Marillion sind in Zeiten der Langspielplatte groß geworden. Wenn man nicht gerade ein Doppelalbum auf dem Markt brachte, begrenzte der Tonträger einen neuen Release auf überschaubare 45 Minuten. Alles was Marillion berühmt machte, stammt aus diesen Tagen. Zeitgleich mit dem Ausstieg von Fish und …

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  • Vor 11 Jahren

    Die Prog-Rock-Hansel (Leser von Plattentest) geben aber auch 8 Punkte :)
    Was ist eigentlich so schlimm, dass wir PRH die CD gut finden? Ich finde Arcade Fire scheiße, werde aber Menschen die die Musik gut finden wohl kaum anzweifen.
    Toleranz ist was feines :)

  • Vor 11 Jahren

    Selten so einen Müll gelesen....

  • Vor 11 Jahren

    Subjektivität vs Objektivität. Ja nee, war klar.

  • Vor 11 Jahren

    Hallo Sven, sorry, aber deine Kritik ist reine Stimmungsmache. Man merkt, dass du kein Fan von Marillion bist. Das die Band bei euch sowieso keinen guten Stand hat, merkt man an allen anderen Bewertungen, kein Album ist über 3 Sterne hinaus gekommen. Ihr seid die Einzigen die das Album negativ bewertet. Die Babyblauen nehme ich nicht ernst. Viele eurer Kritiken kann ich gut nachvollziehen, aber die hier nicht. Ihr gebt Anathema volle Punktzahl, Steven Wilson und anderen Proggrößen ebenfalls. Nur Marillion sperrt ihr euch. Die letzten beiden Alben waren in der Tat nicht so gut. Doch mit STCBM haben sie eindeutig gute Qualität abgeliefert. Seid ihr/bist du einfach so engstirnig und fest gefahren in eurer Meinung oder wie ?

  • Vor 11 Jahren

    Weia, und ich dachte, Herr Kabelitz habe nach den Anfeindungen pickliger Black-Pony-Kids bereits die größten Matschwurf-Orgien hinter sich.
    Da sind die alteingesessenen Progger aber fast noch einen Tick pubertärer als die Pubertierenden selbst, wenn man aus ihrer Sicht blasphemisch über ihre Götter spricht... :D

  • Vor 11 Jahren

    Jo, gleich holen wir die Fackeln und Forken raus ;)

  • Vor 11 Jahren

    Ich glaube Marillion hatten nie den Anspruch als "Progger" abgestempelt zu werden, wenn ist es eher NeoProg. Um mal den Klugscheißmodus auszuschalten.

    Es geht einfach nur darum, das man A eben keine unfundierte Polemik loslassen sollte und B es einfach völlig oberflächliches Marillion Bashing ist, was hier abgezogen wird. Es ist ja nicht erst seit gestern, dass Laut.de eine Anti-Marillion Schiene fahren.

  • Vor 11 Jahren

    @soulburn:

    Es geht ganz einfach darum, dass sich Herr Kabelitz offensichtlich noch nie weiter mit Marillion beschäftigt hat, weil er die Band grundsätzlich nicht leiden kann. Das ist natürlich alles kein Problem, niemand muss Marillion mögen. Aber eine derartig unterirdische Hass-Rezension abzuliefern grenzt schon an eine Frechheit. Einem von derartig hochklassigen Musikern eingespielten Album einen Stern zu geben, ist lächerlich.

    Wie gesagt, ob einem die Musik ansich gefällt, ist eine andere Sache. Aber ich stelle mich doch auch nicht hin und rezensiere das neue The XX Album, weil ich die Band öde und scheiße finde und von vornherein klar wäre, dass ich keine positiven Worte finden könnte. Ich kann aber durchaus positive Kritiken akzeptieren und anderen Menschen zugestehen, The XX zu mögen.

    Hier wurde nicht die Qualität des Albums beurteilt, sondern ein unterirdisch polemisches Geschreibsel abgeliefert, wie ich es selten gelesen habe.

