Wie einzigartig der Sound von Maximo Park dann doch ist! Kaum drei Sekunden "Wraithlike", und es kommt ein erster ernster Verdacht auf, wer hier die vertrackten Gitarren anspielt. Spätestens wenn Paul mit "Here's A Song You Can Finally Understand ..." einsetzt, ist der Fall sonnenklar. Schöner Albumtitel …
@Avis (« @Chriguaner (« Zum Vergleich: A Certain Trigger 9/10 (Signal 5/10; Apply 10/10; Graffiti 10/10; Postcard 6/10; Going 10/10; Want You 7/10; Limassol 8/10; Coast 7/10; Night 3/10; Glimpse 6/10; All Over 5/10; Acrobat 3/10; Kiss You 7/10) »):
Also irgendwie widersprechen sich hier Gesamtwertung und Einzelbewertungen mal recht deutlich. Bei dem Haufen an mittelmäßigen bis schlechten Wertungen, dann insgesamt 9/10 zu vergeben, mutet doch irgendwie seltsam an. Kurz überschlagen sind das nämlich nur gute 7 und wie man da, selbst wenn man nicht alle Songs gleich gewichtet, auf 9 kommt, musst du mir erklären. »):
Ich erkläre dir das gerne: Mein Gesamteindruck eines Albums hat ziemlich wenig mit dem Durchschnitt der einzelnen Songs zu tun. Ein Album wie ACT, das drei wirkliche Überflieger drauf hat die von weiteren vier guten bis sehr guten Songs begleitet werden, dann kommt ein Album in meinem Rating nahe an die Höchstnote. Ich bin ziemlich kritisch und es gibt kein Album, bei dem mir wirklich alle Songs gefallen. Meistens sind es sogar nur 3-4 die ich auch nach längerer Zeit noch interessant finde (was mich stark Dowload-gefährdet macht ). Die starken Songs haben für mich einen deutlich positiveren Effekt als schwache Songs einen Negativen haben. Denn Schrott gibts wie Sand am Meer.
Aber ich muss zugestehen, dass ich selbst über die vielen tiefen Noten überrascht war. Aber das zeigt nur, dass mich nicht jeder Quark begeistern kann und ich ihn schnell vergesse Doch die Tatsache, dass die Scheibe regelmässig einen Platz in meinem CD-Spieler findet, und das nicht nur wegen 1 - 2 Songs, rechtfertigt die Note.
@Chriguaner Dir gefallen offensichtlich die schnelleren/energetischeren Stücke von MP, weniger die melanchonisch-poppigen.
Bei mir bekommt ein Album den Schnitt der Einzelbewertungen. Demnach ist es die Summe aller Teile Wraithlike 9/10, Clinch 8/10, Kids 8/10, Cloud 10/10, Calm 8/10, Another 10/10, Clinical 8/10, Roller 8/10, Tanned 8/10, Questing 8/10, Overland 7/10, Ages 9/10 macht ne gute 8/10 im Schnitt. ACT und OEP würde ich beide mit 9/10 bewerten.
Ganz typisch bei MP-Alben: Jeder Bewerter hat seine/n eigenen Lieblingssong/s. Da gehts kreuz und quer. Das spricht für MP und sorgt außerdem für Diskussionsbedarf
@Rabe90 (« @Chriguaner Dir gefallen offensichtlich die schnelleren/energetischeren Stücke von MP, weniger die melanchonisch-poppigen. »):
Das stimmt!
@guitargod (« So oder so überzeugt das Album als Einheit, da keiner der Songs abfällt. Bei mir hat sich einzig der Titel "Tanned" noch nicht im Gedächtnis eingebrannt, allerdings ist auch dieser Song sehr gut. »):
Nicht bleibt hängen, trotzdem ist der Song sehr gut? Ich bin der Meinung, ein Kritiker sollte seiner Bezeichnung auch gerecht werden und sagen, wenn er mal etwas schlecht findet. Jede meiner Lieblingsbands hat Songs, die ich nun wirklich zum Heulen finde. Da ist es nicht verkehrt, wenn man sich hier mal auf eine Metaebene begibt, versucht möglichst objektiv zu sein und das ehrlich zugibt. Man riskiert dann halt mal, dass sich die ALLES-GUT-FINDEN-PUSSYS provoziert fühlen.
@punk-rock-fän (« Nein Bei BP hat sich das warten nicht gelohnt!!! Bei Intimacy sind mir viiiiiiiiiiiiiiiiel zu viele Elektrosounds drin!!! Ich find Our Earthly Pleasures übrigens besser als A Certain Trigger!!! »):
Oh Gott diese Einzelnoten klingen so schulisch und haben so viel Flair wie die Bewertungen im Kicker-Magazin. Schlimm!
