sowieso gern!
gegen dieses langweilige blackmusic/whitemusic-diktat.
@dein_boeser_Anwalt (« @mbh:
na und? das ist doch nicht ernsthaft der mühe wert, hier nach rassismus zu buddeln.
mehr schwarze an die rockgitarren!
mehr weißer funk/soul/hiphop (wenn es gekonnt ist)
mehr juden, die klezmer mit punk und metal verwursten; mehr araber davon sowieso gern!
gegen dieses langweilige blackmusic/whitemusic-diktat. »):
ich find es nur seltsam, wenn man bei der musik darauf wert legt welche hautfarbe der oder die musiker haben...
ist das so wichtig?
in gewisser hinsicht schon,
wie schon matthias
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…
schrieb, galt und gilt rock unter schwarzen leider noch oft als "weißenmucke", die man eben nicht ausübt.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an.
@Olsen (« Ich glaube, du verwechselst King's X mit irgendwem (aber keine Ahnung, mit wem). Musikalisch sind die jedenfalls härterer Rock mit tollen dreistimmigen Gesangsharmonien (die Beatles schauen gerne mal um die Ecke), keine Geometrie weit und breit. »):
es hatte mich vor einiger zeit auch gewundert, dass diese band immer in auflistungen von progmetal/rock bands auftaucht und in diesem genre beachtung findet, wahrscheinlich gibt es 1,2 alben wo sie in die richtung gegangen sind, aber alles was ich mir bisher von denen angeschaut/hört habe ist überhaupt nicht 'proggy' sondern recht straight
Ich kenne und besitze alle Alben von King's X. Es gibt ein paar Stücke, die vielleicht etwas verschachtelter sind, aber Progeinflüsse wird man da vergeblich suchen. King's X sind in erster Linie eine Rockband, früher auch mit einigen Metalanleihen.
Vielleicht rührt das daher, dass Sänger Doug Pinnick mal auf einer Dream Theater-Platte Gastsänger war? Keine Ahnung.
@dein_boeser_Anwalt (« in gewisser hinsicht schon,
wie schon matthias
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…
schrieb, galt und gilt rock unter schwarzen leider noch oft als "weißenmucke", die man eben nicht ausübt.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an. »):
in den usa, england, jamaika, etc. haben schwarze musiker die freiheit die musik zu spielen die ihnen persönlich zusagt.
vlt gefällt den meisten schwarzen nur rockmusik einfach nicht?
was gibt dir rock von schwarzen musikern im gegensatz zur rockmusik von weißen?
ps: die songs von BLK JKS, die ich bisher gehört habe, gefallen mir gut, nur leider sagt mir der gesang garnicht zu.
http://www.youtube.com/watch?v=oVHrvx-Ua68
@MannBeißtHund (« @dein_boeser_Anwalt (« in gewisser hinsicht schon,
wie schon matthias
http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/…
schrieb, galt und gilt rock unter schwarzen leider noch oft als "weißenmucke", die man eben nicht ausübt.
als künstler einfach zu machen, worauf man bock hat, bis es eben nicht mehr auffällt, dass es eine schwarze rockband gibt, d a s wäre doch wünschenswert.
und bis zur echten emanzipation - der befreiung aus jeglicher schublade - braucht es da eben mehr bands. bad brains sind auch so ein fall.
die obig verlinkten südafrikaner halten aus meiner sicht übrigens genau das, was living coulour seit 20 jahren versprechen. checkt das ruhig mal an. »):
in den usa, england, jamaika, etc. haben schwarze musiker die freiheit die musik zu spielen die ihnen persönlich zusagt.
vlt gefällt den meisten schwarzen nur rockmusik einfach nicht?
was gibt dir rock von schwarzen musikern im gegensatz zur rockmusik von weißen?
ps: die songs von BLK JKS, die ich bisher gehört habe, gefallen mir gut, nur leider sagt mir der gesang garnicht zu.
http://www.youtube.com/watch?v=oVHrvx-Ua68 »):
mensch alter,
die antwort auf deine fragen steht in dem texte, den du selbst von mir zitierst.
Ich darf dich kurz darauf hinweisen, dass du mit dem Typen disktutierst, der Sizzlas Homophobie-Texte verteidigt.
bitte wie?
meine zeitweise (unentschuldbare) abwesenheit scheint zu bewirken, dass mir eure worte, wertester, wie ein versiegelt rätsel vorkommen.
@dein_boeser_Anwalt (« mensch alter,
die antwort auf deine fragen steht in dem texte, den du selbst von mir zitierst. »):
ey alter, du bist älter als ich also entspann dich
die erste frage beziehst du aber nur auf die aussage einer südafrikanischen band und ich habe auf andere länder verwiesen, you know?
in diesen ländern steht es den musikern frei was sie spielen und sie werden auch nicht "sozial geächtet".
da dort mehr hiphop, rnb, jazz, funk, etc. gespielt wird, ist meine 1. frage auch als rhetorische frage zu verstehen.
und meine 2. frage sehe ich leider nicht beantwortet.
@Olsen (« Ich darf dich kurz darauf hinweisen, dass du mit dem Typen disktutierst, der Sizzlas Homophobie-Texte verteidigt. »):
wie kommst du dazu mir sowas zu unterstellen?
(bitte mit einem vollständigem posting+link belegen!)
fängst du schon wieder mit deiner heuchlerei an?
tja, da kommt wohl nichts mehr.
war so klar.
Halt die Fresse, Arschloch. Ich hab dir das damals in dem Thread belegt, du hast wieder was von "jamaikanischer Kultur" und so gefaselt, ich hab keinen Bock mehr auf deinen Müll.