"Der sicherste Weg, authentisch wahrgenommen zu werden, ist einfach authentisch zu sein", sagt Steffen Brückner, Gitarrist des neuesten X-Factor-Produkts Mrs. Greenbird. Mit der Authentizität ist das allerdings so eine Sache. Modisch zwischen Hippie und Hipster treffen die Kölner mit ihrer poppigen …
Baude bitte geh einmal kurz auf meine Zweifel und Fragestellungen bzgl. HipHop und der Hautfarbe ein. Eigentlich dachte ich dieses Thema sei längstens durch, aber Du scheinst das ja irgendwie ernst zu meinen. Ich will eruieren ob Deine Denke im HipHop noch verbreitet ist und wenn ja, wie weit. Dann werden entsprechende Maßnahmen ergriffen. Danke.
@JaDeVin Also da bin ich gerne "Opfer". Für mich ist ne "Casting Hure" jemand, der seine Songs von den Hintermännern im Song-Kaufhaus zusammengemauft bekommt und dann wegen der leidlichen Stimme und der süßen Optik seine 5 Minuten Ruhm abholt, die er eigentlich der riesen Marketingmaschine verdankt. Wenn allerdings jemand, der selber Musik schreibt und macht, lokal schon einigen Erfolg hat und dabei ist die "Ochsentour" zu machen, dann aber dieses Format nutzt um sich und seine Musik bekannter zu machen, dann ist imho diese Bezeichnung grundfalsch. Das sehe ich zB bei einer Eva Croissant ähnlich, die hat die TV-Aufmerksamkeit auch sehr schön für sich nutzen können ohne sich zu verbiegen. Für mich gibt es nur gute Musik, oder sclechte Musik und "gute" muß mir nicht unbedingt gefallen, muß aber ne gute Qualität haben. Andererseits gibt es für mich unter der "guten Musik" solche, die mir gefällt und solche die es nicht tut, egal welches Genre, ob Mainstream oder Indie. Ich finde aber die Arrganz und Intoleranz ätzend, die ich hier und anderswo vorfinde. Da wird Musikern quasi vorgeworfen, dass sie erfolgreich sind, oder sein wollen. Kleinere Bands, die ein finanziell sehr schweres Leben haben, weil sie jeden Tag woanders auftreten und kaum von ihrer Musik leben können sind super, aber kaum versuchen sie etwas ins Licht des Erfolgs zu treten, über ein Major Label oder die Aufmerksamkeit einer Mauikshow, sind sie Huren. Das kann es nicht sein. Jeder Künstler wünscht sich von seiner Musik gut zu leben, das sage auch ich als mässig erfolgreicher Schriftsteller. Man schreibt nicht nur für sich und ein paar Hanseln und leben will man auch und zwar nicht unbedingt am unteren sozialen Limit. Erfolg macht Musik nicht immer schlechter und weiterentwickeln muß sich jeder Musiker ständig, oder?
@Morpho (« @Dragnet (« Yolo ist ne beschissene Nerd-Abkürzung für Twitter- und Facebookgestörte. »):
Ich als Nerd (da Programmierer) fühle mich beleidigt. YOLO ist einfach nur ein Ausdruck, mit dem 13 Jährige Vollhonks ihre Scheiß-auf-Konsequenzen-Haltung rechtfertigen.
Beispiele: - Auf nen Starkstrommast klettern und beherzt ablecken #yolo - Ungeschützt einen wegstecken, mit Fremden aufm Discoklo #yolo #swag - Crystal Meth, because yolo, that's why.
Zum Thema: Musik belanglos. Lauti feiert's. Beruhigend, dass 2013 noch alles beim Alten bleibt. »):
Ist yolo nicht einfach nur ein weiterer Ausdruck, den besoffene Linguisten auf der Semesterfete erfunden und dann zum "Jugendwort des Jahres" gekürt haben?
