"No rules, freedom, Satan!", proklamiert Gitarrist Teloch zum sechsten Mayhem-Album – eben das, was die Jünger hören wollen; und auch das, was gleich vorweg die Vorurteile derer bestätigt, die sich bei der Erwähnung von Schwarzmetall und Teufelei entnervt die Hand ins Gesicht klatschen. So klingt …

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  • Vor 5 Jahren

    ...weghören und träumen in die Finsternis.

    Meinst du nun träumen in DER Finsternis, oder TRÄUMEND in der Finsternis.

  • Vor 5 Jahren

    "Trotzdem bietet das Album die meisten Aha-Momente auf einer Mayhem-Platte seit mindestens "Chimera", eher noch seit dem Debüt."

    Zu behaupten, dieses Album biete mehr Aha-Momente als die "Grand Declaration of War", finde ich mehr als gewagt.

  • Vor 5 Jahren

    Eine sehr gute Review, obwohl ich die durchaus berechtigten Kritikpunkte nicht so scharf beurteile und deshalb einen Punkt mehr springen lassen würde. Schön ist besonders, dass hier auf das Bassspiel eingegangen wird, welches im Black-Metal oftmals grob stiefmütterlich behandelt wird. Ich mutmaße, dass Thrashfly - genau wie ich - der Basserzunft angehört. :)
    Die Gesangsleistung Attilas ist wirklich großartig und verdient es hervorgehoben zu werden.
    'Daemon' und 'De Mysteriis...' sind die einzigen beiden Alben die ich von Mayhem besitze und wahrscheinlich besitzen werde, sofern zukünftig nicht noch der große Wurf kommt.
    Daher: Passt!