Whatever, die Platte ist natürlich noch gut, und klar, andere, ganz miese Bands/Sänger erhalten hier auch 3 von 5, allerdings kann man schon sagen, das (wenn man das ausblendet), die vergebene 3 okay sind. Die Band ist gut, und bleibt erkennbar, aber so richtig spannend ist das Album nicht. Ich hab mich aber noch nicht ganz festgelegt, ob ich 3 oder 4 vergeben würde, denn die Platte wird doch immer besser, wenn man sie öfters hört. Aber das hat "Rabe90" 2 Beiträge höher schon gesagt.
Jetzt klinge ich ja selbst nach einem Kicker-Redakteur. Was soll´s, heute ist ja champions League Finale
aber was ist mit dem rest? hab mir das album heute zu gemüte geführt und war entsetzt. "wraithlike" muss man nicht mögen, es ist abgesehen von "the kids are sick again" der einzige song, der irgendwie hängen bleibt. "a cloud of mystery" lasse ich auch noch gelten. die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips. wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier?
@Screwball (« die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips. wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier? »):
Für mich besteht die 2. Hälfte aus ruhigeren Songs, die mir auch gefallen. Das ist wohl einfach ne Geschmacksfrage.:) Wieso war OEP eine Enttäuschung?!
aber was ist mit dem rest? hab mir das album heute zu gemüte geführt und war entsetzt. "wraithlike" muss man nicht mögen, es ist abgesehen von "the kids are sick again" der einzige song, der irgendwie hängen bleibt. "a cloud of mystery" lasse ich auch noch gelten. die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips. wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier? »):
vllt. kommst du auch einfach nicht mit dem fragmentarisch-künstlerischen stil klar.
songs wie das großartige "tanned" oder "i haven't seen her in ages" gehören mit zu dem schönsten was mp bislang erdacht haben.
Nach dem Durchhören komme ich zu dem Schluss,dass Maximo Park endgültig in den Indie-Pop abgewandert sind und dass ich "Quicken the Heart" langweilig finde.
"quicken the heart" ist eigentlich nur eine konsequente weiterentwicklung von "our earthly pleasures". das heißt gleichzeitig, dass man sich von "a certain trigger" noch weiter weg bewegt hat. ihr einstiger wiederkennungswert ist der band damit endgültig abhanden gekommen. die neuen songs sind daher nur noch austauschbarer indie-tralala.
die Review zielt m. E. völlig daneben. Wer QTH mit ACT oder OEP vergleicht (vergleichen will?), machts eh schon verkehrt. Wo fehlen Haken/Hooklines? cloud of mystery, calm, rollerdisco, wraithlike, kids... haben genug davon. Dermaßen eingängige Songs wollen erstmal geschrieben werden. Wer will Stadionrock zum Mitgröhlen? Ich möchte Musik mit gutem Songwriting, hohem Wiedererkennungswert, lesenswerten Texten und hohem Spassfaktor. Das bedienen MP -für mich- auch mit QTH. Mehr muss nicht sein. QTH ist bestimmt kein Meisterwerk, aber ein überdurchschnittlich gutes Stück Musik.
@Rabe90 (« @Chosen One (« endgültig in den Indie-Pop abgewandert »):
Was haben sie denn vorher gemacht - außer Indiepop? »):
meiner meinung nach indie-rock...das mag vielleicht haarspalterisch klingen,aber wenn man ACT nimmt ist das toller,energiegeladener Indie-Rock bei dem man noch nicht einschläft. QTH ist sehr viel melodischer und sanfter,und deswegen für mich Indie-Pop auch wenn ACT wahrscheinlich mehr Songs zum "Mitgröhlen"(wie jemand so schön geschrieben hat) enthält und vielleicht auch zugänglicher ist als QTH und deswegen mehr normalen "Pop" enthält als die beiden Nachfolgealben. puh schwer zu erklären auf jeden Fall haben sich MP vom Indie- oder Garage-Rock zum Indie-Pop hinentwickelt.
und ich stimme zu dass falls dies das erste album von MP wäre sie sicherlich nicht so einen Hype hervorrufen würden wie damals.
