So konnte es nach dem grandios dunklen Black Parade nicht mehr weiter gehen, ohne die Gefahr kreativer Stagnation: Fort mit dem Weltschmerz und her mit der fetten Dark-Age-Glamrock-Party. Aufwändige Endzeit-Trailer auf der Website, eine verquaste Story zwischen "Mad Max" und William Gibsons "Cyberpunk".
Meiner Meinung nach, hätte sich Herr Ulf Kubanke wirklich gut daran getan, ein wenig zu recherchieren. Gut, der Tippfehler mit dem Nachnamen kann passieren und um die Namen der Bandmitglieder soll es auch nicht primär gehen. Aber sich ein paar aussagekräftige Berichte und / oder Interviews zu Gemüte zu führen, hätte sicher nicht geschadet. So sehen die vier Mannen ihr Werk nicht als Konzeptalbum, sondern als eines mit einem 'higher concept'. Und mit dieser Information wird für mich vieles, was auf der Platte 'seltsames' passiert, sinnvoll. 2019, das Ende der Welt. Da ist jeder sich selbst oder eben den wenigen Weggefährten der Nächste. Das kam zumindest für mich gut rüber.
Und indirekt vorzuwerfen, die Platte sei auf den jungen Teenagermarkt zugeschnitten, finde ich ehrlich gesagt witzig. Für My Chemical Romance wäre es mit der alten Düsterheit ein leichtes gewesen, auf den aktuellen Vampir-Hype aufzuspringen und sich etwas von dem 'Vampire Money' einzuheimsen. Das haben sie jedoch nicht getan und riskiert, einige ihrer jungen Fans von melodramatischen Texten vor den Kopf zu stoßen. Allein dafür gebührt ihnen mein Respekt.
Einige Songs der Platte gefallen mir nicht besonders. Nach einigen Hördurchgängen allerdings, muss ich sagen, dass ich mit dem Gesamtbild sehr zufrieden bin.
@MrMorrison (« Meiner Meinung nach, hätte sich Herr Ulf Kubanke wirklich gut daran getan, ein wenig zu recherchieren. Gut, der Tippfehler mit dem Nachnamen kann passieren und um die Namen der Bandmitglieder soll es auch nicht primär gehen. Aber sich ein paar aussagekräftige Berichte und / oder Interviews zu Gemüte zu führen, hätte sicher nicht geschadet. So sehen die vier Mannen ihr Werk nicht als Konzeptalbum, sondern als eines mit einem 'higher concept'. Und mit dieser Information wird für mich vieles, was auf der Platte 'seltsames' passiert, sinnvoll. 2019, das Ende der Welt. Da ist jeder sich selbst oder eben den wenigen Weggefährten der Nächste. Das kam zumindest für mich gut rüber.
Und indirekt vorzuwerfen, die Platte sei auf den jungen Teenagermarkt zugeschnitten, finde ich ehrlich gesagt witzig. Für My Chemical Romance wäre es mit der alten Düsterheit ein leichtes gewesen, auf den aktuellen Vampir-Hype aufzuspringen und sich etwas von dem 'Vampire Money' einzuheimsen. Das haben sie jedoch nicht getan und riskiert, einige ihrer jungen Fans von melodramatischen Texten vor den Kopf zu stoßen. Allein dafür gebührt ihnen mein Respekt.
Einige Songs der Platte gefallen mir nicht besonders. Nach einigen Hördurchgängen allerdings, muss ich sagen, dass ich mit dem Gesamtbild sehr zufrieden bin. »):
Heb bitte mal ein Stück Hundekot von der Straße auf, drehe und wende es und sag mir bitte danach was du in der Hand hältst. Ich gehe jede Wette ein, dass es immernoch ein Stück Scheisse ist.
@MrMorrison (« @Sancho Ja, da gehe ich sogar mit. Was das mit Musik zu tun hat, weiß ich allerdings nicht... oô »):
Ich wollte damit sagen, dass egal ob es ein Konzeptalbum ist oder nicht und egal was der Künstler damit sagen will, schlechte Musik bleibt schlechte Musik.
Jaja , Danger Days ist besser als Three Cheers und Black Parade zusammen und wird nur noch von Bullets übertroffen , und was Mcr mit den göttlichen Killers zu tun haben bleibt mir gänzlich verborgen . Das neue Album erinnert mich an 30stm This Is War , nur um einiges besser
@Sancho 'Schlechte Musik' liegt vor allem im Auge des Betrachters. Die Existenz von Hundekot weniger. Ich meinte damit auch nicht, dass man das Album wegen diesem Fakt gut finden muss, aber ich finde, er erklärt ein paar Dinge, die zumindest ICH ohne Zusammenhang seltsam gefunden hätte.
So konnte es nach dem grandios dunklen Black Parade nicht mehr weiter gehen, ohne die Gefahr kreativer Stagnation: Fort mit dem Weltschmerz und her mit der fetten Dark-Age-Glamrock-Party. Aufwändige Endzeit-Trailer auf der Website, eine verquaste Story zwischen "Mad Max" und William Gibsons "Cyberpunk".