  • Vor 11 Jahren

    Mal ehrlich, wenn irgendwelche Jungspunde ihre stahlharten Straßenrapper verteidigen, gehört das ja noch zur Folklore. Bei solcher Altmännermusik ist das einfach nurnoch peinlich...

  • Vor 11 Jahren

    "MP3`s die im Umlauf sind ??!"

    Hallo Laut. Wie kann ein so verkorkster Typ das neue Album von Marillion bewerten ?

  • Vor 11 Jahren

    Also mal ehrlich ... das neue Anathema wird hier von Hr. Edele zurecht hoch bewertet und ihr verreist dieses Album. Unterschiedliche Schreiberlinge okay, aber anscheinend sind moderne Ansätze der Qualitätssicherung und einer gewissen Leitlinie/Compliance für die laut.de AG wohl noch ein Fremdwort. Wirkt nicht gerade professionell. 1 Punkt für dieses Album - zwei weniger wie Spongebob Schwammkopf Jahrhundert-Release "The Blue Album" oder X-beliebigen grenzdebilen Mallcore-0815-Grove-Metal-Riffnillenkäs in der blutigen Ecke der Verdammnis.

  • Vor 11 Jahren

    Bevor man Hobby-Journalist wird, sollte man zumindest einen Schreibkurs belegt haben. Die Ausdrucksweise von Herrn Kabelitz deutet nicht auf ein ausgeprägtes Talent hin. Beispiel gefällig?

    Zitat: Dylan und Springsteen gehen hier immer noch als leuchtendes Beispiel voran.

    Schon mal was von Plural gehört? "Beispiele" muss das hier heißen. Dylan und Springsteen sind nämlich zwei!!

    Zitat: Die folgenden Tracks bleiben vom Schema gleich.

    Was ist das denn für ein Satz? So darf man in Hinterfurzbach reden, aber doch nicht schreiben.

    Werden Sie Handwerker, Herr K.

  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin (« Also mal ehrlich ... das neue Anathema wird hier von Hr. Edele zurecht hoch bewertet und ihr verreist dieses Album. Unterschiedliche Schreiberlinge okay, aber anscheinend sind moderne Ansätze der Qualitätssicherung und einer gewissen Leitlinie/Compliance für die laut.de AG wohl noch ein Fremdwort. Wirkt nicht gerade professionell. 1 Punkt für dieses Album - zwei weniger wie Spongebob Schwammkopf Jahrhundert-Release "The Blue Album" oder X-beliebigen grenzdebilen Mallcore-0815-Grove-Metal-Riffnillenkäs in der blutigen Ecke der Verdammnis. »):

    Mallcore? Im Sinne von MALLE-Core? Gibt's das schon?
    Das wäre ein Genre, was sich aus der Taufe zu heben sicher vielfach lohnen würde... Dafür würde ich sogar meine Hobbyaktivitäten aus den angestammten Bereichen 'Pimmel-Pop' und 'Dödel-Dub' rüber verlagern!

  • Vor 11 Jahren

    @JaDeVin

    genau meine Rede. Weather Systems ist für mich ohne Frage das Album des Jahres. Sounds that can't be made kommt aber unmittelbar dahinter. Fakt ist eins, Herr Kabelitz hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert. Ich würde den verantwortlichen Redakteuren empfehlen, die Rezension rauszunehmen und nochmal von einem anderen, sachlicheren, Kollegen bewerten lassen. Ich bin selbst in der Berichterstattung tätig. Wenn ich sowas in die Umgebung hauen würde, würde ich im hohen Bogen fliegen...
    Aber eigentlich ist es auch wieder verschwendete Mühe. Herr K. lacht sich einen Ast, wie alle auf ihm und seinem Geschriebsel rumhacken, die Laut.de AG bekommt Klicks...was will man mehr. So kann man auch an Kohle kommen...und das zählt hier offenbar mehr als fundierter Musikjournalismus. Kein Wunder, dass viele freie Musikmagazine inzwischen tausendmal besser sind. Weils bei denen eben nicht um die Kohle geht...

