24. August 2020

"Schlager ist coole Musik!"

Interview geführt von

Vor dem Hintergrund des neuen Metallica-Livealbums blickt Kirk Hammett zurück auf 20 Jahre "S&M", erklärt wie Rob Trujillo im Vergleich zu Jason Newsted die Dynamik der Band verändert hat und deutet mögliche Nebenprojekte an. Der musikalische Horizont des Gitarristen geht mittlerweile weit über Heavy Metal hinaus.

20 Jahre "S&M" lautet das Motto, als Metallica im September 2019 San Franciscos neuen NBA-Tempel, das Chase Center, einweihen. Mit ihnen auf der Bühne steht das Sinfonie Orchester der Stadt, wie schon 1999 im nur 20 Autominuten entfernten Berkeley Community Theatre. Damals war ein Referenzwerk entstanden, an dem sich noch heute sämtliche "Metal meets Classic" Ereignisse messen lassen müssen.

Nun also "S&M 2", die damalige Setlist aufgepeppt um Songs der seither erschienen drei Alben "St. Anger", "Death Magnetic" und "Hardwired...To Self-Destruct". Wenige Wochen nach der Performance hieven Metallica den Mitschnitt sogar weltweit ins Kino, jetzt veröffentlichen sie ihn folgerichtig als ihren ersten vollwertigen Konzertfilm seit acht Jahren. Die Aufnahme zeigt das bis dato letzte richtige Konzert der Band. Eine von James Hetfield selbst auferlegte Rehab-Therapie kurz nach den Auftritten im Chase Center sowie die COVID-19-Pandemie durchkreuzten im Anschluss weitere Tourpläne.

Gitarrist Kirk Hammett ist gedanklich allerdings schon viel weiter. Im Gespräch erzählt er von persönlichen Orchester- und Flamenco-Projekten und dass in seiner Schublade Material für einen Horrorfilm-Soundtrack liegt. Außerdem schwärmt von der kreativen Symbiose mit Bassist Rob Trujillo, die die beiden auch abseits von Metallica verbindet und möglicherweise gerade ein weiteres Nebenprojekt befruchtet...

Hi Kirk, wo bist du gerade?

Ich sitze auf Hawaii!

Lass uns über "S&M 2" sprechen. Wie hast du die beiden Abende im Chase Center vergangenen Herbst erlebt, auch verglichen mit eurem ersten Orchester-Konzert vor 20 Jahren?

Naja, diesmal hatten wir den Vorteil, alles vorher schonmal durchgemacht zu haben – den ganzen Prozess mit Orchesterproben und Orchesteraufnahmen. Wir wussten also, was auf uns zukommen würde. Wir wussten, was wir erwarten konnten. In der Konsequenz waren wir glaube ich sehr viel besser vorbereitet, selbstbewusster und weniger nervös als beim ersten Mal – ich zumindest. Ein großer Unterschied war, dass die Technik heutzutage viel besser ist. Die Recording- und Mikrofontechnologie heute ist großartig. So wurde alles viel effizienter und wir konnten in der Produktion Dinge umsetzen, die beim ersten Mal einfach nicht möglich waren. Zum Beispiel konnten wir das Orchester mit zu uns zusammen auf die Bühne stellen, statt hinter uns. Das wirkte sich massiv darauf aus, wie wir als Band auf die Orchestermusiker reagieren konnten. Ich konnte einfach zum den Violinen spazieren, man sieht sich gegenseitig an und spielt das Riff gemeinsam. Diese Interaktion zwischen verschiedenen Instrumenten ist super. Man kann sich besser in die anderen hineinversetzen. Diesmal war das während der kompletten Show möglich, beim ersten Mal dagegen fast gar nicht. Das wirkte sich auf die Performance aus – darauf, wie wir gespielt haben, aber auch, wie das Orchester gespielt hat. Ich war echt sehr zufrieden damit, wie das alles über die Bühne gegangen ist. Ich stellte sicher, dass ich musikalisch in Bestform war und bereitete mich auch zwei Wochen vorher schon physisch auf den Abend vor. Ich war bereit für alles – physisch, mental, musikalisch!

