Wir leben in harten Zeiten. Wenn der "Ghettoredakteur" berichtet, was er seiner Hörerschaft als Hauptstadt-Realität weiszumachen versucht, kommt einem problemlos das kalte Gruseln. Da wird ausgeholt und zugeschlagen, durchgeladen und abgedrückt, es fliegen Steine und überhaupt wird lustig in Blut …
Man müsste lügen, wenn man Massiv auf seinem zweiten Album keine Weiterentwicklung attestieren würde. War "Blut gegen Blut" noch eine Wanderung in dunkelsten Tälern, so gesellen sich auf "Ein Mann, ein Wort" vereinzelte Lichtschimmer zu den finstersten Abgründen in der deutschen HipHop-Geschichte. Zum einen haben sämtliche Beatbauer solide Arbeit geleistet und mit den Soundteppichen zu "Zwei Redakteure" und "Zur Erinnerung" bekam Massiv zwei wahrhafte Knaller zugeschnitten. Zu dieser guten instrumentalen Basis gesellen sich vereinzelt anziehende Vorträge auf Tracks wie "Mami", "Palestine" und "Der die Träume bewahrt". Allerdings wäre es fahrlässig zu verschweigen, dass Massiv auch auf diesem Album mit abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Vergleichen und Behauptungen des öfteren Ratlosigkeit auf das Gesicht des Reviewers zaubert, wenn er sich zum Beispiel mit dem Attentat auf das World Trade Center oder dem Hurricane Kathrina vergleicht. Spötter mögen behaupten, dass er mit dieser Einschätzung nicht einmal so falsch liegt, da es sich auch bei seinem zweiten Album um eine mittlere bis schwere Katastrophe in künstlerischer, aber auch finanzieller Hinsicht handelt. Wenigstens liefert er auf "Wir sind Kanacken" - neben fehlender Qualität - den Grund, weshalb auch "Ein Mann, ein Wort" zum Ladenhüter werden wird.
@Herr Merkt (« Man müsste lügen, wenn man Massiv auf seinem zweiten Album keine Weiterentwicklung attestieren würde. War "Blut gegen Blut" noch eine Wanderung in dunkelsten Tälern, so gesellen sich auf "Ein Mann, ein Wort" vereinzelte Lichtschimmer zu den finstersten Abgründen in der deutschen HipHop-Geschichte. Zum einen haben sämtliche Beatbauer solide Arbeit geleistet und mit den Soundteppichen zu "Zwei Redakteure" und "Zur Erinnerung" bekam Massiv zwei wahrhafte Knaller zugeschnitten. Zu dieser guten instrumentalen Basis gesellen sich vereinzelt anziehende Vorträge auf Tracks wie "Mami", "Palestine" und "Der die Träume bewahrt". Allerdings wäre es fahrlässig zu verschweigen, dass Massiv auch auf diesem Album mit abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Vergleichen und Behauptungen des öfteren Ratlosigkeit auf das Gesicht des Reviewers zaubert, wenn er sich zum Beispiel mit dem Attentat auf das World Trade Center oder dem Hurricane Kathrina vergleicht. Spötter mögen behaupten, dass er mit dieser Einschätzung nicht einmal so falsch liegt, da es sich auch bei seinem zweiten Album um eine mittlere bis schwere Katastrophe in künstlerischer, aber auch finanzieller Hinsicht handelt. Wenigstens liefert er auf "Wir sind Kanacken" - neben fehlender Qualität - den Grund, weshalb auch "Ein Mann, ein Wort" zum Ladenhüter werden wird.
Um sich zu informieren, ob diese Musik, wenn Leute deren Meinung man zu Zeiten schätzt es mögen, auch akzeptabel ist, oder ob diese Leute was sowas angeht eine andere Meinung haben. Dazu kann man ja für etwas interessiert sein und es sich anhören, auch wenn man es nicht mag, danach verschwindet die CD sonst wo.(Ebay, Müll, im lezten Eck des Raumes)
@freddy (« warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen. »):
Der Genuss des Massiv-Albums ist durchaus belustigend, was auf die katastrophale Grammatik rückführbar ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Album eine hohe Wertung verdient hätte.
Simmt, ich habe mich stellenweise auch köstlich amüsiert, nur wenn man dann bedenkt, dass so viele da draußen sich das täglich geben und es mögen, dann macht es einen wütend. Dazu gehört Massiv mittlerweile ja auch irgendwie zum Hiphop-Allgemeinwissen.
@Herr Merkt (« @freddy (« warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen. »):
Der Genuss des Massiv-Albums ist durchaus belustigend, was auf die katastrophale Grammatik rückführbar ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Album eine hohe Wertung verdient hätte. »):
Zieh dir doch bitte endlich mal den Stock aus dem Arsch!