@Arieve (« @JaDeVin Also da bin ich gerne "Opfer". Für mich ist ne "Casting Hure" jemand, der seine Songs von den Hintermännern im Song-Kaufhaus zusammengemauft bekommt und dann wegen der leidlichen Stimme und der süßen Optik seine 5 Minuten Ruhm abholt, die er eigentlich der riesen Marketingmaschine verdankt. Wenn allerdings jemand, der selber Musik schreibt und macht, lokal schon einigen Erfolg hat und dabei ist die "Ochsentour" zu machen, dann aber dieses Format nutzt um sich und seine Musik bekannter zu machen, dann ist imho diese Bezeichnung grundfalsch. Das sehe ich zB bei einer Eva Croissant ähnlich, die hat die TV-Aufmerksamkeit auch sehr schön für sich nutzen können ohne sich zu verbiegen. Für mich gibt es nur gute Musik, oder sclechte Musik und "gute" muß mir nicht unbedingt gefallen, muß aber ne gute Qualität haben. Andererseits gibt es für mich unter der "guten Musik" solche, die mir gefällt und solche die es nicht tut, egal welches Genre, ob Mainstream oder Indie. Ich finde aber die Arrganz und Intoleranz ätzend, die ich hier und anderswo vorfinde. Da wird Musikern quasi vorgeworfen, dass sie erfolgreich sind, oder sein wollen. Kleinere Bands, die ein finanziell sehr schweres Leben haben, weil sie jeden Tag woanders auftreten und kaum von ihrer Musik leben können sind super, aber kaum versuchen sie etwas ins Licht des Erfolgs zu treten, über ein Major Label oder die Aufmerksamkeit einer Mauikshow, sind sie Huren. Das kann es nicht sein. Jeder Künstler wünscht sich von seiner Musik gut zu leben, das sage auch ich als mässig erfolgreicher Schriftsteller. Man schreibt nicht nur für sich und ein paar Hanseln und leben will man auch und zwar nicht unbedingt am unteren sozialen Limit. Erfolg macht Musik nicht immer schlechter und weiterentwickeln muß sich jeder Musiker ständig, oder? »):
Das ist die alte Definition einer Castinghure. Die neue Masche ist die, auf die du eben ansprichst. Authentizität wird vermarktet - bekanntes Prinzip, das kennt jeder erfolgreich umgesetzt von so Größen wie Lemmy. Nur ein Sequel, um das gescheiterte Prinzip von Castingshows zu vertuschen. Um auf sich aufmerksam zu machen, muss ich mich nicht zum Knecht für die Knebelverträge der oberflächlicher Musikindustrie machen und mich neben den Boobies von Sarah Connor platzieren. Qualität - diesen Begriff hier zu bringen ... wenn es diese Casting-Sendung nicht gegeben hätte, würde niemand von dieser Band Notiz nehmen. Das Konzept von diesem Castingszeugs noch nach 10 Jahren nicht durchschaut zu haben, also ehrlich. Ein Jahr und keiner erinnert sich mehr an die.
@ akademiker: Wieder keine Antwort, stattdessen peinliches mäandern. Wie wäre es einfach, wenn du in Zukunft mal nichts schreibst, wenn du deinen Behauptungen nichts zugrunde legen kannst. Das würde zwar dazu führen, dass du gar nichts posten würdest, aber das verkraften alle hier.
Warum denn auf einmal so aggressiv? Fällt dir nichts mehr ein? Ist doch nicht meine Schuld, dass du andauernd undurchdachten Mist schreibst. Und jetzt bitte eine Antwort auf die ursprüngliche Frage.
General Ich bin nicht agressiv, Du nervst einfach nur. Habe das auch schon gemeldet, verschiedene andere Alt-User aka laut.de-Babas werden Dir bald schon die Leviten lesen.
PS: Deine usprüngliche Frage habe ich vergessen und Du und Dein Geschwurbel ist mir nicht wichtig genug das nachzulesen, daher vergiss die Antwort einfach.
das arrangement ist nebenbei wirklich nicht besonders einzigartig. auch nicht nah am original aber weit weg von einzigartig. drei akkorde auseinanderzuzupfen statt diese zu schrammeln, dazu wechselgesang. macht so ziemlich jede punkband die ihre songs mal ruhiger gestalten will, true story
"Der sicherste Weg, authentisch wahrgenommen zu werden, ist einfach authentisch zu sein", sagt Steffen Brückner, Gitarrist des neuesten X-Factor-Produkts Mrs. Greenbird. Mit der Authentizität ist das allerdings so eine Sache. Modisch zwischen Hippie und Hipster treffen die Kölner mit ihrer poppigen …
ARTE.TV: Durch die Nacht mit Serdar Sumuncu und Anne Will in Istanbul:
http://www.arte.tv/de/durch-die-nacht-mit/…
Baude
bitte geh einmal kurz auf meine Zweifel und Fragestellungen bzgl. HipHop und der Hautfarbe ein. Eigentlich dachte ich dieses Thema sei längstens durch, aber Du scheinst das ja irgendwie ernst zu meinen. Ich will eruieren ob Deine Denke im HipHop noch verbreitet ist und wenn ja, wie weit. Dann werden entsprechende Maßnahmen ergriffen. Danke.