Du sagtest mal, Wut sei eine der treibenden Kräfte deines Spiels und auch von Metallica insgesamt. Wie passt Wut in eure Kollaboration mit dem Orchester, wo alles vorab geplant werden muss und weniger spontan als bei einer Metallica Soloshow sein kann?

Diese innere Wut eint uns vier. Bei mir kommt sie von traumatischen Erlebnissen in meiner Kindheit. Dinge, die uns sehr wütend gemacht haben, sind in unserem Leben passiert und zogen uns zum Heavy Metal. Heavy Metal linderte diese Wut. In meine Gitarre zu hauen, konfrontierende Musik zu spielen, half mir, mit der Wut umzugehen – hilft mir heute noch! Es kommt einfach aus uns heraus. Jedesmal wenn ich meine Gitarre schnappe, ist das therapeutisch für mich. Ich lasse die ganze Wut raus, die sich in mir angestaut hat – egal ob während einer Performance oder wenn ich nur ein paar nette Akkorde schrammele. Ich fühle mich besser dabei. Das funktioniert also in den meisten Situationen mit meiner Gitarre – sei es beim Aufnehmen, allein in meinem Haus, bei einem Konzert oder beim Spielen mit einem Orchester. Es hilft mir, mit der Wut umzugehen und meine Rolle in der Welt zu finden. Das war schon ganz am Anfang so, das ist heute so und ich habe akzeptiert, dass das wohl nie verschwinden wird. Soweit zu meinen Emotionen, haha. Aber Wut ist nicht das dominante Gefühl, dass ich verspüre, es ist nur eines von vielen. Wenn ich Musik mache, öffnet sich wirklich ein Fenster zu meinen Emotionen.

"Bei Rob und mir ist alles möglich!"

Es gibt bei "S&M 2" einen entscheidenden personellen Unterschied. 1999 war Jason Newsted noch Teil der Band, 2019 spielte Rob Trujillo mit euch. Wie beeinflusste das die Dynamik auf der Bühne?

Rob ist ein ganz anderer Bassist als Jason Newsted. Jason Newsted ist ein sehr solider Rock'n'Roll Bassist – sehr solide in traditioneller Rock’n’Roll-Spielweise. Rob Trujillo dagegen ist sehr musikalisch. Er kennt sich mit Musiktheorie aus, mit Akkordtheorien, spielt Klavier, komponiert auf Klavier... Er geht das Bassspiel aus allumfassend musikalischer Perspektive an, nicht nur aus der Rock'n'Roll-Perspektive. Wenn wir einen Song mit Rob aufnehmen, spielt er manchmal etwas, das zwar nach Heavy Metal klingt, eigentlich aber von Soul oder Funk übertragen wurde. Wenn wir E spielen, geht er vielleicht aufs G, spielt also die kleine Terz. Dann geht er vielleicht aufs A, die Quart. Harmoniespiel war nie Jason Newsteds Baustelle, es war einfach nicht sein Stil. Diese Herangehensweise macht einen riesigen Unterschied im Feeling aus bei allem, wo Rob bisher mitgespielt hat. Sein Bassspiel integriert sich anders, intensiver. Er spielt mit der Band, aber eben nicht exakt das gleiche wie James und ich – was Jason Newsted wiederum sehr häufig getan hat.

Ich nehme an, das half auch beim Arrangieren der Songs fürs Orchester?

Es ist einfach generell eine bessere Herangehensweise. Du kannst seine Parts analysieren und es ergibt einfach Sinn. Rob und ich haben auch eine tolle musikalische Beziehung wegen all der Duette, die wir zuletzt gespielt haben – quer durch alle möglichen Musikstile hindurch, inklusive Schlager. (lacht) Wir waren recht überrascht von diesem Stil. Schlager ist coole Musik!