Herr Merkt soll Ahnung haben... Er gibt Fler mehr als 4mal so viele Punkte wie Kollegah & kriegt hier Props dafür, daß er angeblich Ahnung hat. Oh Kids
@Paranoid:es könnte mir egal sein, aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg. Solange ich nicht versuche diese Geschmackverirrten umzustimmen und dazu zu zwingen andere Musik zu hören ist ja noch alles in Butter.
ja man,aber einmal reicht es dann auch,seine meinung kundzutun. ich schreibe ja auch nicht in jedem massiv fred 100 ma das das album das beste überhaupt ist, und alle die es nicht gut finden auf eine einsame insel weggesperrt gehören
@The|SquaLL (« ....aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg. »):
aber da greift dann ja doch wieder die so oft beschworene "geschmacksache"...... insofern ist es ziemlich sinnlos, womöglich gar blöd, sich darüber aufzuregen. lass den rütlis doch ihren spass.........
@Garret (« ja man,aber einmal reicht es dann auch,seine meinung kundzutun. ich schreibe ja auch nicht in jedem massiv fred 100 ma das das album das beste überhaupt ist, und alle die es nicht gut finden auf eine einsame insel weggesperrt gehören »):
Ich habe hier bisher nur kundgetan, dass ich Herr Merkt's Review gut funde, gerade die 1/10.
@Paranoid_Android (« @The|SquaLL (« ....aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg. »):
aber da greift dann ja doch wieder die so oft beschworene "geschmacksache"...... insofern ist es ziemlich sinnlos, womöglich gar blöd, sich darüber aufzuregen. lass den rütlis doch ihren spass......... »):
Den Rütlis?Die können kein Deutsch, bemnach hören sie wohl auch eher türkische Musik usw
Wir leben in harten Zeiten. Wenn der "Ghettoredakteur" berichtet, was er seiner Hörerschaft als Hauptstadt-Realität weiszumachen versucht, kommt einem problemlos das kalte Gruseln. Da wird ausgeholt und zugeschlagen, durchgeladen und abgedrückt, es fliegen Steine und überhaupt wird lustig in Blut …
Man müsste lügen, wenn man Massiv auf seinem zweiten Album keine Weiterentwicklung attestieren würde. War "Blut gegen Blut" noch eine Wanderung in dunkelsten Tälern, so gesellen sich auf "Ein Mann, ein Wort" vereinzelte Lichtschimmer zu den finstersten Abgründen in der deutschen HipHop-Geschichte. Zum einen haben sämtliche Beatbauer solide Arbeit geleistet und mit den Soundteppichen zu "Zwei Redakteure" und "Zur Erinnerung" bekam Massiv zwei wahrhafte Knaller zugeschnitten. Zu dieser guten instrumentalen Basis gesellen sich vereinzelt anziehende Vorträge auf Tracks wie "Mami", "Palestine" und "Der die Träume bewahrt".
Allerdings wäre es fahrlässig zu verschweigen, dass Massiv auch auf diesem Album mit abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Vergleichen und Behauptungen des öfteren Ratlosigkeit auf das Gesicht des Reviewers zaubert, wenn er sich zum Beispiel mit dem Attentat auf das World Trade Center oder dem Hurricane Kathrina vergleicht. Spötter mögen behaupten, dass er mit dieser Einschätzung nicht einmal so falsch liegt, da es sich auch bei seinem zweiten Album um eine mittlere bis schwere Katastrophe in künstlerischer, aber auch finanzieller Hinsicht handelt. Wenigstens liefert er auf "Wir sind Kanacken" - neben fehlender Qualität - den Grund, weshalb auch "Ein Mann, ein Wort" zum Ladenhüter werden wird.
Wertung: 1/10
Quelle (http://herrmerkt.blogspot.com/2008/02/mass…)
Keine anderen Hobbies?
@Herr Merkt (« Man müsste lügen, wenn man Massiv auf seinem zweiten Album keine Weiterentwicklung attestieren würde. War "Blut gegen Blut" noch eine Wanderung in dunkelsten Tälern, so gesellen sich auf "Ein Mann, ein Wort" vereinzelte Lichtschimmer zu den finstersten Abgründen in der deutschen HipHop-Geschichte. Zum einen haben sämtliche Beatbauer solide Arbeit geleistet und mit den Soundteppichen zu "Zwei Redakteure" und "Zur Erinnerung" bekam Massiv zwei wahrhafte Knaller zugeschnitten. Zu dieser guten instrumentalen Basis gesellen sich vereinzelt anziehende Vorträge auf Tracks wie "Mami", "Palestine" und "Der die Träume bewahrt".
Allerdings wäre es fahrlässig zu verschweigen, dass Massiv auch auf diesem Album mit abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Vergleichen und Behauptungen des öfteren Ratlosigkeit auf das Gesicht des Reviewers zaubert, wenn er sich zum Beispiel mit dem Attentat auf das World Trade Center oder dem Hurricane Kathrina vergleicht. Spötter mögen behaupten, dass er mit dieser Einschätzung nicht einmal so falsch liegt, da es sich auch bei seinem zweiten Album um eine mittlere bis schwere Katastrophe in künstlerischer, aber auch finanzieller Hinsicht handelt. Wenigstens liefert er auf "Wir sind Kanacken" - neben fehlender Qualität - den Grund, weshalb auch "Ein Mann, ein Wort" zum Ladenhüter werden wird.