@JaDeVin
Also da bin ich gerne "Opfer". Für mich ist ne "Casting Hure" jemand, der seine Songs von den Hintermännern im Song-Kaufhaus zusammengemauft bekommt und dann wegen der leidlichen Stimme und der süßen Optik seine 5 Minuten Ruhm abholt, die er eigentlich der riesen Marketingmaschine verdankt. Wenn allerdings jemand, der selber Musik schreibt und macht, lokal schon einigen Erfolg hat und dabei ist die "Ochsentour" zu machen, dann aber dieses Format nutzt um sich und seine Musik bekannter zu machen, dann ist imho diese Bezeichnung grundfalsch. Das sehe ich zB bei einer Eva Croissant ähnlich, die hat die TV-Aufmerksamkeit auch sehr schön für sich nutzen können ohne sich zu verbiegen. Für mich gibt es nur gute Musik, oder sclechte Musik und "gute" muß mir nicht unbedingt gefallen, muß aber ne gute Qualität haben. Andererseits gibt es für mich unter der "guten Musik" solche, die mir gefällt und solche die es nicht tut, egal welches Genre, ob Mainstream oder Indie. Ich finde aber die Arrganz und Intoleranz ätzend, die ich hier und anderswo vorfinde. Da wird Musikern quasi vorgeworfen, dass sie erfolgreich sind, oder sein wollen. Kleinere Bands, die ein finanziell sehr schweres Leben haben, weil sie jeden Tag woanders auftreten und kaum von ihrer Musik leben können sind super, aber kaum versuchen sie etwas ins Licht des Erfolgs zu treten, über ein Major Label oder die Aufmerksamkeit einer Mauikshow, sind sie Huren. Das kann es nicht sein. Jeder Künstler wünscht sich von seiner Musik gut zu leben, das sage auch ich als mässig erfolgreicher Schriftsteller. Man schreibt nicht nur für sich und ein paar Hanseln und leben will man auch und zwar nicht unbedingt am unteren sozialen Limit. Erfolg macht Musik nicht immer schlechter und weiterentwickeln muß sich jeder Musiker ständig, oder?
Arieve hat Recht.
@Morpho (« @Dragnet (« Yolo ist ne beschissene Nerd-Abkürzung für Twitter- und Facebookgestörte. »):
Ich als Nerd (da Programmierer) fühle mich beleidigt. YOLO ist einfach nur ein Ausdruck, mit dem 13 Jährige Vollhonks ihre Scheiß-auf-Konsequenzen-Haltung rechtfertigen.
Beispiele:
- Auf nen Starkstrommast klettern und beherzt ablecken #yolo
- Ungeschützt einen wegstecken, mit Fremden aufm Discoklo #yolo #swag
- Crystal Meth, because yolo, that's why.
Zum Thema: Musik belanglos. Lauti feiert's. Beruhigend, dass 2013 noch alles beim Alten bleibt. »):
Ist yolo nicht einfach nur ein weiterer Ausdruck, den besoffene Linguisten auf der Semesterfete erfunden und dann zum "Jugendwort des Jahres" gekürt haben?
