Krieg ist doof. Nein, echt jetzt, voll blöde. Drohnen sind gruselig und die Maschinen warten nur darauf, uns wie in "Matrix" auszusaugen. Alles Böse dieser Welt hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Zeit, dass Matthew Bellamy seine Stimme gegen das Unrecht erhebt.

Der singende …

Zurück zum Album
  • Vor 8 Jahren

    Muse hätten nach BHAR aufhören sollen, so einfach ist es. Leider hat sie die Gier und der Grössenwahn dazu getrieben weiterzumachen und das Resultat sind 3 langweilige, aufgeblasene Alben die nur noch einen blasser Schatten ihrer einstigen Grossartigkeit darstellen.

    • Vor 8 Jahren

      Ich habe damals das Debut und das Album danach gefeiert, dann nie wieder was von denen aktiv gehört. Alles was man seitdem so mitbekommen hatte wurde zunehmend schlimmer.

      Die beiden ersten Alben waren aber wirklich großartig.

  • Vor 8 Jahren

    Wie jedes andere Muse-Album. Matthew Bellamys Stimme ist eine klare 10. Jeder Muse Song klingt gleich.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Genau das sagt man über Bad Religion, Pennywise, NOFX seit 20-30 Jahren und über die Beatles seit 50 und hat der Qualität nicht geschadet.

      Wer hört nicht gerne immer wieder mal eine alte Bad Religion Platte.

      Ich höre lieber 10 mal das gleich anständige als 20 mal was neues zum kotzendes vorgesetzt zu bekommen wo die Wahrscheinlichkeit für das zweitere überdeutlich höher liegt.

      Das Album ist sicher kein Meilenstein aber ich mag diesen Sound und die Stimme einfach und finde dieses Album solide.

  • Vor 8 Jahren

    Musikexpress gibt 1 Punkt und zerreisst das Album vollends. Plattentests gibt 6/10.

  • Vor 8 Jahren

    "Muse hätten nach BHAR aufhören sollen, so einfach ist es. Leider hat sie die Gier und der Grössenwahn dazu getrieben weiterzumachen und das Resultat sind 3 langweilige, aufgeblasene Alben die nur noch einen blasser Schatten ihrer einstigen Grossartigkeit darstellen." Passendster Kommentar, den ich je über Muse gelesen habe. Tja, nach Absolution war für mich schon die Luft raus. Aber was soll man zu 2nd Law oder Drones noch viel sagen?!

  • Vor 8 Jahren

    Kabelitz + Muse = 2 Punkte. Dat is en Naturjesetz.

    Die alten Alben sind besser, keine Frage. 4 Punkte dürfen es trotzdem sein, weil immer noch besser als 95% dessen, was heutzutage im Bereich Alternative auf den Markt geworfen wird.

  • Vor 8 Jahren

    Die habe ich mal vor Ionen auf dem Summer Sonic in Japan gesehen, von oben auf der Tribuene. Bzw.: ich bin nach 10 Minuten abgezogen und habe wieder mit meinem Schwengel nach kleinen Schlitzaugenweibchens gepeitscht, weil mir das Gejaule auf den Sack ging.

    Bei Linkin Park genauso.

    Ich habe dem mal einen Punkt gegeben.

  • Vor 8 Jahren

    Also ich mag Helene Fischer, auch sie jault sehr schön, und Matt Bellamy jault auch ganz prima..Schade, dass man den Kritiker nicht jaulen hört. Und schade, dass der von Kritiken keine Ahnung hat. Aber so ist das im Leben: man kann es nicht Allen Recht machen. Aber welch ein Aggressionspotential doch bei einigen Beiträgen durchschimmert. Liebend gerne wüsste ich, was die Herrschaften als ihre Lieblingsband bezeichnen. Das müsste Pflicht sein. für mich wäre dies ziemlich erleuchtend.

  • Vor 8 Jahren

    Stimmt, es ist skandalös, dass Muse nicht nur noch Alben des "Origin of Symmetry"-Formats gemacht haben (ist aber auch schon über ein Jahrzehnt her mittlerweile). Und stimmt, ich bin sehr froh, nicht alle Texte auf Deutsch hören zu müssen. Solange die aber immer noch so überragende Sachen wie bspw. "The Handler" durch meine Boxen drücken, ist mir das wirklich schnurzpiepegal. Von den Live-Varianten - sicherlich auch wieder der Stücke dieses Albums - ganz zu schweigen. Licht & Schatten gehören zu Muse-Alben dazu. 4 Sterne bekommt dieses trotzdem von mir.
    interessieren würde mich abschließend, wo man hier "Redakteure" bewerten darf, die trotzig in der Plattenecke ihrer Schülerzeitung hocken und sich mit abgenutzten Sprach-Versatzstücken ein Gehör zu schaffen hoffen, das sie ohne nie bekämen. ;-)

