Eigentlich muss Megan Thee Stallion nichts beweisen. Warum auch? Die Frau hat Nummer Eins-Hits, macht Feature-Runs kommerziell und qualitativ wie ihrerzeit Ludacris und Busta Rhymes und genießt in ihrer Heimatstadt Houston Legenden-Status nach kaum mehr als zwei Jahren Schaffenszeit. Wen das nicht …
Eigentlich muss Megan Thee Stallion nichts beweisen. Warum auch? Die Frau hat Nummer Eins-Hits, macht Feature-Runs kommerziell und qualitativ wie ihrerzeit Ludacris und Busta Rhymes und genießt in ihrer Heimatstadt Houston Legenden-Status nach kaum mehr als zwei Jahren Schaffenszeit. Wen das nicht …
Heißt das nicht "Something for thee hotties"?
Ja, ich hätte an seiner Stelle jetzt Angst um meinen Journalistenpreis
Tatsächlich!
Ist bestimmt des Lektors Schuld.
Stimmt, der hat nicht aufgepasst
Rappen kann die grandios, aber die 808-Beats, besonders der ausgelutschte Klöng-Sound ala Africa Bambaata, klingen einfach zu billig.
ein königreich für eine zeitreise um die 808 auszuradieren, egal wie viel geile musik wir ihr verdanken, aber die inflation geht zuweit.