@Aläx (« @Sancho
Ja, finde ich. Ich bin ja auch kein so krasser MCR Fan... ich darf die Musik trotzdem gut finden, oder? »):
Aber Logo^^
William Gibson hat nie ein Buch namens "Cyberpunk" geschrieben. Der Begriff stammt nicht mal von ihm. Was der Autor vermutlich meint ist Neuromancer.
Meiner Meinung nach, hätte sich Herr Ulf Kubanke wirklich gut daran getan, ein wenig zu recherchieren.
Gut, der Tippfehler mit dem Nachnamen kann passieren und um die Namen der Bandmitglieder soll es auch nicht primär gehen.
Aber sich ein paar aussagekräftige Berichte und / oder Interviews zu Gemüte zu führen, hätte sicher nicht geschadet.
So sehen die vier Mannen ihr Werk nicht als Konzeptalbum, sondern als eines mit einem 'higher concept'.
Und mit dieser Information wird für mich vieles, was auf der Platte 'seltsames' passiert, sinnvoll.
2019, das Ende der Welt. Da ist jeder sich selbst oder eben den wenigen Weggefährten der Nächste.
Das kam zumindest für mich gut rüber.
Und indirekt vorzuwerfen, die Platte sei auf den jungen Teenagermarkt zugeschnitten, finde ich ehrlich gesagt witzig.
Für My Chemical Romance wäre es mit der alten Düsterheit ein leichtes gewesen, auf den aktuellen Vampir-Hype aufzuspringen und sich etwas von dem 'Vampire Money' einzuheimsen.
Das haben sie jedoch nicht getan und riskiert, einige ihrer jungen Fans von melodramatischen Texten vor den Kopf zu stoßen.
Allein dafür gebührt ihnen mein Respekt.
Einige Songs der Platte gefallen mir nicht besonders. Nach einigen Hördurchgängen allerdings, muss ich sagen, dass ich mit dem Gesamtbild sehr zufrieden bin.
@MrMorrison (« Meiner Meinung nach, hätte sich Herr Ulf Kubanke wirklich gut daran getan, ein wenig zu recherchieren.
Gut, der Tippfehler mit dem Nachnamen kann passieren und um die Namen der Bandmitglieder soll es auch nicht primär gehen.
Aber sich ein paar aussagekräftige Berichte und / oder Interviews zu Gemüte zu führen, hätte sicher nicht geschadet.
So sehen die vier Mannen ihr Werk nicht als Konzeptalbum, sondern als eines mit einem 'higher concept'.
Und mit dieser Information wird für mich vieles, was auf der Platte 'seltsames' passiert, sinnvoll.
2019, das Ende der Welt. Da ist jeder sich selbst oder eben den wenigen Weggefährten der Nächste.
Das kam zumindest für mich gut rüber.
Und indirekt vorzuwerfen, die Platte sei auf den jungen Teenagermarkt zugeschnitten, finde ich ehrlich gesagt witzig.
Für My Chemical Romance wäre es mit der alten Düsterheit ein leichtes gewesen, auf den aktuellen Vampir-Hype aufzuspringen und sich etwas von dem 'Vampire Money' einzuheimsen.
Das haben sie jedoch nicht getan und riskiert, einige ihrer jungen Fans von melodramatischen Texten vor den Kopf zu stoßen.
Allein dafür gebührt ihnen mein Respekt.
Einige Songs der Platte gefallen mir nicht besonders. Nach einigen Hördurchgängen allerdings, muss ich sagen, dass ich mit dem Gesamtbild sehr zufrieden bin. »):
Heb bitte mal ein Stück Hundekot von der Straße auf, drehe und wende es und sag mir bitte danach was du in der Hand hältst. Ich gehe jede Wette ein, dass es immernoch ein Stück Scheisse ist.
@Sancho
Ja, da gehe ich sogar mit.
Was das mit Musik zu tun hat, weiß ich allerdings nicht... oô
@Sancho
Ja, da gehe ich sogar mit.
Was das mit Musik zu tun hat, weiß ich allerdings nicht... oô
@MrMorrison (« @Sancho
Ja, da gehe ich sogar mit.
Was das mit Musik zu tun hat, weiß ich allerdings nicht... oô »):
Ich wollte damit sagen, dass egal ob es ein Konzeptalbum ist oder nicht und egal was der Künstler damit sagen will, schlechte Musik bleibt schlechte Musik.
Jaja , Danger Days ist besser als Three Cheers und Black Parade zusammen und wird nur noch von Bullets übertroffen , und was Mcr mit den göttlichen Killers zu tun haben bleibt mir gänzlich verborgen . Das neue Album erinnert mich an 30stm This Is War , nur um einiges besser
@Sancho
'Schlechte Musik' liegt vor allem im Auge des Betrachters. Die Existenz von Hundekot weniger.
Ich meinte damit auch nicht, dass man das Album wegen diesem Fakt gut finden muss, aber ich finde, er erklärt ein paar Dinge, die zumindest ICH ohne Zusammenhang seltsam gefunden hätte.