Wertung: 1/10
Quelle (http://herrmerkt.blogspot.com/2008/02/mass…) »):
Gute Review, gefällt mir
Her Merkt hat Ahnung!
Meine Props, auch wenn ich die Fler und DD Review nicht so gut find.
Also zu hoch bewertet.
pfff..absolut keine ahnung der herr.review ist nicht der rede wert
Doch ist sie
warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen.
Um sich zu informieren, ob diese Musik, wenn Leute deren Meinung man zu Zeiten schätzt es mögen, auch akzeptabel ist, oder ob diese Leute was sowas angeht eine andere Meinung haben.
Dazu kann man ja für etwas interessiert sein und es sich anhören, auch wenn man es nicht mag, danach verschwindet die CD sonst wo.(Ebay, Müll, im lezten Eck des Raumes)
@freddy (« warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen. »):
Der Genuss des Massiv-Albums ist durchaus belustigend, was auf die katastrophale Grammatik rückführbar ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Album eine hohe Wertung verdient hätte.
Simmt, ich habe mich stellenweise auch köstlich amüsiert, nur wenn man dann bedenkt, dass so viele da draußen sich das täglich geben und es mögen, dann macht es einen wütend.
Dazu gehört Massiv mittlerweile ja auch irgendwie zum Hiphop-Allgemeinwissen.
@freddy (« warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen. »):
ich schätze mal reviews schreiben ist ne alternative zu puzzlen oder briefmarken sammeln
hast doch sicherlich auch mal unbezahlt tony d gehört
@Herr Merkt (« @freddy (« warum man, wenn man nicht dafür bezahlt wird, musik hört, die einem keinen spaß macht, werd ich wohl nie verstehen. »):
Der Genuss des Massiv-Albums ist durchaus belustigend, was auf die katastrophale Grammatik rückführbar ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Album eine hohe Wertung verdient hätte. »):
Zieh dir doch bitte endlich mal den Stock aus dem Arsch!
Herr Merkt soll Ahnung haben... Er gibt Fler mehr als 4mal so viele Punkte wie Kollegah & kriegt hier Props dafür, daß er angeblich Ahnung hat. Oh Kids
@Elmo i.G. («
hast doch sicherlich auch mal unbezahlt tony d gehört »):
du wirst lachen:
am freitag hab' ich sogar tony d AUFGELEGT.
auf einer badtaste-party mehr als angemessen.
@The|SquaLL (« .....nur wenn man dann bedenkt, dass so viele da draußen sich das täglich geben und es mögen, dann macht es einen wütend. »):
warum macht dich das wütend?
kann einem doch ansich latte sein, wieviele sich diese legasthenie in musikalischer reimform täglich geben......
Yo, genau wie es mir "latte" ist, wie viele Tocotronic-Fanboys sich in Massiv-Threads verirren und Geschmackspolizei spielen wollen...
Inno schweig mal bitte.
@Paranoid:es könnte mir egal sein, aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg.
Solange ich nicht versuche diese Geschmackverirrten umzustimmen und dazu zu zwingen andere Musik zu hören ist ja noch alles in Butter.
ja man,aber einmal reicht es dann auch,seine meinung kundzutun. ich schreibe ja auch nicht in jedem massiv fred 100 ma das das album das beste überhaupt ist, und alle die es nicht gut finden auf eine einsame insel weggesperrt gehören
@The|SquaLL (« ....aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg. »):
aber da greift dann ja doch wieder die so oft beschworene "geschmacksache"......
insofern ist es ziemlich sinnlos, womöglich gar blöd, sich darüber aufzuregen.
lass den rütlis doch ihren spass.........
@Garret (« ja man,aber einmal reicht es dann auch,seine meinung kundzutun. ich schreibe ja auch nicht in jedem massiv fred 100 ma das das album das beste überhaupt ist, und alle die es nicht gut finden auf eine einsame insel weggesperrt gehören »):
Ich habe hier bisher nur kundgetan, dass ich Herr Merkt's Review gut funde, gerade die 1/10.
@Paranoid_Android (« @The|SquaLL (« ....aber soviel Gutmensch und Weltverbesserer bin ich das ich mich darüber aufreg. »):
aber da greift dann ja doch wieder die so oft beschworene "geschmacksache"......
insofern ist es ziemlich sinnlos, womöglich gar blöd, sich darüber aufzuregen.
lass den rütlis doch ihren spass......... »):
Den Rütlis?Die können kein Deutsch, bemnach hören sie wohl auch eher türkische Musik usw