Inzwischen sind wir von Griselda ja alle einen gewissen Qualitätsstandard gewohnt. Der Oldschool-Revivalism mit opulenter Beat-Arbeit, Killer-Adlibs und Wu-Tang-Worship hat auf keinem der dreihundert Griselda-Alben je schlecht geklungen. Da wird die Frage lauter: Statt die Messlatte aufrecht zu halten, …

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  • Vor 2 Jahren

    Keine Griselda Stans mehr am Stizzey? Mir ist es beattechnisch nach wie vor zu narkotisierend.

  • Vor 2 Jahren

    Das Album hätte mehr Aufmerksamkeit verdient, ist sehr fein geworden. Die Beats Griselda typisch und doch durch diesen haitianischen Flair nicht totgehört, den Vortrag stabil, die Asmosphäre konstant. Wirkliche Ausfälle sind auch nicht dabei.

    Schön auch, dass sich Gunn mit seinen ADHS Adlibs im Zaun hält. Er scheint einfach glücklich zu sein, dass er mit Mach stur sein Soundbild durchziehen kann, von dem sich Benny und Conway ja in letzter Zeit doch etwas emanzipiert haben.