Wie einzigartig der Sound von Maximo Park dann doch ist! Kaum drei Sekunden "Wraithlike", und es kommt ein erster ernster Verdacht auf, wer hier die vertrackten Gitarren anspielt. Spätestens wenn Paul mit "Here's A Song You Can Finally Understand ..." einsetzt, ist der Fall sonnenklar. Schöner Albumtitel …
@Avis (« @Chriguaner (« Zum Vergleich:
A Certain Trigger 9/10 (Signal 5/10; Apply 10/10; Graffiti 10/10; Postcard 6/10; Going 10/10; Want You 7/10; Limassol 8/10; Coast 7/10; Night 3/10; Glimpse 6/10; All Over 5/10; Acrobat 3/10; Kiss You 7/10) »):
Also irgendwie widersprechen sich hier Gesamtwertung und Einzelbewertungen mal recht deutlich. Bei dem Haufen an mittelmäßigen bis schlechten Wertungen, dann insgesamt 9/10 zu vergeben, mutet doch irgendwie seltsam an. Kurz überschlagen sind das nämlich nur gute 7 und wie man da, selbst wenn man nicht alle Songs gleich gewichtet, auf 9 kommt, musst du mir erklären. »):
Ich erkläre dir das gerne: Mein Gesamteindruck eines Albums hat ziemlich wenig mit dem Durchschnitt der einzelnen Songs zu tun. Ein Album wie ACT, das drei wirkliche Überflieger drauf hat die von weiteren vier guten bis sehr guten Songs begleitet werden, dann kommt ein Album in meinem Rating nahe an die Höchstnote. Ich bin ziemlich kritisch und es gibt kein Album, bei dem mir wirklich alle Songs gefallen. Meistens sind es sogar nur 3-4 die ich auch nach längerer Zeit noch interessant finde (was mich stark Dowload-gefährdet macht ). Die starken Songs haben für mich einen deutlich positiveren Effekt als schwache Songs einen Negativen haben. Denn Schrott gibts wie Sand am Meer.
Aber ich muss zugestehen, dass ich selbst über die vielen tiefen Noten überrascht war. Aber das zeigt nur, dass mich nicht jeder Quark begeistern kann und ich ihn schnell vergesse Doch die Tatsache, dass die Scheibe regelmässig einen Platz in meinem CD-Spieler findet, und das nicht nur wegen 1 - 2 Songs, rechtfertigt die Note.
@Chriguaner
Dir gefallen offensichtlich die schnelleren/energetischeren Stücke von MP, weniger die melanchonisch-poppigen.
Bei mir bekommt ein Album den Schnitt der Einzelbewertungen. Demnach ist es die Summe aller Teile
Wraithlike 9/10, Clinch 8/10, Kids 8/10, Cloud 10/10, Calm 8/10, Another 10/10, Clinical 8/10, Roller 8/10, Tanned 8/10, Questing 8/10, Overland 7/10, Ages 9/10
macht ne gute 8/10 im Schnitt.
ACT und OEP würde ich beide mit 9/10 bewerten.
Ganz typisch bei MP-Alben: Jeder Bewerter hat seine/n eigenen Lieblingssong/s. Da gehts kreuz und quer.
Das spricht für MP und sorgt außerdem für Diskussionsbedarf
@Rabe90 (« @Chriguaner
Dir gefallen offensichtlich die schnelleren/energetischeren Stücke von MP, weniger die melanchonisch-poppigen. »):
Das stimmt!
@guitargod (« So oder so überzeugt das Album als Einheit, da keiner der Songs abfällt. Bei mir hat sich einzig der Titel "Tanned" noch nicht im Gedächtnis eingebrannt, allerdings ist auch dieser Song sehr gut. »):
Nicht bleibt hängen, trotzdem ist der Song sehr gut? Ich bin der Meinung, ein Kritiker sollte seiner Bezeichnung auch gerecht werden und sagen, wenn er mal etwas schlecht findet. Jede meiner Lieblingsbands hat Songs, die ich nun wirklich zum Heulen finde. Da ist es nicht verkehrt, wenn man sich hier mal auf eine Metaebene begibt, versucht möglichst objektiv zu sein und das ehrlich zugibt. Man riskiert dann halt mal, dass sich die ALLES-GUT-FINDEN-PUSSYS provoziert fühlen.
Das trifft es doch ganz gut
http://www.zeit.de/online/2009/20/maximo-p…
@Rabe90 (« Das trifft es doch ganz gut
http://www.zeit.de/online/2009/20/maximo-p… »):
*sign*
Ich würde das Album wohl jeden Tag wieder anders bewerten. Allerdings immer besser.
@punk-rock-fän (« Nein Bei BP hat sich das warten nicht gelohnt!!! Bei Intimacy sind mir viiiiiiiiiiiiiiiiel zu viele Elektrosounds drin!!!
Ich find Our Earthly Pleasures übrigens besser als A Certain Trigger!!! »):
Yepp
Oh Gott diese Einzelnoten klingen so schulisch und haben so viel Flair wie die Bewertungen im Kicker-Magazin. Schlimm!
Whatever, die Platte ist natürlich noch gut, und klar, andere, ganz miese Bands/Sänger erhalten hier auch 3 von 5, allerdings kann man schon sagen, das (wenn man das ausblendet), die vergebene 3 okay sind. Die Band ist gut, und bleibt erkennbar, aber so richtig spannend ist das Album nicht. Ich hab mich aber noch nicht ganz festgelegt, ob ich 3 oder 4 vergeben würde, denn die Platte wird doch immer besser, wenn man sie öfters hört. Aber das hat "Rabe90" 2 Beiträge höher schon gesagt.
