Eigentlich hat sie völlig recht, wenn Ella Yelich O'Connor aka Lorde, auf die ständigen Vergleiche mit Miley Cyrus angesprochen, freimütig meint: "I find it so stupid". Und trotzdem: Den Bezug zu Cyrus kann man sich kaum verkneifen, hält man sich vor Augen, dass die gerade mal 16-jährige O'Connor …
Ein wunderschönes Popalbum der jungen Neuseeländerin mit einem ganz eigenen Stil. Highlights sind für mich "Team", "White Teeth Teens", "Buzzcut Season" und der Hit "Royals".
Kann den Hype um sie nicht ganz nachvollziehen. Klar, Royals ist ein klasse Song aber wirklich neues bringt er jetzt auch nichts. Aber die ganzen Pop-Opfer brauchen immer jemanden den sie Hypen können, gell Pikachu
Ach nachvollziehbar ist das schon. Universal, Warner und Sony nehmen sich da nicht viel, wenn es darum geht aus jungen Künstlern die schnellen Dollars zu quetschen.
Zumal ich es eher begrüßenswert finde, was an einem Popalbum ausnahmsweise mal nur ein einziger Produzent beteiligt ist und keine ganzen Heerscharen, wie bei Britney Bitch, Paris Bitch, Miley Bitch und wie sie alle heißen...
Schade, dass auch hier der völlig überflüssige Vergleich zu Miley Cyrus aufkommt! Die Rezension hätte ruhig mehr auf ihre Musik und ihr Schaffen bezogen sein können.
Also ich kauf ihr das nicht so recht ab. Mag auch an der peinlichen Spotifywerbung liegen: 'THE QUEEN OF INDIE!' und einem merkwürdigen Künstlernamen liegen. Sie hätte eigentlich bei O'Connor bleiben können, der Name ist für die Generation de facto unvergeben.
Vermutlich muss sie, weil sie ja erst 16 ist, hirnlose Partymukke machen, die den Kotzrythmus, der sich irgendwann, wenn man zuviel gesoffen hat, einstellt, nicht stört.
Queen of Indie find ich gut. Den Titel hat sie sich über den steinigen Weg ihrer langen Karriere hart erkämpft. Zum Glück hatte sie mit Universal stets ein erfahrenes Underground-Label im Rücken.
Ihr seid blöd. Dieser PR-Quark ist doch immer ausgemachter Stuss. Wenn man's als das nimmt, was es ist - nämlich einfach Pop - dann gibt's nichts zu meckern. Ich würd' mir so sehr wünschen, dass sie die Rihannas dieser Welt aus den Charts verdrängt.
Echt nice. Dachte schon, dass ich, nachdem das neuste Album von Kate Nash enttäuscht hat, garkeine weibliche Pop-Interpretin am Jahresende auf dem Zettel hab.
Da kommt doch noch Yuna, Mensch! Dazu erinnert einen die Stimme so wahnsinnig an Yuna, als wärs gesamplet. Habe jetzt mal in Royals reingehört und muss zugeben, erträglicher als sonstiger Radiopop. Aber Hit? Das soll das Beste sein, was unsere Musikindustrie zu bieten hat ?!
Ein wirklich schönes Album, dass einfach angenehm ins Ohr geht und sich trotzdem von dem ganzen Radiopop abhebt.
Ich hoffe nur, dass sie nicht total von der Musikindustrie geschluckt wird und am Ende billige Überkommerz-Musik entsteht. Ich muss da unweigerlich an das letzte Album von Birdy denken.
Finds ehrlich gesagt scheiße, wie ihr am Anfang noch betont, wie Lorde sagt "ich will nicht mit Miley verglichen werden. Das ist doch dumm!" und ihr vergleicht hier das Album gleich mal mit dem von Cyrus. Mag sein, dass Lordes Texte mehr Sinn ergeben, als die von Cyrus, aber in dieser Rezension sollten keine Alben verglichen werden. Ich finde zudem beide Alben gut. Das von Lorde und auch das Cyrus. Und es gehört auch manchmal dazu, dass man ein paar Lieder im Album hat die lyrisch vllt weniger Sinn ergeben, die einfach Spaß machen sollen und halt Party-Lieder sind. Deshalb ist aber nicht Cyrus' komplettes Album Schrott. Nichts desto trotz, Pure Heroine, ein geiles Album!
