Es gibt derzeit wohl kein besseres Beispiel dafür, dass Totgesagte länger leben, als Marilyn Manson. Die Nullerjahre waren für den bleichen Bürgerschreck nicht die fruchtbarste Zeit, das Make-up war oft vielschichtiger als die Musik. Zwischenzeitlich räumte er sogar ein, mehr an der Malerei (und …

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  • Vor einem Jahr

    Warum taucht das hier im Oktober 23 als neue Rezi auf?

  • Vor 4 Monaten

    Schön zu sehen dass sich auch der Herr Warner noch nach all den Jahren neu entdecken kann. Starkes Album, ein wenig Mainstream aber Marilyn Manson galt ja innerhalb der Metalszene tatsächlich eh meistens als Mainstream den nur "Poser-Kids" hören. Tatsächlich waren der Mann, seine Shows und seine Musik stets alles andere als mainstream-tauglich.

    • Vor 4 Monaten

      Ich bin mal gespannt, wie das neue Album wird. Man kann ja auf YouTube mittlerweile ziemlich viele Auftritte sehen, die aus den letzten Tagen stammen. Anscheinend hat Manson wieder in die Spur gefunden. Der Drogen- und Alkoholentzug scheint ihm tatsächlich die Freude an der Musik zurück gebracht zu haben.
      Seien wir ehrlich, das letzte Jahrzehnt konnte man auftrittstechnisch komplett in die Tonne treten. Entweder war er zu besoffen, high oder hatte keinen Bock. Meistens alles auf einmal.

    • Vor 3 Monaten

      naja mich haut manson schon lange nicht mehr um

      hier mal meine Rezi für alle Albungen:

      1. poaf: 8/10
      2. as: 10/10
      3. ma: 8/10
      4. 7/10
      5. gaog: 9/10
      6. 8/10
      7. heol: 6/10
      8 born villain: 6/10
      9. pale emperor: 7/10
      10. husd: 6/10
      11. we are chaos: 7/10

      alles im allen ist der schon ganz solide geblieben. die neuen singles überzeugen mich aber nicht

      as ist natürlich herausragend und die drei folge alben basssen aa

      eat me drink me ist ein ganz gutes alternative albong

      ab dann wirds schon sehr durchwachsen