Auch auf dem dritten Album brechen die Emotionen aus Muse heraus. Aus Matthews Gesang, seinem ausufernden Gitarrenspiel, dem gesamten Songaufbau. Würden diese Ausbrüche sich bei anderen Bands mit üblem Geschmalze oder Metal-Gewichse ins langweilende Endlose verlaufen, fangen sie sich bei Muse immer …

Zurück zum Album