Es muss schön gewesen sein, in Nassau auf den Bahamas. Dorthin hatte Mike Oldfield geladen, um die Aufnahmen zu "Man On The Rocks" anzugehen. Das ist auch den Fotos im Booklet der CD zu entnehmen: Da sieht man einen braungebrannten Musiker, der entspannt in die Kamera lächelt.
Also WARUM Mike Oldfield jetzt nach 20 Jahren wieder ein Pop-Song Album gemacht hat, das sich anhört wie das vernachlässigte Stiefkind von Phil Collins und "Christina" de Burg (jaja, schlechter Wortwitz) weiß ich nicht? Sorgt er sich um die durch Reizüberflutung gefährdete Gesundheit des Konsumenten und erfindet mal wieder ein neues Genre: Chillrock? Wenn ja: Dem werde ich (Chillwalker) mich a u s n a h m s w e i s e mal nicht anschließen...Oder geht`s darum die verhasste Virgin zu ins Koma zu lullen mit der er nun, ungewollter Weise, nach Fusion mit der EMI wieder in die Kiste muss? Isch waaas es net....Aber ich frag ja auch nicht Gott ob er am 7. Tag Sonntags frühstücken war oder ausgeschlafen mit Luzie F. zum Veggi-Brunch... Naja. Zumindest bin ich mit meiner Kritik mal wieder nicht allein...vielleicht doch´n Job für mich? Platten begutachten?
Schade, dass der Verfasser das Album nicht wirklich gehört zu haben scheint...^^
Mein klares Fazit aus diesem Onlineverriss: Mich ärgern immer wieder solche vermeintlichen Gralshüter des "legendären" Mike Oldfields von vor zig Jahren...
Ich sehe seine wirkliche Genialität nämlich wo ganz anders! Und sie ist noch so was von vorhanden...
Oldfield ist für mich seit '73 immer wieder inspirierend und neu. Und gerade dass man ihn auf keines seiner Werke festnageln kann, macht ihn für mich immer wieder hochinteressant und hörenswert.
Es ist für mich Bestandteil seiner Genialität, nicht in irgendeiner Schublade zu verschimmeln und dort für einen konspirativ erleuchteten Auserlesenenhörerkreis altgefällige Hörgewohnheiten in überdimensionaler Abendlänge zu erhalten... Oldfield macht nämlich auch in 4-Minuten-Länge großen Spaß.
Sicher ist es auch bei mir so, dass ich seine Werke unterschiedlich gern mag, doch zackt bei mir bisher keins so aus, dass ich es derartig verreißen musste...
Es ist auch bei diesem Opus so - Mike Oldfield erschließt sich erst frühestens beim zehnten Hören richtig und in seinem gesamten Umfang... Und es macht mir dabei immer wieder riesigen Spaß seine ständig neuen Facetten und gleichzeitig die Zitate seines unverwechselbaren Stils zu entdecken!
Es gibt Kategorien von Künstlern. Das Mike einer ist möchte ich nicht bestreiten, auch sonst ist deinem Text nichts hinzuzufügen.
Kategorie 1a Künstler: Künstler die aufhören, wenn sie ihren absoluten Höhepunkt erreicht haben.
Kategorie 2b Künstler: Künstler die nicht merken das ihren Höhepunkt hatten und irgendwann hören sie dann (der Zeitpunkt ist relativ zeitnahe) einfach auf.
Kategorie 3c Künstler: Künstler die einen kleinen meist kommerziellen Hit hatten und ihr gesamtes Leben damit bestreiten (One Hit Wonder). Meine Definition eher Lebenskünstler.
Kategorie 4d Künstler: Künstler die vor ewigen Zeiten ihren Höhepunkt hatten, es deutlich bemerkten und seitdem Platten veröffentlichen und dir das Blaue vom Himmel versprechen, wie viel Kunst ihre neue Scheibe doch wäre. So einer ist unser beliebter Mike.
