Megan Thee Stallion hat einen seltsamen Aufstieg zum Ruhm erlebt: Nach ihrem Signing bei 300 Entertainment und dem darauffolgenden Megahype um ihre zahlreichen heißen Singles und ihr "WAP"-Feature erlangte sie eine kulturelle Relevanz, für die sie noch nicht das künstlerische Wachstum aufbrachte.
"Her" ist schon ein unfassbar mitreißend abgehobener Club-Banger.
Hab aber die Befürchtung, dass es mir dann mit dem Rest-Album so geht wie damals, als ich nach dem erstmaligen Hören von Billie Eilishs "Bad Guy" die Banger/Ballade-Ratio von deren Albung überprüfte. Vielleicht ist es bei Megan dann eher die Banger/Popkarren im Mainstreamdreck-Ratio, aber entäuschend sind solche Erkenntnisse in gleichem Maße.
Megan Thee Stallion hat einen seltsamen Aufstieg zum Ruhm erlebt: Nach ihrem Signing bei 300 Entertainment und dem darauffolgenden Megahype um ihre zahlreichen heißen Singles und ihr "WAP"-Feature erlangte sie eine kulturelle Relevanz, für die sie noch nicht das künstlerische Wachstum aufbrachte.
"Her" ist irgendwie ansteckend. Wie peinlich!
Feminismus im Endstadium, analog Rom.
Halt doch dein Maul und verpiss Dich!
"Her" ist schon ein unfassbar mitreißend abgehobener Club-Banger.
Hab aber die Befürchtung, dass es mir dann mit dem Rest-Album so geht wie damals, als ich nach dem erstmaligen Hören von Billie Eilishs "Bad Guy" die Banger/Ballade-Ratio von deren Albung überprüfte. Vielleicht ist es bei Megan dann eher die Banger/Popkarren im Mainstreamdreck-Ratio, aber entäuschend sind solche Erkenntnisse in gleichem Maße.