@Arieve (« @JaDeVin
Also da bin ich gerne "Opfer". Für mich ist ne "Casting Hure" jemand, der seine Songs von den Hintermännern im Song-Kaufhaus zusammengemauft bekommt und dann wegen der leidlichen Stimme und der süßen Optik seine 5 Minuten Ruhm abholt, die er eigentlich der riesen Marketingmaschine verdankt. Wenn allerdings jemand, der selber Musik schreibt und macht, lokal schon einigen Erfolg hat und dabei ist die "Ochsentour" zu machen, dann aber dieses Format nutzt um sich und seine Musik bekannter zu machen, dann ist imho diese Bezeichnung grundfalsch. Das sehe ich zB bei einer Eva Croissant ähnlich, die hat die TV-Aufmerksamkeit auch sehr schön für sich nutzen können ohne sich zu verbiegen. Für mich gibt es nur gute Musik, oder sclechte Musik und "gute" muß mir nicht unbedingt gefallen, muß aber ne gute Qualität haben. Andererseits gibt es für mich unter der "guten Musik" solche, die mir gefällt und solche die es nicht tut, egal welches Genre, ob Mainstream oder Indie. Ich finde aber die Arrganz und Intoleranz ätzend, die ich hier und anderswo vorfinde. Da wird Musikern quasi vorgeworfen, dass sie erfolgreich sind, oder sein wollen. Kleinere Bands, die ein finanziell sehr schweres Leben haben, weil sie jeden Tag woanders auftreten und kaum von ihrer Musik leben können sind super, aber kaum versuchen sie etwas ins Licht des Erfolgs zu treten, über ein Major Label oder die Aufmerksamkeit einer Mauikshow, sind sie Huren. Das kann es nicht sein. Jeder Künstler wünscht sich von seiner Musik gut zu leben, das sage auch ich als mässig erfolgreicher Schriftsteller. Man schreibt nicht nur für sich und ein paar Hanseln und leben will man auch und zwar nicht unbedingt am unteren sozialen Limit. Erfolg macht Musik nicht immer schlechter und weiterentwickeln muß sich jeder Musiker ständig, oder? »):
Das ist die alte Definition einer Castinghure. Die neue Masche ist die, auf die du eben ansprichst. Authentizität wird vermarktet - bekanntes Prinzip, das kennt jeder erfolgreich umgesetzt von so Größen wie Lemmy. Nur ein Sequel, um das gescheiterte Prinzip von Castingshows zu vertuschen. Um auf sich aufmerksam zu machen, muss ich mich nicht zum Knecht für die Knebelverträge der oberflächlicher Musikindustrie machen und mich neben den Boobies von Sarah Connor platzieren. Qualität - diesen Begriff hier zu bringen ... wenn es diese Casting-Sendung nicht gegeben hätte, würde niemand von dieser Band Notiz nehmen. Das Konzept von diesem Castingszeugs noch nach 10 Jahren nicht durchschaut zu haben, also ehrlich. Ein Jahr und keiner erinnert sich mehr an die.
@ akademiker:
Wieder keine Antwort, stattdessen peinliches mäandern. Wie wäre es einfach, wenn du in Zukunft mal nichts schreibst, wenn du deinen Behauptungen nichts zugrunde legen kannst. Das würde zwar dazu führen, dass du gar nichts posten würdest, aber das verkraften alle hier.
General
Wie wäre es wenn Du Dich um Deinen SCheiß kümmerst.
Warum denn auf einmal so aggressiv? Fällt dir nichts mehr ein? Ist doch nicht meine Schuld, dass du andauernd undurchdachten Mist schreibst. Und jetzt bitte eine Antwort auf die ursprüngliche Frage.
General
Ich bin nicht agressiv, Du nervst einfach nur. Habe das auch schon gemeldet, verschiedene andere Alt-User aka laut.de-Babas werden Dir bald schon die Leviten lesen.
PS: Deine usprüngliche Frage habe ich vergessen und Du und Dein Geschwurbel ist mir nicht wichtig genug das nachzulesen, daher vergiss die Antwort einfach.
Sehr löblich von General Klausel, diesen unsäglichen lautuser in die Schranken zu weisen! Weiter so!
Aha, also doch ein Zweitnick.
klausel ist mir hier auch schon des öfteren sehr positiv aufgefallen!
lol, die Hunde fallen mir in den Rücken! Haste nochmal Glück gehabt General, hinter verborgenen Türen ist die Stimmung klar Anti-General!
das arrangement ist nebenbei wirklich nicht besonders einzigartig. auch nicht nah am original aber weit weg von einzigartig. drei akkorde auseinanderzuzupfen statt diese zu schrammeln, dazu wechselgesang. macht so ziemlich jede punkband die ihre songs mal ruhiger gestalten will, true story
MeTOOLica
jup, komplexität ist nicht alles. Klar ist das technisch wenig anspruchsvoll, aber sowas sollte egal sein, auf die Tracks kommt es an.
@Sodhahn (« klausel ist mir hier auch schon des öfteren sehr positiv aufgefallen! »):
obwohl general zausel auch ganz amüsant wäre
@Garret (« @Sodhahn (« klausel ist mir hier auch schon des öfteren sehr positiv aufgefallen! »):
obwohl general zausel auch ganz amüsant wäre »):
*lol* yes, dann hätte ich ihn gefeiert, egal was er schreibt!
Ja, das hätte Stil bewiesen. Wie "argemongo".