Kategorie 5e Künstler: Künstler von denen man annimmt sie hatten mal einen o. mehrere Hits. Sie selber sind senil oft und können sich da kaum daran erinnern. Erst wenn sie versterben, verstummen sie auch und das ist eine Gnade für alle Beteiligten. Man nennt sie oft Hesterika. Noch hat unser Mike etwas Zeit, diese Kategorie zu vermeiden.
Du hast 1 Kategorie vergessen: Künstler, die über ihre gesamte Lebensspanne hinweg (vielleicht mit ein paar schwächeren Phasen) großartige Kunst abliefern, sodass man keinen eindeutigen Höhepunkt ausmachen könnte.
Mensch Santiago ich hab hier nur 5 Sterne zu verteilen, deshalb nur 5 Kategorien. Deine Kategorie ist übrigens nicht die Regel, sondern mit Sicherheit die Ausnahme. Leider ist Mozart schon tot, also erst einmal das so was vorkam.
Hm. Und was ist mit Leuten wie Neil Young, James Brown, Miles Davis, meinetwegen auch Aretha Franklin oder den Rolling Stones, die im Laufe ihrer Karriere immer wieder mal kleine Meisterwerke abliefern, gerne flankiert von erschreckend flachen Veröffentlichungen? Gruß Skywise
@Sky u. Lauti, das war ein bisschen ironisch gemeint mit Mozart. Mein Ursprungspost war erst recht ironisch gemeint.
Trotzdem behaupte ich jetzt einfach mal so frech, Mozart ist wirklich der einzige mir bekannte Populärkünstler der zu seiner Zeit nur tolle Sachen geschrieben hat. Alle Populärkünstler nach ihm, also auch die der modernen Popmusiker, haben nie durchgängig dieses Niveau mehr erreicht.
Irgend wann werden aktuelle Popmusiker auch zu Klassikern wie eben Mozart. Eventuell taucht auch in den nächsten 30-40 Jahren ein neuer Mozart auf.
Mike Oldfield ist mit Sicherheit kein Mozart und nichtmal in der Liga eurer Helden spielt er mit nur "Tubular Bells" mit.
Dass du ausgerechnet Mozart hier anführst - der ist für mich einer der am stärksten überbewerteten und langweiligsten Komponisten, die ich kenne. Es stimmt sicherlich, dass viele seiner Kompositionen auf 1 Niveau liegen, aber das liegt vielleicht auch daran, dass sich etliche davon recht ähnlich sind. Zu Oldfield: Volle Zustimmung.
@Speediconzal: Na ja, Mozart hat auch viele Sachen geschrieben, die ich eher als "Fingerübung" oder als "uninspiriertes, aber routiniert-ordentliches Handwerk" bezeichnen würde ... Aber ich mag viele Symphonien, Opern, Konzerte und Kanons von ihm. Besonders die, mit denen er Bushido vorweg nahm ...
"Leck mire den Arsch recht schön fein sauber, lecke ihn fein sauber, lecke, leck mire den Arsch. Das ist ein fettigs Begehren, nur gut mit Butter geschmiert, den das Lecken der Braten mein tagliches Tun. Drei lecken mehr als zweie, nur her, machet die Prob' und leckt, leckt, leckt. Jeder leckt sein Arsch fur sich." (Kanon für drei Stimmen in B-Dur KV 233)
Eigentlich ist das mit Mozart nur nach geplappert von mir (mal irgendwann in der Schulzeit ernsthaft mit Mozart mich auseinander gesetzt), tut nichts zur Sache. Gönn mir alten Sack doch auch mal ein Totschlagargument. Das Post wo wir alle drunter schreiben, ist einfach zu lächerlich. Hab ich zu meinen besten "Trollzeiten" nicht hinbekommen.
Und nein Sky, ich hoffe ich habe dich nicht verärgert? Verstehe es nämlich nicht und wollte eigentlich nur ein bisschen lachen.
