Ein Chor, A$AP Rocky und Morgan Freeman als Anheizer, ein euphorisches Streicher-Ensemble, ein sich die Seele aus dem Hals singender John Legend, scheppernde Drums, ein ganz fieser Beat-Switch, ein Hollywood-Sample und schließlich ein Part vom "best rapper alive" (GQ): Schwerere Geschütze hätte Produzent …

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  • Vor 2 Jahren

    Stimme Review, mal so garnicht zu ! Don Toliver & Travis Scott sind für mich die Besten auf dem Tape…
    Niagara Falls ist auch eine Bombe von Track.
    Top produziert und im Vergleich zu den anderen Veröffentlichungen mit anderen Alben aus diesem Genre dieses Jahr mit Sicherheit eins der Besten…
    5/5 Sterne :-)

    • Vor 2 Jahren

      Denke da liegt auch ein Missverständnis vor, da die Musik von Metro im Grunde ein Subgenre ist. Gerade der Satz mit Playboy Carti ist Quatsch weil der halt ne ganz andere Art von Trap macht. Es ist ja nicht "der Rap" der zwei Jahre so klingt und sich dann weiterentwickeln muss, sondern ein Subgenre mit Regeln. Die kann man aufbrechen (was auch teilweise geschieht, aber da sagt Florian, dass das mit dem RnB nicht passt) aber das ist doch keine Pflicht. Mir passt das Album so wie es ist und ich habe mir genau diesen Sound, diese hohe Qualität und das Staraufgebot gewünscht.

    • Vor 2 Jahren

      @Koopsta: Fandest du sein Debüt Album (Not All Heroes wear Capes) besser oder das aktuelle ?

    • Vor 2 Jahren

      @J.Q. Jones: Ich würde sagen dass neue. Aber ich höre solche Alben nicht wie zb.Illmatic oder 36Chambers die ich mir alle paar Monate mal am Stück gebe. Das hier oder auch Alben von Gucci Mane höre ich 1-2 mal und hau dann die Lieder, die ich gut finde in meine Playlist. Wenn von einem 20 Trackalbum die Hälfte in meiner Playlist landet und ich keinen Track so richtig schlecht finde sind das für mich schon 4/5 Sterne.

    • Vor 2 Jahren

      @Koopsta Ok… Geht mir auch so, aber die gesamten Alben die von oder mit Metro Boomin als Produzent sind (bis auf Perfect Timing & Double of Nothing) gebe ich mir schon öfters, weil die eigentlich schon so etwas wie die Creme de la Creme im Trap sind…
      Sonst höre ich mir auf Spotify Alben von Artists an, die ich mal auschecken will und pack mir auch die besten Lieder auf meine Playlist… Muss aber sagen, dass es in letzter Zeit immer weniger Lieder bzw. Alben gibt die mir durchgehend gefallen…

    • Vor 2 Jahren

      *Double or Nothing

    • Vor 2 Jahren

      An der Stelle möchte ich auch noch anmerken, dass die Kritiker auf laut.de generell was gegen Chris Brown haben ! Ich bin kein Fanboy und viele private Aktionen, die in die Öffentlichkeit geraten sind ziemlich scheiße, aber dass der Talent hat in seiner Arbeit wird hier durchgehend ins lächerliche gezogen…
      Wenn der nicht gefragt wäre, warum will dann heute noch (fast) jeder mit ihm zusammenarbeiten und dass seit mehr als über 10 Jahren…
      Ich will nicht wissen was privat so manche Drill Rapper a la Lil Reese oder Foolio für Personen sind von denen man weiß, dass die in Gangs sind… und Chris Brown ist der größte Hundeficker, weil er Rihannah vor wie viel Jahren schon (?) zusammengeschlagen hat ?!? Lächerlich

    • Vor 2 Jahren

      Naja ein Hundeficker ist er auf jeden Fall, egal wie lang es her ist. Er kann aber trotzdem gut singen und ihm den Erfolg abzusprechen ist entweder ein Zeichen dafür sich nicht informiert zu haben oder einfach gelogen. Was das soll weiss ich nicht. Man könnte ihn auch einfach ignorieren.

  • Vor 2 Jahren

    Ziemlich langweilig und die letzten Jahre gefühlt schon tausend mal gehört. Kann man nicht besser formulieren als im letzten Absatz.

  • Vor 2 Jahren

    Das Album ist einfach wie ein Genre-Best Of. Deshalb schon mal 5/5. Wie hier schon einige geschrieben haben fokussiert sich das ganze auf den Trap-Sound der so 2015/16 am kommen war. Eben durch Acts wie Future, Thug oder Travis. Und so sehr ich Artists wie Cardi auch schätze die das Genre an sich vorantreiben muss ich sagen dass diese „alte" Ära immer noch die beste Phase für's Genre war mmn. Jeffrey, Rodeo und der Genre Klassiker schlechthin DS2 sind um diese Zeit entstanden. Und so viel Vielfalt und Kreativität hat dass Genre trotz neuen Sounds nie mehr gehabt. Carti hat den Trap Sound weiter entwickelt und alle anderen ziehen nach. Jede Woche neue Rage Tracks aber alles weit weit entfernt von einem potenziellen Klassiker. Irgendwie fehlen eigenständige Künstler. Dieser Polo G Type Sound exestiert zwar auch noch nebenher aber wenn sich nicht gerade alle an Carti anbiedern dann rappen halt eben alle auf die immer selben Piano Beats. Früher war dass nicht so. Von den Genre - Größen hat jeder quasi seinen eigenen Nischen-Sound gefunden. Daher danke ich auch Metro dass er mit diesem fantastischen Album die Genre - Hochzeit wieder aufleben lässt.

  • Vor 2 Jahren

    Die Review trifft es schon ganz gut, das Album ist letztendlich Stagnation auf hohem Niveau. Metros Produktion gehört immer noch mit zum Besten, was es im Hip-Hop gibt und die Beats können auch fast ausnahmslos überzeugen. Trotz der mit großen Namen gespickten Gästeliste (21 Savage, Future und Travis Scott treten jeweils gleich in mehreren Songs auf) bleibt aber keiner der Tracks so richtig hängen. Auf Don Toliver hätte ich sogar komplett verzichten können, er ist für mich ein eindimensionaler Autotune-Crooner, dessen sich sehr ähnelnden Hooks schnell nerven. Für Playlists etc. trotzdem ein stabiles Album (ist wahrscheinlich auch die Intention, warum sonst Producer-Tags auf dem eigenen Soloalbum verwenden), die Instrumental-Versionen sind durchaus auch zu empfehlen. 3,5/5.

  • Vor 2 Jahren

    Superhero slappt hart. Fand letzte platte schon perle, hier hier wieder geslappt

  • Vor 2 Jahren

    @LZ_Ultra: kein Dissrespekt an dich, jeder hat seine eigene Meinung, aber ich finde Don Tolivers Stimme ist unique & er ist einer der besten Künstler die im Hip Hop über die letzten 5 Jahre aufgeblüht sind…
    Vergleiche mal ihn mit zB Lil Pump oder Lil Yachty… Ich find ihn mega ;)