Wen möchte man mit diesem Album eigentlich für blöd verkaufen? Eine Frage, die einem schon in Gestalt des allzu offensichtlich ge-photoshop-ten Covers mit dem nackten Arsch voran ins Gesicht springt. Das Einzige, das sich Mariah Carey nicht vorwerfen lässt: Inkonsequenz.
Ey, das ist Miss Mariah Carey. Die Frau, die ihre Stimme aus ihren Brüsten holt.
Aber es stimmt. Mariah Carey-Songs klingen irgendwie immer gleich. Zumindest mal ist es immer die gleiche Songstruktur. Intro - Verse - Chorus - Verse - Chorus - Chorus (Oktave höher).
oh .. schön .. endlich mal ein Veriss einer völlig irrelevanten Platte hier bei laut.de .. in dieser Woche fast eine Seltenheit .. bin dann mal bei intro oder wo auch immer ..
I want to know what love is von Mariah Carey??? Waren Foreigner böse oder warum verdienen die sowas. Knipps doch mal jemand dieser Fiepse den Ton ab. Bitte!!!!
Abolut schwachsinnige Review. Die Kommentare hier sprechen da dann auch für sich. Hier wird einfach wieder das Klientel der ach-so-geilen Alternativ-Rocker bedient und Kommerz schön zerrissen. Dass man hier eigentlich eine gute Platte hat, der man eine Entwicklung zum Vorgänger nicht absprechen kann, wird im Review nicht man angeschnitten. Warum auch, man klopft ein paar super witzige Sprüche und dann werden sich die coolen Forumsposter schon wieder vor Lachen gleich 10x überschlagen.
An Cheesyness ist diese Seite hier kaum noch zu überbieten. Ein absolutes Armutszeugnis und traurig und die Verschwendung von Webspace, denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend.
Zitat (« denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend. »):
kaufhilfe? verwirrend? die botschaft ist doch mehr als klar "nicht kaufen!" und warum du meinst, dass man hier eine gute Platte vorliegen hat, hast du auch nicht wirklich erläutert.
Verwirrend ist der Fetzen und dabei bleibe ich. Einen derart einseitigen Verriss, der bewusst die positiven Facetten ausblendet, ist mir hier noch nicht untergekommen. Geil auch der Punkteunterschied: Der Vorgänger bekommt 3/5, der Nachfolger 1/5 mit der Megabegründung ,,Mariah Carey hat sich von The-Dream produzieren lassen''. Schon böse.
Das Problem, das viele Lieder ähnlich klingen, ist viel zu dramatisiert. Viel Variation gibt es bezüglich des Tempos zwar nicht wirklich, aber das lässt die Lieder nicht zwangsläufig gleich klingen. Das Album ist reifer als das vorherige, was man IMO auch am Text hört und einfach schon daran, dass Mariah sich nicht mehr diese Pseudo-Gangster ins Studio holt. Davon kein Wort, nur auf das Gejodle in Obsessed wird bis zur Unerträglichkeit rumgeritten. Kein Wort davon, dass sich das Album an früheren Werken orientert (nicht unwichtig für Fans) und kein Wort davon, dass das Album eine Weiterentwicklung im Gegensatz zum letzten Album ist und stimmliches Overacting für Carey-Verhältnisse überaus selten vorhanden ist. Hier wird so getan, alswenn es eine unmelodische Grütze wäre und das stimmt einfach nicht. Aber warum sollte man auch positive Kritik bezüglich Mainstream äußern, völlig unwichtig. Dazu fällt mir NIX mehr ein.
Ich hab früher auch gerne mal Mariah Carey gehört das hat sich aber gelegt seit sie sich für ne Black Music Diva hält und quasi nur noch mit den Akons und P Diddies der Musikszene rumquitscht. Dann die peinliche battle mit Eminem. Carey ist vom Niveau her fast ganz unten angekommen. Völlig egal ob sie Mainstream macht oder was auch immer. Mehr als 1 Punkt ist das Ding echt nicht wert.
@Infinite (« Abolut schwachsinnige Review. Die Kommentare hier sprechen da dann auch für sich. Hier wird einfach wieder das Klientel der ach-so-geilen Alternativ-Rocker bedient und Kommerz schön zerrissen. Dass man hier eigentlich eine gute Platte hat, der man eine Entwicklung zum Vorgänger nicht absprechen kann, wird im Review nicht man angeschnitten. Warum auch, man klopft ein paar super witzige Sprüche und dann werden sich die coolen Forumsposter schon wieder vor Lachen gleich 10x überschlagen.