@Speediconzal: Ach was, mit Mozart kann man mich grundsätzlich nicht ärgern. Das schafft man vielleicht mit Mariah Carey oder einer Diskussion über Westernhagens Bedeutung als dem ultimativen deutschsprachigen Lyriker, aber nicht mit so was Gruß Skywise
Event 21, dem ist nichts hinzuzufügen. Den wahren Genius Oldfield entdeckt man erst nach dem x-ten mal zuhören wenn man das will. Und wenn ich zuhören sage meine ich zuhören. Dazu braucht es nicht immer 24 Instrumente von ihm selber gespielt und übereinander gelegt.
Habe gerade durch Zufall auf YouTube ein paar Videos von diesem "Mike - war er das wirklich - Oldfield" Album gehört und bin richtig schockiert. Ich habe diesen Mann jahrzehntelang bewundert, gerade weil er diesem beschissenen Mainstream-Kack immer getrotzt hat. Und jetzt sowas Dachte erst, da hätte sich irgendein Typ seines Namen bedient, um musikalisch aufzufallen, da lese ich überall, dass das ein offizielles Mike Oldfield Album ist. Ich fasse es nicht. Was für ein Niedergang. Demnächst lässt er noch Britney Spears für sich singen. Dann aber bitte vollrsiert und ohne mich! Note 6 - setzen - Mike
Habs damals gekauft und hörs heute noch. Es gibt Alben von Mike die ich seltener höre. Killing Fields z.B. Ok ist Filmmusik. Oder Musik of the spheres. Ach und der Luke Spiller. Ja schaut mal was der heute mit den Struts macht (ALBUM DER WOCHE 3.KW2019). Und fast hätter er im Queenfilm den Freddy M. gespielt;-) Er hat schon ne coole Stimme. Und Mike der gehört bei uns eh schon zur Familie!
Es muss schön gewesen sein, in Nassau auf den Bahamas. Dorthin hatte Mike Oldfield geladen, um die Aufnahmen zu "Man On The Rocks" anzugehen. Das ist auch den Fotos im Booklet der CD zu entnehmen: Da sieht man einen braungebrannten Musiker, der entspannt in die Kamera lächelt.
Dass man dieses Lächeln …
Also WARUM Mike Oldfield jetzt nach 20 Jahren wieder ein Pop-Song Album gemacht hat, das sich anhört wie das vernachlässigte Stiefkind von Phil Collins und "Christina" de Burg (jaja, schlechter Wortwitz) weiß ich nicht? Sorgt er sich um die durch Reizüberflutung gefährdete Gesundheit des Konsumenten und erfindet mal wieder ein neues Genre: Chillrock? Wenn ja: Dem werde ich (Chillwalker) mich a u s n a h m s w e i s e mal nicht anschließen...Oder geht`s darum die verhasste Virgin zu ins Koma zu lullen mit der er nun, ungewollter Weise, nach Fusion mit der EMI wieder in die Kiste muss? Isch waaas es net....Aber ich frag ja auch nicht Gott ob er am 7. Tag Sonntags frühstücken war oder ausgeschlafen mit Luzie F. zum Veggi-Brunch... Naja. Zumindest bin ich mit meiner Kritik mal wieder nicht allein...vielleicht doch´n Job für mich? Platten begutachten?
schmufteln ... großartig!
merk ich mir
Schade, dass der Verfasser das Album nicht wirklich gehört zu haben scheint...^^
Mein klares Fazit aus diesem Onlineverriss: Mich ärgern immer wieder solche vermeintlichen Gralshüter des "legendären" Mike Oldfields von vor zig Jahren...
Ich sehe seine wirkliche Genialität nämlich wo ganz anders! Und sie ist noch so was von vorhanden...
Oldfield ist für mich seit '73 immer wieder inspirierend und neu. Und gerade dass man ihn auf keines seiner Werke festnageln kann, macht ihn für mich immer wieder hochinteressant und hörenswert.
Es ist für mich Bestandteil seiner Genialität, nicht in irgendeiner Schublade zu verschimmeln und dort für einen konspirativ erleuchteten Auserlesenenhörerkreis altgefällige Hörgewohnheiten in überdimensionaler Abendlänge zu erhalten... Oldfield macht nämlich auch in 4-Minuten-Länge großen Spaß.
