Noch immer ist Mike Oldfield ein Meister des Geheimnisvollen und der Spannungserzeugung. Die in unserer schnelllebigen Zeit ungewöhnlich lange Vorlaufzeit zwischen Ankündigung und Erscheinen von "Return To Ommadawn" erzeugte in der Öffentlichkeit, der sich das englische Phantom entzieht wie kaum …
Kubankes Stil und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Oldfields Album ist aber wirklich gut. Das "Original" war natürlich extremer, aber nach all den Gurken der letzten Jahre ist "Return to Ommadawn" eine wirklich angenehme Überraschung geworden.
hehe, findste echt? mich hat die emotionale intensität hier mitten ins herz getroffen. läuft immer noch in dauerschleife.
es scheint ihm bei dieser platte nicht so wichtig, das prog-rad neu zu erfinden oder (wie bei tb III) dem zeitgeist zu dienen, sondern ein sehr pures maximum persönlicher empfindungen und empfindsamkeit zu präsentieren.
so was ähnliches gelang ihm aus meiner sicht bereits mit dem unterschätzten "guitars" recht gut. damals allerdings noch im weniger opulent gehaltenen rahmen.
ich würde sogar so weit gehen, oldfields "schließen des kreises" hier ähnlich gut gemacht zu sehen, wie neulich jarre mit dessen "oxygene"-finale.
das siehst du sicherlich anders, klar. wo liegen denn für dich die qualitätsunterschiede beider strukturell recht ähnlicher ansätze?
Die Erste Scheibe 2017 der ich volle Punktzahl gebe, weil sie so wie bei Mr. Kubanke auch bei mir in Dauerrotation läuft...einfach wunderbare Melodien!!
Noch immer ist Mike Oldfield ein Meister des Geheimnisvollen und der Spannungserzeugung. Die in unserer schnelllebigen Zeit ungewöhnlich lange Vorlaufzeit zwischen Ankündigung und Erscheinen von "Return To Ommadawn" erzeugte in der Öffentlichkeit, der sich das englische Phantom entzieht wie kaum …
oh, jetzt hab ich mich gleich doppelt erbrochen. wie unangenehm.
Sein bisher geilstes Album der 2000er.
Wäre schön, wenn er mal mit seinem Bötchen hier rüber schippern würde. Wir wollen ihn mal wieder live sehen!
Kubankes Stil und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Oldfields Album ist aber wirklich gut. Das "Original" war natürlich extremer, aber nach all den Gurken der letzten Jahre ist "Return to Ommadawn" eine wirklich angenehme Überraschung geworden.
Zeitlos schön. Bestes Mike Oldfield Album seit Amarok.
Ich hatte schon im Traum nicht mehr daran gedacht, dass Mike Oldfield noch einmal so ein Album schaffen könnte. Sehr, sehr schön!
Ach deshalb ist Sancho wieder da...
Uninspiriertes Gedudel. Kommt nicht im Entferntesten an den ersten Teil ran.
hehe, findste echt? mich hat die emotionale intensität hier mitten ins herz getroffen. läuft immer noch in dauerschleife.
es scheint ihm bei dieser platte nicht so wichtig, das prog-rad neu zu erfinden oder (wie bei tb III) dem zeitgeist zu dienen, sondern ein sehr pures maximum persönlicher empfindungen und empfindsamkeit zu präsentieren.
so was ähnliches gelang ihm aus meiner sicht bereits mit dem unterschätzten "guitars" recht gut. damals allerdings noch im weniger opulent gehaltenen rahmen.
ich würde sogar so weit gehen, oldfields "schließen des kreises" hier ähnlich gut gemacht zu sehen, wie neulich jarre mit dessen "oxygene"-finale.
das siehst du sicherlich anders, klar. wo liegen denn für dich die qualitätsunterschiede beider strukturell recht ähnlicher ansätze?
wieder mal ein grandioses machwerk aus der schmiede oldfield...klasse und daher genial...!!! 1 mit *
Die Erste Scheibe 2017 der ich volle Punktzahl gebe, weil sie so wie bei Mr. Kubanke auch bei mir in Dauerrotation läuft...einfach wunderbare Melodien!!
Wundervoll. Ein klassisches Oldfield Album. Davon hätte ich (wir) gerne mehr