Jetzt klinge ich ja selbst nach einem Kicker-Redakteur. Was soll´s, heute ist ja champions League Finale
Was liest du denn sonst? 11 Freunde? (jedenfalls meine Lieblingsfussballzeitschrift)
Also "The Kids Are Sick Again" ist meiner Meinung einer der besten MP Songs bis jetzt. Ganz großes Kino.
absolut.
aber was ist mit dem rest? hab mir das album heute zu gemüte geführt und war entsetzt. "wraithlike" muss man nicht mögen, es ist abgesehen von "the kids are sick again" der einzige song, der irgendwie hängen bleibt. "a cloud of mystery" lasse ich auch noch gelten.
die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips.
wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier?
@Screwball (« die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips.
wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier? »):
Für mich besteht die 2. Hälfte aus ruhigeren Songs, die mir auch gefallen. Das ist wohl einfach ne Geschmacksfrage.:)
Wieso war OEP eine Enttäuschung?!
@Screwball (« absolut.
aber was ist mit dem rest? hab mir das album heute zu gemüte geführt und war entsetzt. "wraithlike" muss man nicht mögen, es ist abgesehen von "the kids are sick again" der einzige song, der irgendwie hängen bleibt. "a cloud of mystery" lasse ich auch noch gelten.
die zweite album-hälfte besteht dann nur noch aus skips.
wenn "our earthly pleasures" enttäuschend war, was ist dann das hier? »):
vllt. kommst du auch einfach nicht mit dem fragmentarisch-künstlerischen stil klar.
songs wie das großartige "tanned" oder "i haven't seen her in ages" gehören mit zu dem schönsten was mp bislang erdacht haben.
auch textlich!
Nach dem Durchhören komme ich zu dem Schluss,dass Maximo Park endgültig in den Indie-Pop abgewandert sind und dass ich "Quicken the Heart" langweilig finde.
@Chosen One (« endgültig in den Indie-Pop abgewandert »):
Was haben sie denn vorher gemacht - außer Indiepop?
naja, nicht wirklich.
ähm, doch.
diese review trifft es eigentlich ganz gut:
http://www.stereojealousy.com/tag/maximo-p…
"quicken the heart" ist eigentlich nur eine konsequente weiterentwicklung von "our earthly pleasures". das heißt gleichzeitig, dass man sich von "a certain trigger" noch weiter weg bewegt hat.
ihr einstiger wiederkennungswert ist der band damit endgültig abhanden gekommen. die neuen songs sind daher nur noch austauschbarer indie-tralala.
und ich stelle die kühne these auf: wäre dies hier das debüt der band, niemand würde sich dafür interessieren.
Stimmt. Allerdings würde das wohl auch bei U2, Oasis oder sonstigen Pappnasen funktionieren.
Bzw. bei einem Großteil aller Musiker/Bands überhaupt.
@Screwball (« diese review trifft es eigentlich ganz gut:
http://www.stereojealousy.com/tag/maximo-p… »):
die Review zielt m. E. völlig daneben.
Wer QTH mit ACT oder OEP vergleicht (vergleichen will?), machts eh schon verkehrt.
Wo fehlen Haken/Hooklines?
cloud of mystery, calm, rollerdisco, wraithlike, kids... haben genug davon. Dermaßen eingängige Songs wollen erstmal geschrieben werden.
Wer will Stadionrock zum Mitgröhlen?
Ich möchte Musik mit gutem Songwriting, hohem Wiedererkennungswert, lesenswerten Texten und hohem Spassfaktor.
Das bedienen MP -für mich- auch mit QTH.
Mehr muss nicht sein.
QTH ist bestimmt kein Meisterwerk, aber ein überdurchschnittlich gutes Stück Musik.
@Screwball, ich stimme Deiner These zu.
@Rabe90 (« @Chosen One (« endgültig in den Indie-Pop abgewandert »):
Was haben sie denn vorher gemacht - außer Indiepop? »):
meiner meinung nach indie-rock...das mag vielleicht haarspalterisch klingen,aber wenn man ACT nimmt ist das toller,energiegeladener Indie-Rock bei dem man noch nicht einschläft.
QTH ist sehr viel melodischer und sanfter,und deswegen für mich Indie-Pop auch wenn ACT wahrscheinlich mehr Songs zum "Mitgröhlen"(wie jemand so schön geschrieben hat) enthält und vielleicht auch zugänglicher ist als QTH und deswegen mehr normalen "Pop" enthält als die beiden Nachfolgealben.
puh schwer zu erklären auf jeden Fall haben sich MP vom Indie- oder Garage-Rock zum Indie-Pop hinentwickelt.
und ich stimme zu dass falls dies das erste album von MP wäre sie sicherlich nicht so einen Hype hervorrufen würden wie damals.