So jetzt ist die 2. Single Team draussen und ich habe einen weiteren Eindruck sammeln können. Und auch dieser bestätigt, dass Lorde wieder mal maßlos overhyped ist. Das Lied ist gut, keine Frage. Aber für mich klingt es nach The naked and the famous und ist bei weitem nicht so originell oder frisch wie immer behauptet.
Also ich persönlich halte das Album für ein Meisterwerk. Wie man in so einem alter so etwas grandioses produzieren kann ist schon sehr erstaunlich. Und wenn der sound angeblich so simpel und berechenbar sich durch das gesamte Album zieht, wie vom Kritiker beschrieben, frage ich mich warum der Herr Kritiker nicht selber auf die Idee gekommen ist diese eintönigen und primitiven laute auf eine cd zu pressen. Selten habe ich ein Album gehört, wo fast durchgehend alle Lieder meinen geschmack treffen und ihren eigenen charme besitzen, trotz der eingängigkeit. Aber wie beschrieben ist und bleibt es ein Meisterwerk. Ich denke von Lorde wird man noch einiges hören.
Eigentlich hat sie völlig recht, wenn Ella Yelich O'Connor aka Lorde, auf die ständigen Vergleiche mit Miley Cyrus angesprochen, freimütig meint: "I find it so stupid". Und trotzdem: Den Bezug zu Cyrus kann man sich kaum verkneifen, hält man sich vor Augen, dass die gerade mal 16-jährige O'Connor …
Ein wunderschönes Popalbum der jungen Neuseeländerin mit einem ganz eigenen Stil. Highlights sind für mich "Team", "White Teeth Teens", "Buzzcut Season" und der Hit "Royals".
Klasse Album.
Eins der definitiv besten und frischesten Pop Alben des Jahres, bin mal gespannt was sie noch zu bieten hat.
Royals hat mich super gefallen. Bin mal gespannt was das Album hergibt.
Kann den Hype um sie nicht ganz nachvollziehen. Klar, Royals ist ein klasse Song aber wirklich neues bringt er jetzt auch nichts. Aber die ganzen Pop-Opfer brauchen immer jemanden den sie Hypen können, gell Pikachu
Naja, ganz objektiv betrachtet ist dieses Jahr eben kaum was in Sachen Chartpop passiert, was an Lorde rankommt.
Ach nachvollziehbar ist das schon. Universal, Warner und Sony nehmen sich da nicht viel, wenn es darum geht aus jungen Künstlern die schnellen Dollars zu quetschen.
Herr Sancho, Herr Sancho...
Kennst mich doch Übrigens: Das neue Lady Gaga Album IST Kirmestechno.
Leider nur ein Produzent. Daher alles gleichklingend und nur 10 Songs. Man kann sich stattdessen auch Santigold oder Lana del Rey anhoeren.
Ich würde eher sagen, das Album ist schön homogen und in sich stimmig, und nicht "alles gleichklingend".
Zumal ich es eher begrüßenswert finde, was an einem Popalbum ausnahmsweise mal nur ein einziger Produzent beteiligt ist und keine ganzen Heerscharen, wie bei Britney Bitch, Paris Bitch, Miley Bitch und wie sie alle heißen...
*'dass' anstatt 'was'
Außerdem hält sich ein guter Produzent eh raus und lässt die Künstler so klingen, wie die Künstler gerne klingen möchten.
Geiles Zeug....
immerhin mal eine die an der nadel hängt bevor sie berühmt wurde. und das in dem alter respekt.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
heroin = Heroin
heroine = Heldin
Nur für den Fall, dass darauf angespielt wurde.
möchtegern klugscheisser
Heroin (altgr. Kunstwort: ἡρωίνη heroine, siehe Heros)
Schade, dass auch hier der völlig überflüssige Vergleich zu Miley Cyrus aufkommt! Die Rezension hätte ruhig mehr auf ihre Musik und ihr Schaffen bezogen sein können.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Also ich kauf ihr das nicht so recht ab. Mag auch an der peinlichen Spotifywerbung liegen: 'THE QUEEN OF INDIE!' und einem merkwürdigen Künstlernamen liegen. Sie hätte eigentlich bei O'Connor bleiben können, der Name ist für die Generation de facto unvergeben.