An Cheesyness ist diese Seite hier kaum noch zu überbieten. Ein absolutes Armutszeugnis und traurig und die Verschwendung von Webspace, denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend.
Cheers »):
Ok, über die Review mag man denken, was man will. Objektiv ist eine jene sowieso nie.
ABER, und das ist Fakt, diese Mainstream-Kacke ist tatsächlich so unglaublich belanglos, dass ein zuhören bei mir schon fast physische Schmerzen auslöst. Und das hat mal gar nichts damit zu tun, dass ich ein cooler Alternative-Rocker bin. Ich hör mir gerne auch mal Radio-Mugge an. Aber mit was Ms Carey uns in den letzten Jahren "beglückt" hat ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Normalerweise bin ich kein Freund solcher Worte, aber das ist wirklich ganz furchtbar grausame Scheisse!!
Wen möchte man mit diesem Album eigentlich für blöd verkaufen? Eine Frage, die einem schon in Gestalt des allzu offensichtlich ge-photoshop-ten Covers mit dem nackten Arsch voran ins Gesicht springt. Das Einzige, das sich Mariah Carey nicht vorwerfen lässt: Inkonsequenz.
Die bis zur anatomischen …
Ey, das ist Miss Mariah Carey. Die Frau, die ihre Stimme aus ihren Brüsten holt.
Aber es stimmt. Mariah Carey-Songs klingen irgendwie immer gleich. Zumindest mal ist es immer die gleiche Songstruktur.
Intro - Verse - Chorus - Verse - Chorus - Chorus (Oktave höher).
oh .. schön .. endlich mal ein Veriss einer völlig irrelevanten Platte hier bei laut.de .. in dieser Woche fast eine Seltenheit .. bin dann mal bei intro oder wo auch immer ..
Yes, laut.de ist der Shit - genau diese Review wollte ich vorschlagen, wie die Gedanken lesen können, ey..
@music maker (« Ey, das ist Miss Mariah Carey. Die Frau, die ihre Stimme aus ihren Brüsten holt.
Intro - Verse - Chorus - Verse - Chorus - Chorus (Oktave höher). »):
Photoshop-Grauen ist klar, aber anatomisch Unkenntlichkeit ist übertrieben, ihre Figur ist schon so ähnlich, wa..
Zitat (« Möchte wissen, welcher Sender diesen Rotz spielen soll. Schlumpftechno FM? »):
Je t'aime
I want to know what love is von Mariah Carey??? Waren Foreigner böse oder warum verdienen die sowas. Knipps doch mal jemand dieser Fiepse den Ton ab. Bitte!!!!
Hat jemand auf laut.de eine Wette verloren und darf jetzt Scheiße kommentieren, oder was?
Die akustische Umweltverschmutzung eines dümmlichen Fickfetzens darf von der Redaktion ignoriert werden. Stört niemanden hier.
Abolut schwachsinnige Review. Die Kommentare hier sprechen da dann auch für sich. Hier wird einfach wieder das Klientel der ach-so-geilen Alternativ-Rocker bedient und Kommerz schön zerrissen. Dass man hier eigentlich eine gute Platte hat, der man eine Entwicklung zum Vorgänger nicht absprechen kann, wird im Review nicht man angeschnitten. Warum auch, man klopft ein paar super witzige Sprüche und dann werden sich die coolen Forumsposter schon wieder vor Lachen gleich 10x überschlagen.
An Cheesyness ist diese Seite hier kaum noch zu überbieten. Ein absolutes Armutszeugnis und traurig und die Verschwendung von Webspace, denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend.
Cheers
Noch eine Rezension die kein Mensch braucht
Zitat (« denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend. »):
kaufhilfe? verwirrend?
die botschaft ist doch mehr als klar "nicht kaufen!"
und warum du meinst, dass man hier eine gute Platte vorliegen hat, hast du auch nicht wirklich erläutert.
Eine Review für Gutmenschen! Pah!
