VÖ: 16. August 2013 (Wolfpack Entertainment) HipHop/Rap
Der selbstbetitelte "Schwarzkopf Vegeta" ist gekommen. Genau, das ist doch "der Typ, der Son-Goku sein Arschloch zerlegt hat". Wenn man jetzt noch weiß, dass Nazar in einem Problemviertel in Wien aufgewachsen ist und eine kriminelle Vergangenheit hatte, erahnt man schon, in welche Kerbe das Album schlägt.
Wirkt sehr kalkuliert, das Album. Es besteht fast nur aus Battle- und deepen Tracks, zusammengewürfelt. Kein Album zum durchhören. Die harten Songs sind textlich und musikalisch fast identisch zum Vorgänger. Einzig "An manchen Tagen" und "Abrakadabra" konnten mich überzeugen. No Progress, No Fun.
Der selbstbetitelte "Schwarzkopf Vegeta" ist gekommen. Genau, das ist doch "der Typ, der Son-Goku sein Arschloch zerlegt hat". Wenn man jetzt noch weiß, dass Nazar in einem Problemviertel in Wien aufgewachsen ist und eine kriminelle Vergangenheit hatte, erahnt man schon, in welche Kerbe das Album schlägt.
Und …
Langweiliges Album, langweiliger Rapper. Lieber nochmal Artkore anhören.
nazar auf albumlänge ist schwierig
artkore und fakker fand ich richtig gut, seit narkose bin ich im tiefschlaf........übrigens die persönlichen ruhigen tracks gabs schon immer....
Kann ich mir einfach nicht geben.
Wirkt sehr kalkuliert, das Album. Es besteht fast nur aus Battle- und deepen Tracks, zusammengewürfelt. Kein Album zum durchhören. Die harten Songs sind textlich und musikalisch fast identisch zum Vorgänger. Einzig "An manchen Tagen" und "Abrakadabra" konnten mich überzeugen. No Progress, No Fun.