Vermutlich muss sie, weil sie ja erst 16 ist, hirnlose Partymukke machen, die den Kotzrythmus, der sich irgendwann, wenn man zuviel gesoffen hat, einstellt, nicht stört.
Queen of Indie find ich gut. Den Titel hat sie sich über den steinigen Weg ihrer langen Karriere hart erkämpft. Zum Glück hatte sie mit Universal stets ein erfahrenes Underground-Label im Rücken.
Ihr seid blöd. Dieser PR-Quark ist doch immer ausgemachter Stuss.
Wenn man's als das nimmt, was es ist - nämlich einfach Pop - dann gibt's nichts zu meckern. Ich würd' mir so sehr wünschen, dass sie die Rihannas dieser Welt aus den Charts verdrängt.
Ich hab ja gar nichts gegen sie gesagt. Nur ausgeführt, warum besagte Werbung ziemlicher Shitbull ist.
Papperlapapp.
Es bleibt trotzdem zu befürchten, dass sie die nächste Rihanna wird. In so frühem Alter schon so viel Erfolg zu haben... das ging selten gut.
Ziemlich gut
Echt nice. Dachte schon, dass ich, nachdem das neuste Album von Kate Nash enttäuscht hat, garkeine weibliche Pop-Interpretin am Jahresende auf dem Zettel hab.
Da kommt doch noch Yuna, Mensch! Dazu erinnert einen die Stimme so wahnsinnig an Yuna, als wärs gesamplet.
Habe jetzt mal in Royals reingehört und muss zugeben, erträglicher als sonstiger Radiopop. Aber Hit? Das soll das Beste sein, was unsere Musikindustrie zu bieten hat ?!
Ein wirklich schönes Album, dass einfach angenehm ins Ohr geht und sich trotzdem von dem ganzen Radiopop abhebt.
Ich hoffe nur, dass sie nicht total von der Musikindustrie geschluckt wird und am Ende billige Überkommerz-Musik entsteht. Ich muss da unweigerlich an das letzte Album von Birdy denken.
Wobei ich gerade gesehen habe, dass sie schon in den Fängen von Universal ist. Ich befürchte das nimmt kein gutes Ende.
Finds ehrlich gesagt scheiße, wie ihr am Anfang noch betont, wie Lorde sagt "ich will nicht mit Miley verglichen werden. Das ist doch dumm!" und ihr vergleicht hier das Album gleich mal mit dem von Cyrus. Mag sein, dass Lordes Texte mehr Sinn ergeben, als die von Cyrus, aber in dieser Rezension sollten keine Alben verglichen werden. Ich finde zudem beide Alben gut. Das von Lorde und auch das Cyrus. Und es gehört auch manchmal dazu, dass man ein paar Lieder im Album hat die lyrisch vllt weniger Sinn ergeben, die einfach Spaß machen sollen und halt Party-Lieder sind. Deshalb ist aber nicht Cyrus' komplettes Album Schrott. Nichts desto trotz, Pure Heroine, ein geiles Album!
So jetzt ist die 2. Single Team draussen und ich habe einen weiteren Eindruck sammeln können. Und auch dieser bestätigt, dass Lorde wieder mal maßlos overhyped ist. Das Lied ist gut, keine Frage. Aber für mich klingt es nach The naked and the famous und ist bei weitem nicht so originell oder frisch wie immer behauptet.
Du hörst also auch grad 1Live
Mensch Pikachu, wartest du schon die ganze Zeit in diesem Thread bis einer schreibt?!? Jap (leider)
irgendwie kommt mir der song auch bekannt vor, das cover ist echt stark, aber vorsicht.
Also ich persönlich halte das Album für ein Meisterwerk. Wie man in so einem alter so etwas grandioses produzieren kann ist schon sehr erstaunlich. Und wenn der sound angeblich so simpel und berechenbar sich durch das gesamte Album zieht, wie vom Kritiker beschrieben, frage ich mich warum der Herr Kritiker nicht selber auf die Idee gekommen ist diese eintönigen und primitiven laute auf eine cd zu pressen. Selten habe ich ein Album gehört, wo fast durchgehend alle Lieder meinen geschmack treffen und ihren eigenen charme besitzen, trotz der eingängigkeit. Aber wie beschrieben ist und bleibt es ein Meisterwerk. Ich denke von Lorde wird man noch einiges hören.