Sicher ist es auch bei mir so, dass ich seine Werke unterschiedlich gern mag, doch zackt bei mir bisher keins so aus, dass ich es derartig verreißen musste...
Es ist auch bei diesem Opus so - Mike Oldfield erschließt sich erst frühestens beim zehnten Hören richtig und in seinem gesamten Umfang... Und es macht mir dabei immer wieder riesigen Spaß seine ständig neuen Facetten und gleichzeitig die Zitate seines unverwechselbaren Stils zu entdecken!
Hast du deinen Pimmel noch in der Hand?
Es gibt Kategorien von Künstlern. Das Mike einer ist möchte ich nicht bestreiten, auch sonst ist deinem Text nichts hinzuzufügen.
Kategorie 1a Künstler: Künstler die aufhören, wenn sie ihren absoluten Höhepunkt erreicht haben.
Kategorie 2b Künstler: Künstler die nicht merken das ihren Höhepunkt hatten und irgendwann hören sie dann (der Zeitpunkt ist relativ zeitnahe) einfach auf.
Kategorie 3c Künstler: Künstler die einen kleinen meist kommerziellen Hit hatten und ihr gesamtes Leben damit bestreiten (One Hit Wonder). Meine Definition eher Lebenskünstler.
Kategorie 4d Künstler: Künstler die vor ewigen Zeiten ihren Höhepunkt hatten, es deutlich bemerkten und seitdem Platten veröffentlichen und dir das Blaue vom Himmel versprechen, wie viel Kunst ihre neue Scheibe doch wäre. So einer ist unser beliebter Mike.
Kategorie 5e Künstler: Künstler von denen man annimmt sie hatten mal einen o. mehrere Hits. Sie selber sind senil oft und können sich da kaum daran erinnern. Erst wenn sie versterben, verstummen sie auch und das ist eine Gnade für alle Beteiligten. Man nennt sie oft Hesterika. Noch hat unser Mike etwas Zeit, diese Kategorie zu vermeiden.
Du hast 1 Kategorie vergessen: Künstler, die über ihre gesamte Lebensspanne hinweg (vielleicht mit ein paar schwächeren Phasen) großartige Kunst abliefern, sodass man keinen eindeutigen Höhepunkt ausmachen könnte.
Mensch Santiago ich hab hier nur 5 Sterne zu verteilen, deshalb nur 5 Kategorien. Deine Kategorie ist übrigens nicht die Regel, sondern mit Sicherheit die Ausnahme. Leider ist Mozart schon tot, also erst einmal das so was vorkam.
Ach, da fallen mir noch mehr ein: PJ Harvey, John Frusciante, Masta Ace, Morcheeba, Alicia Keys, the Beatles, etc pp - Geschmackssache, klar.
Mastermind Josh Homme nicht zu vergessen.
Hm. Und was ist mit Leuten wie Neil Young, James Brown, Miles Davis, meinetwegen auch Aretha Franklin oder den Rolling Stones, die im Laufe ihrer Karriere immer wieder mal kleine Meisterwerke abliefern, gerne flankiert von erschreckend flachen Veröffentlichungen?
Gruß
Skywise
@Sky u. Lauti, das war ein bisschen ironisch gemeint mit Mozart. Mein Ursprungspost war erst recht ironisch gemeint.
Trotzdem behaupte ich jetzt einfach mal so frech, Mozart ist wirklich der einzige mir bekannte Populärkünstler der zu seiner Zeit nur tolle Sachen geschrieben hat. Alle Populärkünstler nach ihm, also auch die der modernen Popmusiker, haben nie durchgängig dieses Niveau mehr erreicht.
Irgend wann werden aktuelle Popmusiker auch zu Klassikern wie eben Mozart. Eventuell taucht auch in den nächsten 30-40 Jahren ein neuer Mozart auf.
Mike Oldfield ist mit Sicherheit kein Mozart und nichtmal in der Liga eurer Helden spielt er mit nur "Tubular Bells" mit.
