Maxim setzt seine ornithologische Phase fort: Etliche Jahre sind schon wieder ins Land gezogen, seit er "Grüne Papageien" fliegen ließ. Jetzt schickt er ihnen mit der "Nachtigall" einen deutlich dezenter gefärbten Vogel hinterher. Wie so oft bei ihm: Das Bild passt.
Habs jetzt auch ein paar Mal gehört: Gefällt prinzipiell gut, aber so richtig hängen bleibt es dann auch nicht. Trotzdem sehr schön. Vielleicht so 3,5-4/5
Word, auf jeden Fall hat der Herr ein tolles Gefühl für Sprachenund Reime, aber nach drei Durchläufen zieht es mich irgendwie nicht mehr zum Album. Wäre aber eine bessere Welt, wenn das der Gold-Standard fürs Radio wäre.
Maxim setzt seine ornithologische Phase fort: Etliche Jahre sind schon wieder ins Land gezogen, seit er "Grüne Papageien" fliegen ließ. Jetzt schickt er ihnen mit der "Nachtigall" einen deutlich dezenter gefärbten Vogel hinterher. Wie so oft bei ihm: Das Bild passt.
Angesichts der Härte der auf …
Wunderschönes Album! Melancholie in schillerndem Dunkelbunt. Mit dieser Musik sind wir leuchtende Sterne in der Nacht.
"schillerndes Dunkelbunt"
Habs jetzt auch ein paar Mal gehört: Gefällt prinzipiell gut, aber so richtig hängen bleibt es dann auch nicht. Trotzdem sehr schön. Vielleicht so 3,5-4/5
Word, auf jeden Fall hat der Herr ein tolles Gefühl für Sprachenund Reime, aber nach drei Durchläufen zieht es mich irgendwie nicht mehr zum Album.
Wäre aber eine bessere Welt, wenn das der Gold-Standard fürs Radio wäre.