Welcher Song war dein Liebling bei all den Doodles, die du mit Rob während der "Hardwired"-Touren gespielt hast?

Ach, es ging doch vor allem um die Überraschungen, die wir beim Lernen all dieser verschiedenen Stile erlebt haben. Schlager war eine riesige Überraschung! Weder er noch ich hatten eine Ahnung, dass solche Musik überhaupt existiert. Einer seiner Kumpels schlug plötzlich vor: "Ey, checkt mal 'Viva Colonia'!" So haben wir ein völlig neues Genre für uns entdeckt. Das war super. Wir beide möchten alle möglichen Arten von Musik kennenlernen und entdecken, wie es sich mit dem, was wir tagtäglich machen, verbinden lässt. Wir sind zusammen musikalisch sehr gewachsen. Seit letztem September sitzen wir öfter zusammen und arbeiten an ganz verschiedenen Dingen. Unsere Beziehung ist echt großartig und ich habe das Gefühl, wir können jede Art von Musik zusammen machen. Egal ob Jazz, Blues, Bossanova, Schlager, Gypsy Jazz, Country, Pop – wir können es spielen! Oder wenigstens versuchen...

Das klingt, als würdet ihr ein Nebenprojekt ausbrüten.

Bei Rob und mir ist alles möglich! (lacht) Es gibt keine Limits für das, was wir zusammen machen können – abgesehen von unseren Grenzen als Menschen natürlich. Wir können uns musikalisch in alle möglichen Stile vertiefen und überzeugend damit spielen. Während der vergangenen zwei, drei Jahre haben wir echt hart daran gearbeitet, verschiedene Stile zu erlernen. Inzwischen kann ich auf ein Notenblatt gucken und weiß, was ich zu tun habe. Ich schaue ihn an und weiß, dass er ebenfalls weiß, was zu tun ist. Wir kommen zusammen und es flutscht einfach. Wir sind super darin, gemeinsam musikalische Probleme zu lösen, und eine ziemlich kreative Einheit.

Ich bin gespannt, wohin das noch führt.

Ich bin sicher, früher oder später wirst du etwas von dem zu hören bekommen, was Rob und ich so machen. Wir verbringen auch in Metallica-Pausen viel Zeit zusammen. Ich fliege ab und an nach L.A. und hänge einfach mit ihm ab. Wir machen alles mögliche zusammen – manches Metallica-bezogen, manches nicht. Es gibt einfach so viel zu tun! Wir sind sehr beschäftigt damit und lieben es. Wir wachsen als Musiker und ich kann meine musikalische Neugier befriedigen. Rob in die Band zu holen war eine super Sache, dann aber vor vier fünf Jahren zu entdecken, dass Rob und ich zusammen auf einem höheren Level schaffen und bonden können, kam für uns beide überraschend. Eine sehr angenehme Überraschung.

"Ennio Morricone war unnereichbar"

Da wir schon bei verschiedenen Stilen sind, würde ich gern kurz auf ein Stück zu sprechen kommen, das nicht von Metallica stammt, aber eng mit der Band verbunden ist: "The Ecstasy Of Gold". Es läuft vor jedem eurer Konzerte als Intro – normalerweise vom Band, bei "S&M 2" spielte es natürlich das Orchester. Wie war es, das Stück mal tatsächlich live zu hören, bevor ihr auf die Bühne gegangen seid?