  • Vor 8 Jahren

    Vielleicht sollte man schon herausheben, dass "Drones" im Vergleich zu den beiden letzten Alben endlich mal wieder rockiger ist meiner Meinung nach. Es ist aber leider durchaus korrekt, dass eigentlich nur die erste Hälfte des Albums brauchbar ist, hier allerdings auch alles Stücke, die durchaus Hit-Potential haben. Und damit wäre ich dann bei meinem Fazit: Im Großen und Ganzen gefällt mir das Album echt gut, allerdings trauen sich die 3 Herren meiner Ansicht nach nicht viel zu. Sie spulen ihr Mainstream-Programm ab und schlagen leider kaum neue Wege ein. Trotz allem würde ich für die Scheibe schon 4* vergeben. Einfach, weil es ein Schritt in die richtige Richtung ist und ich vielleicht auch von der Live-Performance der 3 geblendet bin :-D

  • Vor 8 Jahren

    Die Rezension hier kann man nicht wirklich ernst nehmen. Konzeptalbum hin oder her, es ist eine grundsolide Rockplatte mit großartigen Momenten, die nach mehrmaligem hören immer stärker zu werden scheint. Wie bei jedem Muse Album geht Bellamys Stimme einem entweder auf den Sack, oder sie haut einen einfach um. Im positiven Sinn. Gehört man zur ersten Kategorie, sollte man die Alben Rezension objektiven Stimmen überlassen. Die hier ist ganz großer Müll.

  • Vor 8 Jahren

    leider wirklich ganz großer Ranz.

  • Vor 8 Jahren

    Der Ton dieser Rezension ist mir etwas zu spöttisch. Will der Autor das ich mich entschuldige, wenn ich dieses Album gut finde?!
    Ich finde das Album ziemlich cool, mal abgesehen von der Tatsache, dass "netto" nur 9 richtige Songs auf der Platte sind.
    Mercy finde ich ziemlich lässig. Psycho, Reapers und The Handler sind auch super. Bei Dead inside habe ich allerdings auch etwas an Madness erinnert, kann auch nicht nachvollziehen warum dieses Lied als Opener eingesetzt wird...

  • Vor 8 Jahren

    Das Album wird definitiv besser mit hören. Das erste mal bäh - war bis jetzt aber immer so. Nun beim 5ten, 6ten mal finde ich es sehr stark. Gerade Aftermath als Ballade zwischendurch funktioniert super.
    2 als Wertung finde ich persönlich falsch.

  • Vor 8 Jahren

    Tja, leider muss ich dem Rezensent recht geben. Zuerst habe ich mich sehr gefreut und beim ersten Reinhören auch wirklich Spass gehabt. Aber die Luft war schnell raus. Es mögen sich die alten Fans über die Rückkehr zu einem reineren Rocksound freuen - aus meiner Sicht hat es ihnen nicht gutgetan. Die Experimente auf den letzten Alben mochte man oder eben auch nicht; sie gaben da und dort originelle Akzente. Und ich wage zu Behaupten, dass sie der Band Spass gemacht haben. Denn irgendwie war dar mehr Drive drin. Auch ohne detaillierte Analyse, kommt Drones routiniert langweilig rüber. Stellenweise gut, aber nicht gut genug um wirklich die Spannung zu halten. Wirklich Schade.

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Gute Platte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

  • Vor 8 Jahren

    Öde.Voll öde? Wo is Muse? Drones. Nicht ein wirklicher guter Ohrwurm drauf. Abfahrt.

  • Vor 8 Jahren

    Das ist kein Muse mehr. Das Album ist erschreckend langweilig,nix neues, Lahm. Ich mag Muse, aber Drones? Geht gar nicht.

  • Vor 8 Jahren

    Es war vollkommen klar, dass das neue Album, welches eine offensichtliche Anklage an die USA darstellt, in unseren(?) Medien extremst schlecht weg kommt. Dachte mir das bereits als ich erfahren habe, dass es "Drones!" heißen wird. Oh Oh, das geht doch nicht ! Antiamerikanismus ! "Verkürzte Kapitalismuskritik ! Krude ! Abstrus ! Antisemitismus !(geht immer) Schlechte Musik ! Wahnsinnig ! Vermutlich "Putinversteher" ! Es ist so dermaßen beschämend...

    • Vor 8 Jahren

      :lol:

      das album ist natürlich weiterhin schrott

    • Vor 8 Jahren

      Stimmt. Gerade rechts konservative Wutbürger Seiten wie laut.de kriechen den Amis immer in den Arsch um die kapitalistische Werteordnung aufrecht zu halten. Zum Glück gibt es noch links-sozialistische tv Sender wie ntv, wo "mercy" alle 30 Minuten gespielt wird. Smash Capital. ;)

      P.s. Ich find übrigens, dass dies das beste Album seit Absolution ist (ganz ohne Ironie).

  • Vor 8 Jahren

    Bis auf wenige Ausnahmen (die auch den Autor des Reviews ausschließen) hat niemenad verstanden worum es geht in dem Album. Ohrwurm hin oder her...

    Schlaft weiter, knosumiert weiter und schaut Fernsehen...

    https://www.youtube.com/watch?v=fhQyK1MPXeA