Morgengrauen in der menschenleeren, hügeligen Küstenlandschaft im Nordwesten der USA. Die Sonne wirft ein warmes Licht auf einen von dünnen Nebelschwaden überzogenen Fluss, das Wasser glitzert und auf einer Anhöhe sitzen drei Jungs mit Klampfe und Holzfällerhemd, die den Moment genießen und das …

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  • Vor 10 Jahren

    Wow! Was für eine Review! Ich glaube, dass ist die erste Kritik die ich so unterschreiben würde.

    Nach dem ersten Anhören stellte sich schnell Ernüchterung ein. Es ist kein pompöses Album geworden mit großen Highlights, das steht fest.
    Tatsächlich sind die Songs allesamt handwerklich sehr gut geschrieben und arrangiert.
    Insgesamt bleibt dennoch nach mehrmaligen Hören ein ziemlich positiver Eindruck zurück.

    Gerade jetzt zu den fast schon sommerlichen Temperaturen kann man die Platte wunderbar im Hintergrund laufen lassen und dazu tiefenentspannt ein Bierchen trinken. Prost!

  • Vor 10 Jahren

    Meine Frau steht total drauf... also wird es eher nix für mich sein. :D
    Fand aber auch Mumford&Sons sehr eindimensional. Da konnte ich Shearwater einfach so viel mehr abgewinnen.

  • Vor 10 Jahren

    Ich muss mich nochmal melden. Das Lied Howl entwickelt sich echt gut nach hinten hin, allerdings ist das Highlight des Albums "When I dream I see". Unglaublicher Song!