Dass du ausgerechnet Mozart hier anführst - der ist für mich einer der am stärksten überbewerteten und langweiligsten Komponisten, die ich kenne. Es stimmt sicherlich, dass viele seiner Kompositionen auf 1 Niveau liegen, aber das liegt vielleicht auch daran, dass sich etliche davon recht ähnlich sind. Zu Oldfield: Volle Zustimmung.
@Speediconzal:
Na ja, Mozart hat auch viele Sachen geschrieben, die ich eher als "Fingerübung" oder als "uninspiriertes, aber routiniert-ordentliches Handwerk" bezeichnen würde ...
Aber ich mag viele Symphonien, Opern, Konzerte und Kanons von ihm. Besonders die, mit denen er Bushido vorweg nahm ...
"Leck mire den Arsch recht schön fein sauber, lecke ihn fein sauber,
lecke, leck mire den Arsch.
Das ist ein fettigs Begehren,
nur gut mit Butter geschmiert,
den das Lecken der Braten mein tagliches Tun.
Drei lecken mehr als zweie,
nur her, machet die Prob'
und leckt, leckt, leckt.
Jeder leckt sein Arsch fur sich."
(Kanon für drei Stimmen in B-Dur KV 233)
Gruß
Skywise
Eigentlich ist das mit Mozart nur nach geplappert von mir (mal irgendwann in der Schulzeit ernsthaft mit Mozart mich auseinander gesetzt), tut nichts zur Sache. Gönn mir alten Sack doch auch mal ein Totschlagargument. Das Post wo wir alle drunter schreiben, ist einfach zu lächerlich. Hab ich zu meinen besten "Trollzeiten" nicht hinbekommen.
Und nein Sky, ich hoffe ich habe dich nicht verärgert?
Verstehe es nämlich nicht und wollte eigentlich nur ein bisschen lachen.
@Speediconzal:
Ach was, mit Mozart kann man mich grundsätzlich nicht ärgern. Das schafft man vielleicht mit Mariah Carey oder einer Diskussion über Westernhagens Bedeutung als dem ultimativen deutschsprachigen Lyriker, aber nicht mit so was
Gruß
Skywise
Wenn wir schon beim Kategorisieren sind.
Top 5 deutschesprachige Populärmusiker der letzen 25 Jahre.
1. Grönemeyer
2. Westernhagen
3. Kettcar
4. Casper
5. Lindenberg - Rammstein - und noch einige mehr.
Och diesmal grüße ich dann auch mal, Speedi
Event 21, dem ist nichts hinzuzufügen. Den wahren Genius Oldfield entdeckt man erst nach dem x-ten mal zuhören wenn man das will. Und wenn ich zuhören sage meine ich zuhören. Dazu braucht es nicht immer 24 Instrumente von ihm selber gespielt und übereinander gelegt.
Habe gerade durch Zufall auf YouTube ein paar Videos von diesem "Mike - war er das wirklich - Oldfield" Album gehört und bin richtig schockiert. Ich habe diesen Mann jahrzehntelang bewundert, gerade weil er diesem beschissenen Mainstream-Kack immer getrotzt hat. Und jetzt sowas Dachte erst, da hätte sich irgendein Typ seines Namen bedient, um musikalisch aufzufallen, da lese ich überall, dass das ein offizielles Mike Oldfield Album ist. Ich fasse es nicht. Was für ein Niedergang. Demnächst lässt er noch Britney Spears für sich singen. Dann aber bitte vollrsiert und ohne mich! Note 6 - setzen - Mike
Habs damals gekauft und hörs heute noch. Es gibt Alben von Mike die ich seltener höre. Killing Fields z.B. Ok ist Filmmusik. Oder Musik of the spheres.
Ach und der Luke Spiller. Ja schaut mal was der heute mit den Struts macht (ALBUM DER WOCHE 3.KW2019). Und fast hätter er im Queenfilm den Freddy M. gespielt;-) Er hat schon ne coole Stimme.
Und Mike der gehört bei uns eh schon zur Familie!