  • Vor 11 Jahren

    @Kabelitz
    Selten eine so schlechte Rezi gelesen. Ob man Marillion mag oder nicht. Hier ist die Rezi textlich der letzte Müll, wenig durchdacht und nachgeforscht und offensichtlich wurde die Rezi des Marillion Albums einem Marillion-Hasser überlassen.

  • Vor 11 Jahren

    Was der Autor aussagt ist, dass er ein ewig gestriger ist..Fish war toll, ne? ;-)

    Außerdem schnallt er nicht eine Zeile der Songs Angefangen von King of sunset town bis Sky above the rain...ich würde ihm vorschlagen weiter Rammstein zu hören...wobei selbst die es schaffen, dass ein Lied mal länger ist, als 3 Minuten :-D

    Ich kenne "kids", die Marillion sehr wohl mögen...die eben nicht auf mainstream stehen und schon gar nicht auf Musik aus den 60ern like Bob Dylan ;-)

    Es gehört eben schon ein gewisses Gehör dazu, Marillion zu verstehen...ob es normal ist, dieses Gehör zu haben, oder nicht...steht dabei nicht zur Debatte. ;-)

    Dem Autor kann ich nur empfehlen...hör lieber etwas anderes...einfacheres...etwas, was an die Kindheit erinnert...wie die Sachen mit Fish, die sicherlich genial sind, die Du aber eh nie begriffen hast, sondern sie nur deshalb toll findest, weil sie Dich an Deine childhood erinnern...nur des Gefühls wegen. ;-)

  • Vor 11 Jahren

    Also ich stimme der Rezi voll zu! Habe eben wieder einmal versucht, eine neue Marillion-CD völlig vorurteilsfrei zu hören und: Wie fast immer seit Hogarth am Mikro ist. Nicht nur sterbenslangweilig, sondern ein Ärgernis! Nölige Stimme ohne jeden Ausdruck bei sich dhinschleppender Musik. Und dieser Reflex von Fanboys (stelle die mir gerade bei Marillion vor), jemanden dafür zu kritisieren, dass er die CD nicht super findet...
    Eine Rezension ist immer subjektiv! Und nur weil die bei der Konkurrenz besser zu Eurer Meinung passt, ist die noch lange nicht richtiger!
    Klar, wenn hier die Rezensionen nie zu Eurem Musikgeschmack passen, würde ich auch zu anderen Seiten wechseln...

    P.S. Man muss nicht ewig gestrig sein, um marillion mit Fish eine andere Liga zu attestieren als mit Hogarth...:-)

  • Vor 11 Jahren

    ...echt üble Rezension. Einer Prog-Rock Band vorzuwerfen, die Songs wären zu lang ist echt harter Tobak.

  • Vor 11 Jahren

    ....ich lache mir gerade einen Ast! Der Review von dem Sven ist schlicht und ergreifend ein übler Scherz. Marillion ist halt nicht Justin Bieber und im Gegensatz zu anderen Bands machen die ihr eigenes Ding! Und das neue Album ist auf dem Niveau von Marbles! Musikalisch ein Highlight! Scheinbar findet laut.de keine fähigen Redakteure - denn die Meinung allgemein (und auch meine Meinung) ist genau das Gegenteil! Tipp an den Redakteur - Marillion ist kein "Fastfood" - das ist Feinkost! Aber wahrscheinlich sind bei manchen die "Geschmacksknospen" durch den "Fastfood" eingeschlafen...... lach - selten so einen ,,,,,,, gelesen!

  • Vor 11 Jahren

    Interessant, was der aufgestachelte Marillion-Fanclub-Mob hier so vom Stapel lässt. Nicht meine Musik. Einfach zu langweilig, ob nun mit oder ohne Fish.