Nachdem Loyle Carner mit "Yesterday's Gone" der Welt und Großbritannien einen Instant Classic bescherte, legt der Londoner nun mit "Not Waving, But Drowning" nach. Und macht nahtlos da weiter, wo er aufgehört hat.

Etwas größer, etwas stärker auf die breite Masse ausgerichtet wirken die Produktionen …

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  • Vor 4 Jahren

    Gutes Album, das aber nicht ganz an den Vorgänger ran kommt.

  • Vor 4 Jahren

    Toller Künstler, über den ich mal wieder verspätet gestolpert bin. Super Beobachtungen, sehr geschmackssichere musikalische Untermalung und bemerkenswert deutliche Artikulation trotz british accent.

    Auf diesem Album ist mir das Ganze inhaltlich aber eine Spur zu verschmust, obwohl ich es nicht direkt cheesy finde und ihm die Emotionen schon abkaufe. Da hätten ein paar druckvollere Nummern, wie auf dem wirklich grandiosen Vorgänger (z.B. Isle of Arran oder No CD), gut getan. Spiegelt sich so auch live wieder, wo er zwar alles sehr sauber performt und über Interaktion mit dem Publikum auch ordentlich Stimmung macht, aber für meinen Geschmack einfach ein, zwei Feuerzeug-Nummern zu viel dabei hat.

    Egal, der Typ kann auf jeden Fall was und dürfte bei den Voraussetzungen (Skills, Grips, Geschmack!) auch in Zukunft äußerst Hörbares abliefern. Übrigens unbedingt auch (aber nicht nur) für den genrefremden Musikfreund geeignet. Konschissrap lebt!