Verwirrend ist der Fetzen und dabei bleibe ich. Einen derart einseitigen Verriss, der bewusst die positiven Facetten ausblendet, ist mir hier noch nicht untergekommen. Geil auch der Punkteunterschied: Der Vorgänger bekommt 3/5, der Nachfolger 1/5 mit der Megabegründung ,,Mariah Carey hat sich von The-Dream produzieren lassen''. Schon böse.
Das Problem, das viele Lieder ähnlich klingen, ist viel zu dramatisiert. Viel Variation gibt es bezüglich des Tempos zwar nicht wirklich, aber das lässt die Lieder nicht zwangsläufig gleich klingen. Das Album ist reifer als das vorherige, was man IMO auch am Text hört und einfach schon daran, dass Mariah sich nicht mehr diese Pseudo-Gangster ins Studio holt. Davon kein Wort, nur auf das Gejodle in Obsessed wird bis zur Unerträglichkeit rumgeritten. Kein Wort davon, dass sich das Album an früheren Werken orientert (nicht unwichtig für Fans) und kein Wort davon, dass das Album eine Weiterentwicklung im Gegensatz zum letzten Album ist und stimmliches Overacting für Carey-Verhältnisse überaus selten vorhanden ist. Hier wird so getan, alswenn es eine unmelodische Grütze wäre und das stimmt einfach nicht. Aber warum sollte man auch positive Kritik bezüglich Mainstream äußern, völlig unwichtig. Dazu fällt mir NIX mehr ein.
@music maker (« Ey, das ist Miss Mariah Carey. Die Frau, die ihre Stimme aus ihren Brüsten holt. . »):
deswegen klingt ja auch alles nach plastik.
@Alex (« @music maker (« Ey, das ist Miss Mariah Carey. Die Frau, die ihre Stimme aus ihren Brüsten holt. . »):
deswegen klingt ja auch alles nach plastik. »):
Und da das alles so schön nach Plastik klingt, braucht es hier ne Review.. jetzt verstehe ich.
Ich hab früher auch gerne mal Mariah Carey gehört das hat sich aber gelegt seit sie sich für ne Black Music Diva hält und quasi nur noch mit den Akons und P Diddies der Musikszene rumquitscht. Dann die peinliche battle mit Eminem. Carey ist vom Niveau her fast ganz unten angekommen. Völlig egal ob sie Mainstream macht oder was auch immer. Mehr als 1 Punkt ist das Ding echt nicht wert.
@Infinite (« Abolut schwachsinnige Review. Die Kommentare hier sprechen da dann auch für sich. Hier wird einfach wieder das Klientel der ach-so-geilen Alternativ-Rocker bedient und Kommerz schön zerrissen. Dass man hier eigentlich eine gute Platte hat, der man eine Entwicklung zum Vorgänger nicht absprechen kann, wird im Review nicht man angeschnitten. Warum auch, man klopft ein paar super witzige Sprüche und dann werden sich die coolen Forumsposter schon wieder vor Lachen gleich 10x überschlagen.
An Cheesyness ist diese Seite hier kaum noch zu überbieten. Ein absolutes Armutszeugnis und traurig und die Verschwendung von Webspace, denn als Kaufhilfe ist diese Review bestenfalls verwirrend.
Cheers »):
Ok, über die Review mag man denken, was man will. Objektiv ist eine jene sowieso nie.
ABER, und das ist Fakt, diese Mainstream-Kacke ist tatsächlich so unglaublich belanglos, dass ein zuhören bei mir schon fast physische Schmerzen auslöst. Und das hat mal gar nichts damit zu tun, dass ich ein cooler Alternative-Rocker bin. Ich hör mir gerne auch mal Radio-Mugge an. Aber mit was Ms Carey uns in den letzten Jahren "beglückt" hat ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Normalerweise bin ich kein Freund solcher Worte, aber das ist wirklich ganz furchtbar grausame Scheisse!!
@Splatterzivi («
Normalerweise bin ich kein Freund solcher Worte, aber das ist wirklich ganz furchtbar grausame Scheisse!! »):
...ohne je ein Album durchgehört zu haben.
Durchhören? Sind wir in Guantanamo?
@Swingmaster Jazz (« Black Music Diva hält und quasi nur noch mit den Akons und P Diddies der Musikszene rumquitscht. »):
Gerade das ist bei diesem Album nicht mehr der Fall.