"The Ecstasy Of Gold" haben wir wirklich vor jeder einzelnen Metallica-Show der letzten 37 oder 38 Jahre gehört. (lacht) Wenn ich das höre, stellt sich mein Körper sofort darauf ein, in zehn Minuten auf die Bühne zu stiefeln. Mein Hirn muss meinem Körper dann sagen: "Nee, halt still, du hörst das bloß so, es ist nicht das Intro." Diesen Effekt hat das Stück auf alle von uns. An den beiden Abenden im Chase Center rauszulaufen, während "The Ecstasy Of Gold" nicht vom Band kommt, sondern von 75 Instrumenten gespielt wird, war episch! Es klang fetter als jemals zuvor. Rauszugehen und es tatsächlich live aufgeführt zu sehen, hat mich schon sehr bewegt. Da wusste ich, dass das zwei fantastische Abende werden würden. Das gab wirklich den Ton an – wenigstens für mich.

Ennio Morricone, der das Stück geschrieben hat, ist leider vor wenigen Wochen verstorben. Hattest du jemals die Chance, mit ihm über seine Musik zu sprechen?

Nee... Er war ziemlich unnahbar und unerreichbar. Einmal hatten wir etwas für ein Tribute-Album gemacht und sprachen deshalb mit seinem Management. Das war echt seltsam. Es fühlte sich nicht so an, als wären seine Leute sonderlich begeistert von dem, was wir vorhatten. Es schien als würden sie nicht so richtig anerkennen, dass wir eine Verbindung zu "The Ecstasy Of Gold" haben. Aber weißt du, er kommt aus einer ganz anderen Generation, einer viel älteren Musiker-Generation. Und damals gab es viel musikalischen Snobismus. Klassische Musiker hörten keinen Rock'n'Roll oder etwas anderes. Sie blieben einfach bei Klassischer Musik. Das ist einfach ein Generationending und er war eben Teil dieser Generation. Ich glaube, damit hatte es zu tun. Ich bin kein musikalischer Snob, ich mag alle Arten von Musik, solange es gute Musik ist. Ich bin nur snobby gegenüber schlechter Musik. Es gibt gute Musik in allen Stilen – auch in denen, die ich selbst nicht so mag. Ich bin kein Fan von EDM und Dance Music, aber hey: Ich kriege mit, was populär ist und was die Leute mögen und kann verstehen, was ihnen daran gefällt. Es hat Beat, es hat Puls und Energie. Zu sagen: "Oh, diese Musik ist scheiße" wäre einfach nicht fair gegenüber den Leuten, die sie gemacht haben, und nicht fair gegenüber Musik ganz allgemein. Man braucht verschiedene Musikgenres, um weiterzukommen. Hätte es Hardrock nicht gegeben, gäbe es heute kein Heavy Metal. Wären Rockabilly und Hardrock nie zusammen gekommen, gäbe es heute bestimmte Punkbands nicht. Es ist so wichtig, dass Musik auf unterschiedliche Arten ausgedrückt wird, dass alle möglichen Genres aufkommen und Musik sich verändert. Das kann zu etwas unfassbar Schönem führen, das vielleicht die ganze Welt mag – wie Rock'n'Roll oder Heavy Metal oder Reggae! Ich hatte dieses Bewusstsein lange auch nicht, es hat sich erst in den vergangenen vier, fünf Jahren entwickelt, als ich anfing lauter verschiedene Stile aus lauter verschiedenen Ländern und lauter verschiedenen Kulturen kennenzulernen. Einen gemeinsamen Nenner haben sie alle: Menschliche Emotion. Das ist so wertvoll. Und ich werde es nicht einfach beiseite schieben und sagen: "Joa, da steckt viel Emotion drin, aber es taugt nichts." Wenn diese Emotionen Menschen bewegen, hat das einen Wert.

Apropos verschiedene Ausdrucksweisen: Metallica stießen über die Jahre hinweg des Öfteren in einen anderen Kulturbereich vor, zuletzt auch mit "S&M 2" – das Kino. Gerade du hast ja eine besondere Beziehung zu Filmen, durch deine Leidenschaft für Horror. Dumme Frage: Welche stereotypen Figuren wären die Bandmitglieder, wären Metallica ein Horrorfilm?

