Man sollte der Ciccone in der Retrospektive Respekt zollen: Kabbala-Gedöns, Adoptions-Verrenkungen, die Scheidung des Jahres 2008, muskulöse Oberarme - in Sachen Boulevard muss sich immer noch jeder A-Star anstrengen, um den erfolgreichsten weiblichen Popstar seit Jahren zu toppen.

Auch steht die …

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  • Vor 14 Jahren

    Ihr Label und sie selbst um noch mehr Kohle zu verdienen?!

    Ach so, sie nervt so dermaßen...

  • Vor 14 Jahren

    Die jüngeren Madonna Fans vieleicht?! Ich bin seit der ersten Stunde dabei.Wobei ich mir den Kauf dieses Albums sparen werde,hab die doch alle im CD Regal!Interessanterweise kriegt man bei I Tunes noch`nen Bonus Track "it`s so cool"+ Benny Benassi Remix von "Celebratinon" der ist ganz cool. :illphone:

  • Vor 14 Jahren

    und dann nicht mal die damaligen singleversionen, sondern die normalen vom album.

    also, null mühe gemacht.

  • Vor 14 Jahren

    Kann mir mal einer erklären, warum einerseits ständig irgendwelchen Künstlern vorgeworfen wird, sie seien viel zu sehr "Mainstream", das bei dieser Bodybuilder-Esoterik-Spinnerin aber auf einmal ein veredelndes Merkmal sein soll???

  • Vor 14 Jahren

    Was kann man noch über diese Frau noch sagen? So wird's gemacht.
    Madonna ist eben die mächtigste Frau der Welt.
    Naja, ich hab' mir ausnahmsweise mal die Platte gekauft. Ist 'ne Best-Of, die diesmal auch irgendwie Sinn macht, weil's ja die letzte Platte unter "Warner Music" ist. Ist ein guter Rückblick.
    Mir persönlich gefallen komischerweise die gesamten 80er überhaupt nicht. Aber ab "Vogue" ging's ausnahmslos gut ab. Der neue Song mit Oakenfold gefällt mir auch. "Revolver" erinnert mich ein bisschen an "Radar" von Britney. Was mir aufgefallen ist, dass Madonna, glaub' ich, seit ca. 15 Jahren keine Ballade mehr als Single veröffentlicht hat. Aber hey Mann, is halt Madonna – the Queen of Pop.

  • Vor 14 Jahren

    Ebi:
    Zitat (« Statt Schmalzlocken ("Like A Prayer") und Schunkelmodus ("La Isla Bonita") wie in den frühen Jahren - besonders anstrengend gestaltet sich hier die erste Hälfte der zweiten CD - stampft die Königin des Popclubs auf, und zwar so, dass die Schnapsflaschen im Regal wackeln »):

    das empfinde ich genau entgegengesetzt.

    gerade die beiden songs stehen (für mich) für eine zeit, in der madonna noch melodie- und songorientiert dachte (so zb auch live to tell).

    fast alles nach ray of light hingegen waren doch eher supi-trendy produzierte nichtigj´keiten; allen voran hung up, das - ausser dem abba part - so dermaßen oridnär, zwanghaft jugendlich und substanzarm ist, dass man von ästhetik und authentizität kaum mehr sprechen mag.

  • Vor 14 Jahren

    Ich wuerde mich ja freuen, wenn es irgendwann wieder zu einer Zusammenarbeit mit William Orbit
    kommen wuerde...Der hatte doch massgeblichen Anteil daran, dass Ray of Light ein richtig tolles Album geworden ist und mit unter anderem Frozen und The Power of Goodbye 2 zeitlos schoene Songs enthaelt...Auch zaehle ich hier Sky Fits Heaven zu meinen Favoriten...

    Aber Songs wie Like A Prayer oder Vogue will ich auch nicht unter den Tisch kehren, weil
    ich die auch klasse finde!!

    Aber die Best Of brauch ich nich...

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt («

    fast alles nach ray of light hingegen waren doch eher supi-trendy produzierte nichtigj´keiten; allen voran hung up, das - ausser dem abba part - so dermaßen oridnär, zwanghaft jugendlich und substanzarm ist, dass man von ästhetik und authentizität kaum mehr sprechen mag. »):

    Da gebe ich unserem Anwalt recht.
    Man hätte sich einen der neueren Songs sparen und dafür Nothing Really Matters zb draufpacken können. Der mMn qualitativ eindeutig stärker ist. :|
    Aber die Auswahl von solchen Best of- Scheiben war ja schon immer diskutabel. ;)

  • Vor 14 Jahren

    madonna ? war das nicht die, die anfang/mitte der 80er einige nette hits hatte ?

    die sieht ja für ihr alter noch recht propper aus. als songsammelsurium gibt es doch aber schon "the immaculate collection" !

