Heroin, Anorexie, Mick Jagger, Obdachlosigkeit, Suizidversuch: Marianne Faithfull ist eine Überlebende. Jeder weiß das. Wer sich einmal die Mühe machte, ihre Musik anzuhören, ahnt es zumindest. Eine Stimme wie ein Wolkenbruch, der umso stärker ausfällt, je mächtiger die beteiligten Kräfte im …

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  • Vor 5 Jahren

    "The Gypsy Faerie Queen"♥. So groß. Einer der Songs des Jahres.

  • Vor 5 Jahren

    Wirkt von vorne bis hinten rund. Selbst die Coverversionen und die Neueinspielungen stören nicht den Klangfluss. Ganz im Gegenteil. Warren Ellis weiß, wie man so ein Spätwerk unaufdringlich und würdig in Szene setzt.

  • Vor 5 Jahren

    Ich verehre Marianne Faithfull schon seit BROKEN ENGLISH . Die Geschichte hinter dieser Frau ist einzigartig in der Musikwelt. Das sie das alles überlebt hat scheint selbst für sie selber ein Wunder. Sie hat abgeschlossen damit. Grossartige bis herausragende Momente hat auch wieder das neue Album. Mit GIVE MY LOVE TO LONDON schoss sie schon ein Hammer Album ab, das sie nochmal einen draufgesetzt hat liegt sicher and der Zusammenarbeit mit Rob Ellis und Nick Cave , beide haben es verstanden ihre Seele für uns zu öffnen.
    MEISTERWERK
    und schon jetzt ein Anwärter für meine Top 3 der besten Alben.

  • Vor 5 Jahren

    Kann ich verstehen, das der Schuh keine Zeit fand diesmal für Queen und die bisher hier erschienen Wertungen. Die Gute Faithfull lebt zum Glück ja noch, also lieber die Lebenden ehren, Recht so.

  • Vor 5 Jahren

    Ich verehre die Faithfull ja sehr, aber lasse mich davon beim Hören kaum beeinflussen. Das Spiel wird auf dem Platz entschieden. Und hier plätschern die Songs leider etwas vor sich hin. Faithfulls Vortrag und einige Lyrics sind ja mitunter berührend, aber die Kompositionen und die Produktion orientieren sich zu sehr am lieblichen Auf-Nummer-Sicher-Folk-Geplätscher. Und das wird der Person und Künstlerin Marianne Faithfull einfach nicht gerecht.