Ach, Morrissey! Hast es schon schwer, so ohne Frau, Mann, Fleisch und Journalisten, die deine Interview-Zitate korrekt wiedergeben.

Als wäre dies nicht Kummer genug, muss nun auch noch die alte Tante EMI die (sorry) Blutgrätsche fahren, indem sie dein Comeback hinterrücks für ihre Zwecke ausnutzt.

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  • Vor 14 Jahren

    Brunt, ipsem anditum, cum des a retemo demorictabon etum dis mo quibus ne. quatus vestatatem tem ditudiciuda a aleccat anin eamed magisi pratum tent naturiam vulocritatia dece otura fin reffinenibustuducceratiam caut negitatit 'forus aded ditasperum, inules as apeium,.

    ut e ali eomnimparum Thenimiciud di dum etiscipsictra non Contur ipperis estium em quibus hocepet nec utam essensteritenda, pos nirarinavis ad nation et earumquam, de cur. siloquis re cor et. Quam.

  • Vor 14 Jahren

    Das war's dann also schon in dieser Rezension? Drei bis vier von 68 Titeln genannt (nicht mal besprochen) und der Rest ist dann irgendeine Reflexion über Morrissey, die jedoch genau so ziellos, wie uninteressant ist. Ein Text über die Sammlung und nicht über den Wert der Sammlung wäre spannender gewesen.

    Wieso werden denn nicht die großartigen Arsenal und Vauxhall-Auskoppelungen besprochen? Oder die grandiosen Zwischensingles "Sunny" und "Boxers" - letztere vielleicht sogar unter den Top Three von Morrissey.

    Ebenfalls beinahe gänzlich unerwähnt bleiben großartige B-Seiten wie "Whatever Happens - I Love You" oder "Sister I'm A Poet". Stattdessen wird die einjährige "dunkle" Periode unterstrichen, bevor Boz Boorer und Alain Whyte in das Schaffen des Meisters traten.

    1 Punkt für diese Rezension!

  • Vor 14 Jahren

    @svengali82 (« Das war's dann also schon in dieser Rezension? Drei bis vier von 68 Titeln genannt (nicht mal besprochen) und der Rest ist dann irgendeine Reflexion über Morrissey, die jedoch genau so ziellos, wie uninteressant ist. Ein Text über die Sammlung und nicht über den Wert der Sammlung wäre spannender gewesen.

    Wieso werden denn nicht die großartigen Arsenal und Vauxhall-Auskoppelungen besprochen? Oder die grandiosen Zwischensingles "Sunny" und "Boxers" - letztere vielleicht sogar unter den Top Three von Morrissey.

    Ebenfalls beinahe gänzlich unerwähnt bleiben großartige B-Seiten wie "Whatever Happens - I Love You" oder "Sister I'm A Poet". Stattdessen wird die einjährige "dunkle" Periode unterstrichen, bevor Boz Boorer und Alain Whyte in das Schaffen des Meisters traten.

    1 Punkt für diese Rezension! »):

    dich würde ich wählen :)

  • Vor 14 Jahren

    "obgleich die Zeit 1988 bis 1991 sicher nicht zu Morrisseys künstlerischer Hochphase gezählt werden sollte."

    Darüber streiten sich ja die Geister.

    Ich persönlich finde es ist seine beste Solo-Zeit, dazugezählt werden müssen natürlich noch die danach erschienenen "Your Arsenal" und "Vauxhall an I" meiner Meinung nach ging es danach erst bergab.

    Besonders "Kill Uncle" ist gnadenlos unterbewertet da es unter anderem das beste Morrissey Solo-Stück ("Mute Witness", leider nicht auf dieser CD) enthält.

    Ich werde mir diese CD sicherlich zu Weihnachten wünschen.

  • Vor 14 Jahren

    dieser text hat eigentlich gar keinen wirklichen inhalt. aber er hat auch keine relevanz, und deswegen ist das egal. er dient lediglich als platzhalter. um mal zu zeigen, wie diese stelle der seite aussieht, wenn ein paar zeilen vorhanden sind. ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht, denn wer fühlt sich schon gut als platzhalter. aber irgendwer muss diesen job ja machen und deshalb kann ich es nicht ändern . ich könnte dem text höchstens ein bisschen gut zureden, dass er auch als platzhalter eine wichtige rolle spielt und durchaus gebraucht wird. könnte mir vorstellen, dass ihm das gut tut. denn das gefühl gebraucht zu werden tut doch jedem gut, oder? klar, er ist austauschbar. das darf ich ihm natürlich nicht verraten. denn austauschbar zu sein, dass ist schrecklich. austauschbar zu sein bedeutet ja eigentlich, dass nicht man selbst, sondern einfach irgendjemand oder irgendwas an der stelle gebraucht wird. somit würde mein erstes argument, man braucht dich, nicht mehr ziehen, und das zuvor erzeugte gute gefühl des textes wäre zunichte gemacht. das will ich nicht. also bitte nix verraten, ja? aber vielleicht merkt er es ja nicht. das wäre gut, denn wer hat schon lust einen deprimierten blindtext auf seiner seite zu platzieren. was würde denn das für einen eindruck machen. das will ja keiner lesen. somit wäre er dann ein für alle mal tatsächlich völlig nutzlos. das wäre sein todesurteil. soweit wollen wir es doch nicht kommen lassen, oder? es sei denn, und das ist möglich, er würde wiedergeboren und käme als, naja, sagen wir als witz, und ein textleben später vielleicht als bildzeitungsartikel auf die textwelt. irgendwann wäre er vielleicht sogar ein text im lexikon. dann hätten wir ihn ja sogar weitergebracht in seiner entwicklung. klingt gar nicht schlecht, oder? trotzdem bin ich der meinung, man sollte ihn nicht bewusst dort hin treiben. er hat ein recht darauf, sich selbst zu entwickeln. und zwar in genau dem tempo, das ihm gefällt. und bis es soweit ist, nehme ich ihn eben an, wie er ist. als einfachen blindtext ohne wirklichen inhalt.

  • Vor 14 Jahren

    Hehe,

    konnte nicht mehr bis Weihnachten warten und habe mir die CD schon selbst besorgt.

    Ich kann nur jedem raten diese CD zu kaufen, das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar und obwohl ich alle Alben habe fand ich mir noch unbekannte Lieder. Ein paar coole Live-Versionen sind auch drauf.

    Wer des Weiteren neues vom Mozzer hören möchte dem empfehle ich die kürzlich erschienene B-Seiten Compilation Swords.

    Warum wurde die hier eigentlich noch nicht bewertet?!