  • Vor 14 Jahren

    @Felix Fell (« Kann mir mal einer erklären, warum einerseits ständig irgendwelchen Künstlern vorgeworfen wird, sie seien viel zu sehr "Mainstream", das bei dieser Bodybuilder-Esoterik-Spinnerin aber auf einmal ein veredelndes Merkmal sein soll??? »):

    weil die nie was anderes war oder sein wollte, ist doch klar

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« ...(so zb auch live to tell). »):

    ..If I ran away, I'd never have the strength to go very far...

  • Vor 14 Jahren

    schon peinlich wenn man mittlerweile bei britney copycat spielen muss.. siehe revolver

  • Vor 14 Jahren

    eigentlich mag ich "music" nicht.
    aber es hatte seine individualität und die lieder waren recht fett.
    ich mochte den sound jedoch nicht so.

    an "ray of light" kommt für mich nix ran, ich liebe die atmosphäre und die texte dieses albums.

    und "confessions on a dance floor" war schon noch recht gut, wenn es auch nicht mehr an die beiden vorgänger(?) rankam.

    genenrell kann ich nur sagen, dass ich madonna - bis auf "hard candy" - ihre mainstream-haltung (im sinne von nicht tiefgründiger, nicht substanz- oder textlastiger sondern dem primärziel der unterhaltung untergeordneter musik, ) nicht vorwerfen kann, weil ihre lieder dennoch einfach so verdammt gut waren.

    auch wenn bzw. vllt gerade weil sie nur dazu geschrieben wurden, den club zum tanzen zu bringen.

  • Vor 14 Jahren

    quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.

    in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.

    . utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.quae anos caud quipsimanitam nomis issundare. sinne diximeri ipicat ant, quod oc quae reri satum in acestria fec.

    in issato si ver contem poent, no pluptatel deo intera nobiliquodicilla, ne pus essedit omne explacessequitis seque contusquant, intuamossenditus densum torsputimoriam.

    . utus eistion maxisquiam pro partiam ipsanquiuctatem idedrobiscierae Gram. Nonsundetem', hi tarestiamit. niene ali cur aut postam nam et sundarimus fuginia eambratur.

  • Vor 14 Jahren

    der wille zum zeitgeist soll also ihre stärke sein?ich finds eher peinlich wenn man als künstler keinerlei eigene musikalische identität hat und auf jeden Trend-zug aufspringt.erst das dance zeugs ende der neunziger und jetzt macht sie tracks mit lil' wayne und timbaland.sicherlich muss sich ein künstler hin und wieder neu erfinden um nicht immer dasselbe zeugs zu veröffentlichen,aber doch bitte nicht auf diese sich-den-aktuellen trends-anbiedernde art.sehr peinlich diese frau

  • Vor 14 Jahren

    Die 2 neuen Lieder (und auch den iTunes Bonus Track) finde ich toll.
    Und es kann durchaus sein, dass zum Jahresende noch "Revolver" ausgekoppelt wird.

    Die Sammlung ist zwar nicht perfekt, aber schon ziemlich umfassend, was die Vergangenheit angeht.

    FRAGE an Besitzer der Doppel-CD: Habt ihr auch den Eindruck, dass die Qualität von "Music" etwas daneben ist?

  • Vor 14 Jahren

    @Ebby Thust (« der wille zum zeitgeist soll also ihre stärke sein?ich finds eher peinlich wenn man als künstler keinerlei eigene musikalische identität hat und auf jeden Trend-zug aufspringt.erst das dance zeugs ende der neunziger und jetzt macht sie tracks mit lil' wayne und timbaland.sicherlich muss sich ein künstler hin und wieder neu erfinden um nicht immer dasselbe zeugs zu veröffentlichen,aber doch bitte nicht auf diese sich-den-aktuellen trends-anbiedernde art.sehr peinlich diese frau »):

    wieso erinnert mich das an chris cornell :(

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« Ebi:
    Zitat (« Statt Schmalzlocken ("Like A Prayer") und Schunkelmodus ("La Isla Bonita") wie in den frühen Jahren - besonders anstrengend gestaltet sich hier die erste Hälfte der zweiten CD - stampft die Königin des Popclubs auf, und zwar so, dass die Schnapsflaschen im Regal wackeln »):

    das empfinde ich genau entgegengesetzt.

    gerade die beiden songs stehen (für mich) für eine zeit, in der madonna noch melodie- und songorientiert dachte (so zb auch live to tell).

    fast alles nach ray of light hingegen waren doch eher supi-trendy produzierte nichtigj´keiten; allen voran hung up, das - ausser dem abba part - so dermaßen oridnär, zwanghaft jugendlich und substanzarm ist, dass man von ästhetik und authentizität kaum mehr sprechen mag. »):

    Danke, ich dachte schon, ich sei der Einzige, der so denkt!