Also ich wäre definitiv entweder der verrückte Wissenschaftler oder die Kreatur, die er erschafft. (lacht) Aber weißt du was? Für die "S&M 2" Konzerte arbeiteten wir mit einem Dirigenten namens Edwin Outwater, ein Kollege von Michael Tilson Thomas. Er erzählte mir, dass er total auf Horrorfilme steht. Ich war total aus dem Häuschen. Er sprach dann auch gegenüber Bruce Coughlin, mit dem wir das Orchester-Arrangement für einige Songs ausarbeiteten, an, dass er ein Horrorfilm-Soundtrack-Feeling haben wollte. Bruce nahm sich der Sache an und setzte es um. Als Edwin mir die Arrangements vorspielte, gefielen sie mir sofort. Ich liebe Horrorfilm-Soundtracks! Ich erzählte ihm dann, dass ich zwei Instrumentalstücke für zwei Ausstellungen geschrieben habe und vorhabe, ein drittes für eine dritte Ausstellung zu komponieren. Die ersten beiden habe ich ihm geschickt, sie gefielen ihm. Dann fragte ich, ob er nicht Lust hätte, beim dritten mitzumachen. Er sagte zu und inzwischen haben wir das dritte Stück geschrieben! Im kommenden Monat werden wir es mit einem Kammerorchester aufnehmen. Die Idee ist, alle drei Stücke im Oktober mit dem Vancouver Orchestra aufzuführen. Den Plan schmiedeten wir allerdings im September letzten Jahres. Seitdem hat sich die Welt ziemlich verändert. (lacht) Keine Ahnung, ob das also noch im Oktober stattfinden kann. Die Aufnahmen werden aber definitiv im kommenden Monat stattfinden – für das dritte Instrumentalstück und vielleicht auch für ein viertes Stück, ein Flamenco-Song. Das ist nur ein Teil der vielen Projekte, die ich geplant hatte, bevor der Virus antanzte und alles im Klo runterspülte.

Möglich, dass du bald mal einen Horrorfilm-Soundtrack komponierst?

Klar, jedenfalls sitze ich auf tonnenweise Musik. Ich warte bloß auf die richtige Gelegenheit, den richtigen Film und die Zeit dafür. Geschrieben ist der Film quasi schon. (lacht) Ich hab' so viel atmosphärisches Horrorzeug, dass ich echt nur noch auf den richtigen Zeitpunkt warte.

Horrorfilme funktionieren oft als metaphorische Spiegel der Gesellschaft – ebenso wie Musik. Versuchst du das auch mit Metallica zu erreichen?

Naja, wenn es passiert, passiert das unterbewusst. Wenn du offenkundig versuchst, das zu erreichen, kommt es oft nicht überzeugend rüber – außer man ist wirklich gut darin. Wir versuchen nicht bewusst, das zu machen. Wenn Gesellschaftliches reflektiert wird, dann bezogen auf unsere persönlichen Erfahrungen – nicht aus generalisierter Perspektive, sondern durch unsere eigenen Augen und Emotionen.

Da wir zum Ende kommen müssen, noch eine kurze Frage zu James Hetfield, der vor einigen Monat zum wiederholten mal in eine Entzugsklinik musste. Was ging dir während dieser unsicheren Phase durch den Kopf – und wie geht es ihm inzwischen?

James geht es gut. Wir sprechen miteinander, haben jede Woche unser Bandmeeting, um uns auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass alle gesund, zurechnungsfähig und in Bewegung sind. James tut, was er tun muss. Zunächst erklärte er uns: "Leute, ich brauche etwas Zeit, um persönliche Dinge zu regeln." Und wir sagten: "Klar natürlich, wir können uns entsprechend anpassen." Letztlich veränderte sich im März die ganze Welt und er hatte mehr als genug Zeit. (lacht) Wenn solche Dinge passieren, gibst du eben dein Bestes, um die Betroffenen zu unterstützen. Sei einfach für sie da, unterstütze sie in welcher Weise auch immer du kannst. Das ist wichtig.

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